Das zerbrochene Siegel - Susanne Eder

  • Der 2. Fall für den Burggrafen Bandolf von Leyen und die Heilerin Garsende


    Goldmann Tb 2008, 383 S.


    Ich habe das Buch in der Leserunde gelesen, die von Susanne Eder begleitet wurde und mir viel Spaß gemacht hat.


    Über den Inhalt:
    Worms im Frühjahr 1066: Burggraf Bandolf stolpert vor seiner eigenen Türschwelle über die Leiche des jungen Edelmanns Ulbert von Flonheim. Er bittet die Heilerin Garsende, den Leichnam zu untersuchen. Doch Garsende kommt nur ungern. Sie hat ihre eigenen Probleme, denn seit einigen Tagen ist ihr heimlicher Geliebter, Lothar von Kalborn, wieder in der Stadt. Dennoch folgt sie der Bitte des Burggrafen und stellt gemeinsam mit Bandolf Nachforschungen an. Schon bald stoßen die beiden auf eine erste Spur: Kurz vor seinem Tod hatte Ulbert ein geheimnisvolles Schriftstück an sich genommen, das seitdem verschwunden ist ...

    Über die Autorin:
    Susanne Eder wurde in Karlsruhe geboren und arbeitete lange als Angestellte im Steuerbereich, bevor sie sich vor einigen Jahren selbstständig machte. Ihr großes Steckenpferd ist die Geschichte. Mit ihrem ersten historischen Roman um Burggraf Bandolf und die Heilerin Garsende, »Die Verschwörung der Fürsten«, feierte sie ein grandioses Debüt. Ein dritter Band nach »Das zerbrochene Siegel« ist bereits in Vorbereitung. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und zwei Katzen in Ludwigshafen.


    Meine Meinung:
    Nach dem wunderbaren ersten Teil der Serie habe ich diesen hier mit sehr hoher Erwartungshaltung gelesen und wurde wahrlich nicht enttäuscht. Erneut ist der Autorin ein flüssig geschriebener, von der ersten bis zur letzten Seite spannender Krimi gelungen, der auch seine heiteren und amüsanten Momente hat.
    Wieder ist das mittelalterliche Worms Schauplatz eines geheimnisvollen Verbrechens. Historischer Hintergrund und politische Ereignisse werden geschickt in die Handlung eingeflochten. Die lebendigen Schilderungen des alltäglichen Lebens in Bandolfs Haus machen ein Gutteil des Charmes dieser Geschichte aus.


    Bandolf von Leyen ermittelt wieder mit Unterstützung der Heilerin Garsende. Eile tut Not, denn dass der Tote in seinem Hof gefunden wurde, bringt auch Bandolfs Stellung als Burggraf in Gefahr. Zudem erweist sich die Suche nach dem verschwundenen Dokument als nicht ganz ungefährlich. Auch zu Hause hat Bandolf es zur Zeit nicht leicht. Eine Tante seiner Frau Matthäa, die als Gast bei ihnen weilt, macht allen Bewohnern das Leben schwer.

    Das Wiedersehen mit den bereits im ersten Band lieb gewonnenen Personen war für mich sehr vergnüglich. Neben dem brummigen Bandolf und der klugen Garsende zählen vor allem seine lebhafte Ehefrau Matthäa, sein gewitzter Schreiber Prosperius und nicht zu vergessen die anhängliche Domkatze Penelope dazu.


    Die Krimihandlung ist schlüssig, unvorhersehbar und überraschend bis zum aufregenden Ende. Die Auflösung beantwortet alle Fragen und die letzte Szene des Buches macht das Warten auf den Nachfolger schwer.
    Ein rundrum gelungener spannender Krimi und zugleich ein vergnüglicher Lesegenuß, dem ich mit Freuden die vollen 10 Punkte verpasse.


    Ach ja: Sehr leserfreundlich ausgestattet ist dieser 2. Teil der Krimireihe. Vorn im Buch gibt es eine schön gezeichnete Straßenkarte vom mittelalterlichen Worms und hinten ein Glossar, das die wichtigsten Begriffe erklärt.
    Um bei den vielen Personen den Überblick nicht zu verlieren, wünsche ich mir nun für den dritten Teil noch ein Personenverzeichnis.

  • Danke JaneDoe für die tolle Rezi :-)


    Auch ich habe an der Leserunde teilgenommen, die mir viel Freude gemacht hat. Nach mal großes Dankeschön an Susanne Eder das sie uns begleitet hat. :knuddel1


    Meine Meinung zum Buch:



    Susanne Eder hat mich auch mit dem 2. Band der Bandolf- Reihe überzeugt. Es war ein tolles Gefühl alte Bekannte wieder zu treffen und mit dem Ermittlerpaar den Tätern auf die Spur zu kommen. Der Folgeband steht dem Ersten in nichts nach, schon bald taucht der Leser ins historische Worms ab und begibt sich selbst auf Verbrechersuche. Die Autorin schafft eine ganz besondere Atmosphäre und man fühlt sich wirklich in die Zeit zurück versetzt. Bandolf und Garsende sind ein tolles Team die mit ihren Mitteln und Wegen zur Lösung kommen. Versteckte Hinweise und auch die Beobachtungen der Katze Penelope helfen dem Leser auf die Richtige Spur zu kommen und so fügen sich im Verlauf des Buches alle Puzzelstücke zusammen und ergeben ein stimmiges Gesamtbild.


    Eine Karte von Worms und ein Glossar runden das Ganze ab. Allerdings kann man bei den vielen Namen auch leicht den Überblick verlieren. Ein Personenregister wäre vielleicht hilfreich gewesen, das sollte aber auch nicht allzu viel verraten.


    Mir hat es großes Vergnügen bereitet Garsende und Bandolf durch diesen Fall zu begleiten und ich freu mich schon auf den 3. Band.


    Von mir gibt es 10/10 Punkten.

  • Die gelungene Fortsetzung der Krimireihe um den Burggrafen von Worms und die Heilerin Garsende.


    Ein wirklich guter "Whodunit", der nicht nur vor mittelalterlicher Kulisse spielt, sondern im Mittelalter handelt, so daß manche Handlungen uns heutigen Menschen unverständlich erscheinen mögen, aber Glaube und Aberglaube lagen nahe beieinander und bestimmten die Lebenswirklichkeit der Menschen. Alles dreht sich um ein geheimnisvolles Pergament, ein Schriftstück mit offensichtlicher Brisanz und von Bedeutung für eine Menge wichtiger Leute bis in höchste Kreise, Machtgierig und Skrupellos verfolgen sie ihre jeweiligen Interessen und so müssen bis zur Aufklärung des Falles einige Menschen sterben.


    Eine wesentliche Rolle spielt auch wieder das Leben des Königs Heinrich IV. (der mit Canossa), diesmal die Heiratspolitik des Königs, schön in diesem Zusammenhang auch das Nachwort, das den geschichtlichen Hintergrund
    erläutert, etwas was ich als Leser im Genre historischer Kriminalroman oft schmerzlich vermisse.


    Weiterentwickelt wird auch das persönliche Umfeld der Protagonisten, wodurch eine Prise Humor und weitere Spannung in das Buch kommt.


    Einerseits schade, das die Autorin nicht drei Bücher im Jahr auf den Markt bringen kann, andererseits ein Glück, dass die Autorin sich die Zeit nimmt hochqualitative Bücher zu schreiben- ich freue mich in gespielter Geduld auf hoffentlich viele interessante und spannende Fälle mit Bandolf und Garsende.

  • Zitat

    Original von beowulf
    ... aber Glaube und Aberglaube lagen nahe beieinander und bestimmten die Lebenswirklichkeit der Menschen.


    Schön, daß du das noch erwähnt hast, Beowulf. In meinen Notizen ist es irgendwie untergegangen. Schon verblüffend, welche Ausmaße der Aberglaube zum Teil annahm. Da sind der Phantasie ja keine Grenzen gesetzt. Aber das ist heute auch nicht viel anders, kommt nur gelegentlich in anderem Mäntelchen daher :-)

  • dann trau ich mich jetzt auch mal :lache


    Susanne Eder hat meine Erwartungen übertroffen, ich finde das zerbrochene Siegel noch besser als den 1. Teil.
    Spannende und logisch durchdachte Story, gelungene Protagonisten ... hier stimmte einfach alles.
    Einmal angefangen kann man das Buch schwer wieder aus der Hand legen.
    Kluge und intelligente Wortwahl, teilweise auch humorvoll, die mich des öfteren schmunzeln lies :o)
    Auf Seite 372 mittlerer Abschnitt teilt uns Susanne Eder folgendes mit: das Gesicht des Kämmerers lief vor Wut rot an, weil die Mitteilung des Königs lautete, er könne ihm das verantwortungsvolle Amt des Dompropstes unmöglich übertragen, wenn sogar ein kleiner Schreiber ihn zu überlisten verstünde!
    Bandolf grinste - und ich auch!!! Einfach herrlich dieser Wortwitz.


    Also Buch kaufen und lesen, es lohnt sich.
    Wer auf einem klassischen Whodunit Krimi steht, ist hier bestens bedient. Mit Schmunzelgarantie :)


    Ein herzliches Dankeschön an die Autorin, die mir ein paar vergnügliche Lesestunden bereitet hat.


    Erwähnenswert seien am Buchanfang die Straßenkarte von Worms (so konnte ich immer verfolgen, wo sich Bandolf und Co. gerade aufhielten) und am Buchende das ausführliche Glossar. Das war für mich sehr hilfreich.


    Zitat

    Original von Janedoe
    Um bei den vielen Personen den Überblick nicht zu verlieren, wünsche ich mir nun für den dritten Teil noch ein Personenverzeichnis.


    :write das wünsche ich mir auch - unbedingt!
    Danke auch für Deine schöne Rezi, die spricht mir voll aus der Seele.


    Habe mich selten so unterhalten gefühlt und war traurig, als es vorbei war. Das Buch hätte gut und gerne doppelt so dick sein können :grin


    Freuen wir uns also auf den 3. Teil, auch wenn es April 2010 werden wird. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude!


    :bruell Edith meinte gerade das Buch ist seine 10 Punkte wert

    to handle yourself, use your head, to handle others, use your heart
    SUB 15
    _______________________________________________________
    :kuh:lesend

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  • Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie schön das für mich ist, dass mein "Kampf ums Wort" mit so wundervollen Rezis belohnt wird. :-]


    Ganz herzlichen Dank und liebe Grüße, Susanne

  • Mir hat das Buch auch sehr gut gefallen.
    Eine gelungene Mischung aus Historisch Krimi und Humorvolles.
    Die drei Hauptpersonen Bandolf, Mathäa und Garsende haben mir sehr gut gefallen. Ich, der recht wenig Historische Romane liest, hatte ein wenig Probleme mit den vielen Namen, und der Verkettung tatsächlicher Geschichte. Trotzdem wurde ich gut unterhalten, und werde auch bei einer nachfolgenden Leserunde wieder dabei sein!


    Ich habe 9 Punkte gegeben.

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Pöhse JaneDoe! :grin


    Schon ist meine Liste wieder um zwei Bücher gewachsen, denn ich kann ja schließlich nicht mit dem zweiten Band anfangen, gell?
    :wave

  • Auch in ihrem zweiten Roman um Bandolf, Burggraf von Worms und Garsende, der Heilerin, verknüpft Susanne Eder wieder einen fiktiven Kriminalfall mit historischen Ereignissen und auch im zweiten Roman gelingt ihr wieder eine perfekte Symbiose von Historie und Fiktion. Der Tod des Edelmannes Ulbert von Flonheim, dessen Leiche vor Bandolfs Haustür liegt, entpuppt sich bald als Puzzelstück eines Ränkespiels um den jungen König Heinrich IV. der sich mit seinem Hof in der Nähe von Worms aufhält. Nichts ist, wie es scheint, Verdächtige gibt es viele und als sich am Ende der Nebel um die Geschehnisse lichtet, erlebt der Leser noch so manche Überraschung.


    Neben den bereits aus dem ersten Roman bekannten und liebgewonnenen Protagonisten führt Susanne Eder im zweiten Buch weitere Figuren ein, die ich in den nächsten Bänden gerne wiedersehen würde, so z. B. Bandolfs verschrobenen Onkel auf seiner Burg und selbst Mathäas nervige Tante Eltrudis, die den Haushalt des Burggrafen mit ihrer Anwesenheit ordentlich auf Trap bringt.


    Den zweiten Band zu lesen war wie ein Heimkommen. Die Protagonisten sind einem so vertraut, dass man sich beim Lesen schon fast wie ein Familienmitglied fühlt. Man wird Teil des Bandolfschen Haushaltes, möchte Mathäa trösten und Bandolf so maches Mal schütteln. Gleichzeitig fiebert man mit Garsende mit, die hier in diesem Roman ihren Geliebten wiedersieht. Eine Liebe, die unter keinem guten Stern steht.


    Susanne Eder schreibt Krimis, die nichts an Spannung vermissen lassen aber die doch zeitgleich eine Wohlfühlatmosphäre schaffen und das ist etwas wirklich Seltenes. Hier fließt kein Blut in Strömen, und genau das gefällt mir. Statt dessen bekommt der Leser einen intelligenten historischen Kriminalroman mit einem wirklich gut ausgearbeiteten Plot, der zum Miträtseln einlädt.


    Ich freue mich auf weitere Fälle von Garsende und Bandolf :-)


  • Genauso ging es mir auch, die Charaktere sind mir schon von Teil 1 ans Herz gewachsen, in Teil 2 noch mehr.


    Diese Mischung aus Spannung, Rätseln wers war und Zwischenmenschlichem, das ist das, was für mich den Reiz des Buches ausmacht. Super dass das ohne Blut und kitschigen Sexszenen geht.


    Die Kulisse des Mittelalters ist mit all dem super verknüpft und in liebevollen Details beschrieben.


    Ich hab fest mitgefiebert und gerätselt und hatte viel Spaß beim Lesen :wave
    10 von 10 Punkten.

  • Mir hat der zweite Teil fast noch besser gefallen, als der erste. Vielleicht lag es auch nur daran, dass mir die Personen teilweise schon ans Herz gewachsen waren.


    Gefallen haben mir vor allem die Gedanken, die zwischen den Zeilen deutlich wurden. Auch die detailliert recherchierte Umgebung in der Zeit Heinrich IV und die logische und Schritt für Schritt heranführende Lösung des Falls gefallen mir gut. Ich hoffe, es gibt noch einige ominöse Vorfälle in Worms, bei denen Bandolf und Garsende ihr kriminalistisches Gespür ausleben können.

  • Zitat

    Original von Büchersally
    Ich hoffe, es gibt noch einige ominöse Vorfälle in Worms, bei denen Bandolf und Garsende ihr kriminalistisches Gespür ausleben können.


    Das hoffe ich auch. Scheint ja ein unsicheres Pflaster zu sein, dieses Worms :grin Wer weiß, wie viel kriminelle Energie da noch zwischen den Mauern lauert :lupe ;-)

  • Ich kann mich all den begeisterten und positiven Meinungen nur anschliessen.
    Auch der zweite Band hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt.
    Man bekommt fast schon "heimatliche" Gefühle wenn man Bandolf und Garsende und Penelope wieder trifft. ;-) Sie alle, und natürlich der Rest der Familie, sind mir richtig ans Herz gewachsen.


    Ich freue mich sehr auf den 3. Teil. :-]

  • Der 2.Teil der Serie um Bandolf und Garsende hat mir fast noch besser gefallen als der 1.Teil . Es war so schön, über die Charaktere aus dem 1.Band zu lesen. Ein wunderschönes Buch, sehr gut recherchiert, interessante Personen und ein spannendes Ende (und natürlich eine clevere Katze...). Mein Monatshighlight für Februar! 10 von 10 Punkte für das zerbrochene Siegel.


    Schade nur, daß es dauert bis zum 3. Band... :wave

  • Ich hatte an der Leserunde zu diesem Buch teilgenommen und damit zum ersten Mal erlebt, wie der Burggraf Bandolf in einen Kriminalfall hineingerät, von dessen Lösung sein eigenes Schicksal abhängt.


    Ich habe mich sofort als Teil seiner eingeschworenen kleinen Gruppe gefühlt, die versucht, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, das hinter dem Tod des Fremden steckt.


    Die Spannung hat mich von Anfang bis Ende gepackt. Bald waren mir die Figuren richtig vertraut. Und die amüsanten Szenen aus dem Leben in der Burg haben mich immer wiede schmunzeln lassen, es war dazu noch köstlich unterhaltsam.


    Ein Buch mit Atmosphäre.
    Es war wirklich ein Lesevergnügen!

  • Inhalt: (von Amazon)


    Worms im 11. Jahrhundert: Burggraf Bandolf und Heilerin Garsende untersuchen einen Mord. Ein geheimnisvolles Dokument, eine verführerische Schöne und ein heimlicher Geliebter.
    Worms im Frühjahr 1066: Burggraf Bandolf findet in seinem eigenen Hof die Leiche des Edelmanns Ulbert von Flonheim. Bandolf bittet die Heilerin Garsende, den Leichnam zu untersuchen. Garsende kommt jedoch nur ungern, denn seit einigen Tagen ist ihr heimlicher Geliebter, Lothar von Kalborn, wieder in der Stadt. Dennoch stellt sie gemeinsam mit Bandolf Nachforschungen an, und schon bald stoßen beide auf eine erste Spur: Kurz vor seinem Tod hatte Ulbert ein geheimnisvolles Dokument an sich genommen, das seitdem verschwunden ist ...


    Meine Meinung:


    Als aller erstes muß ich sagen, dass ich normalerweise mit Historischen Roman nichts anfangen kann und mehr oder minder „zufällig“ an diese Buch gekommen bin >;o)


    Abgesehen von meinen kleinen Anfangsschwierigkeiten mit dem Sprachstil des Mittelalters, lässt sich das Buch sehr gut und flüssig lesen.
    Gott sei dank gibt es ein Glossar, was mir bei den wichtigsten Wissenslücken geholfen hat, den Rest hat dann Google übernehmen müssen.
    Am Anfang war ich auch etwas verwirrt von den ganzen Namen, mit der Zeit hat es sich dann wieder gelegt.


    Die Geschichte ist sehr flüssig und spannend geschrieben, ich konnte das Buch nur sehr schwer aus der Hand legen. Bandolf, Matthäa, Garsende… sind sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir lebhaft vorstellen. Besonders ist mir Penelope ans Herz gewachsen. (Vielleicht erinnert sie mich einfach an meinen Schari, schnief).


    Die Handlung ist (für mich) sehr schlüssig und nachvollziehbar, auch die Taten, die Täter und die Auflösung haben keinen Wunsch offen gelassen.


    Momentan lese ich Band 1 und werde mir bestimmt auch den 3 Band kaufen, sobald er erscheint.


    Susanne Du hast einen neuen Fan >;o) Das hast Du sehr geschickt eingefädelt lach.


    Ein negatives hab ich noch >;o) Irgendwie bekam ich bei deinem Buch ständig Hunger, da immer von dem guten Essen erzählt wurde. Grummel.


    Ein Buch dem ich ohne schlechtes Gewissen 10 Punkte geben kann.


    Übrigens sind beide Exemplare heute bei uns in der Bücherei angekommen, die ich natürlich „wärmstens“ empfehlen werde.


    Ganz lieben Gruß


    Beatrice

  • Hallo Beatrice,


    nachdem dieses Buch Dir ja mehr oder weniger aufgezwungen wurde, finde ich es schlicht super, dass es Dir so gut gefallen hat! :-]


    Und das nächste Buch signiere ich Dir mit Freuden und voller Absicht! ;-) :knuddel1


    Liebe Grüße, Susanne