'Arbanor: Die Legende des Drachenkönigs' - Seiten 177 - 276

  • Ich hab erst ca die Hälfte des Abschnitts gelesen und schon geflennt :-(


    Arbadil ist tot! :cry
    Ich mochte ihn so sehr. Wie Suavas Tod hat mich total mitgenommen.
    Was hat es mit Afeitar auf sich? Ich frag mich, ob er noch ausflippt und jemanden tötet oder so. Es scheint ihn ja nach all den Jahren noch total mitzunehmen, dass Suava gestorben ist.


    Und warum hat Alguien böse Augen? Ich hab ihn bisher nicht so gesehen. Neidet er Arbanor seine Macht?


    Toll find ich, dass Arbanor sich verliebt hat. Allerdings bin ich jetzt erst bei der Krönung und weiss nicht, wie es weitergeht.


    Dann werd ich mal wieder lesen gehen... :grin

  • Diesen Abschnitt habe ich jetzt auch zu Ende gelesen.


    Alguin heiratet also Tizia (schöner Name :-)) und Arbanor hat seine Traumfrau gefunden. Total schön - Liebe auf den ersten Blick - ich bin doch romantischer als ich dachte ;-)


    Dass es ein Kind geben wird, dass missgebildet ist, hat ja schon die Überschrift gesagt. Ich fand es trotzdem total schrecklich. Erst mal die Qualen, die Desea erleiden musste, fand ich grauenvoll. Als Masa dann noch mit dem Kind rauslief, war ja eigentlich klar, was los ist.
    Armer Arbanor, ich hoffe, er bekommt seinen Sohn noch.... :cry


    Lustig find ich, dass ich Arbanor immer noch als Kind sehe, dabei ist er jetzt König und erwachsen. Er ist sogar verheiratet. Er wird für mich aber bestimmt Arbadils Sohn bleiben.

  • Der Name Tizia gefällt mir auch, aber ich denke, sowas wäre bei deutschen Standesbeamten nicht erlaubt. Ich hab die ganzen Namen, außer Arbanor und Arbadil, die im Spiel vorgegeben waren, aus dem spanischen Lexikon generiert. :grin
    Beim Schreiben gings mir auch so, dass ich mich öfters daran erinnern musste, dass Arbanor in jedem Abschnitt ca. 10 Jahre älter ist.

  • Derzeit bis Seite 222, ein kurzer Kommentar.


    Dieser Abschnitt begann etwas, ähm, ungeschickt für mich. Vorgestern Abend den Film Arn - der Kreuzritter gesehen und mich davon noch nicht ganz erholt (um das zu verstehen, muß man allerdings den Spoiler dort lesen). Und dann ist hier in Tamar das Märchen zu Ende. Denn genauso, wie ein Märchen, hatte ich die Geschichte bisher emfpunden. Suava ist seit Jahren tot. Weshalb fühlt Afeitar nicht als das, was er ist: ein Mörder? Der Kerl regt mich auf.


    Arbadil stirbt. Ich will jetzt nicht ins Detail gehen, doch einige Details kenne ich nur zu gut vom Sterben meines Vaters her. Gut beobachtet. Das war nicht leicht zu lesen.



    Arbanor verliebt sich also, und natürlich wird auch das wieder Probleme mit sich bringen. Tizia wird vor Eifersucht vergehen. Eine weitere Kandidatin für Ankou.


    Ich wollte zwar nix mehr über die Fehler sagen, doch ein gewaltiger sei doch noch angesprochen: auf Seite 191, 5. Zeile von oben muß es richtig „Arbadil“ heißen und nicht Afeitar.



    Das Buch gefällt mir bisher sehr gut. :-] Die ersten beiden Abschnitte kamen mir (und das meine ich positiv!) wie eine Art Märchen vor, jetzt ist es ins düstere umgekippt und ich bin mir noch nicht sicher, wie ich es charakterisieren soll.


    (Heute Abend haben wir VHS-Kurs; ich weiß noch nicht, ob wir zum Weiterlesen kommen. Spätestens morgen.)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von Booklooker
    Und warum hat Alguien böse Augen?


    Ich bin mit dem Abschnitt zwar noch nicht durch (s. o.), doch einer der Zwillinge ist für mich ebenfalls ein „Kandidat“ für Ankou. (Bin gespannt, ob ich mit meinen Spekulationen völlig daneben oder wenigstens teilweise richtig liege.)


    :gruebel Hm, ich war der Meinung, Tizia sei ein italienischer Name? Zumindest klingt er für mich italienisch.


    SAT-Schüssel, nach Wind schief? Dann ist die nicht richtig montiert. Wir haben auch eine Schüssel auf dem Dach. (Kabel gibt es hier im Dorf nicht, ist mir auch lieber. Ich weigere mich, für Kabel zu zahlen und dann auch noch ein eingeschränktes Programm - also nur eine bestimmte Senderanzahl - vorgesetzt zu bekommen.) Unsere ist jetzt seit rund 16 Jahren auf dem Dach. Es ist eine große, weil ursprünglich auf Kopernikus ausgerichtet. Aber noch bei keinem Sturm hat sie sich verdreht; selbst nicht bei dem, der mein damaliges Auto (Citroen BX Kombi, Kunststoffmotorhaube, sieht nicht sehr lustig aus, wenn da ein Dachziegel drin steckt :yikes ) mit rund 8.000,-- DM Schaden zurückgelasen hat und rundherum Dächer abgedeckt hat, auch bei uns einige Ziegel). Ist allerdings auch eine etwas windgeschützte Stelle auf dem Dach.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Alguien ist sicher eher ein Kandidat für Ankou als sein Bruder. Das stimmt...


    Die Fehler im Buch nerven mich total - aber nicht so sehr, dass ich es abbrechen würde... Gestern las ich doch wirklich - ich weiss nicht in welchem Abschnitt "scherzende" Muskeln anstatt schmerzende Muskeln.... :grin

  • Scherzende Muskeln? Um Ankous Willen... :bonk Wieso hat das keiner im Lektorat gesehen? Ich könnt die: :schlaeger
    Den Namen Tizia hatte ich nach "Tizianrot" gewählt. Hmmm... man müsst mal googeln, welche Namen ich sonst noch nicht selbst erfunden habe. :lache#
    Zu unserer SAT-Schüssel: weil der Architekt sich ein paar besondere Details am Haus einfallen ließ, kommt man nur schwer auf das viel zu schräge und zu hohe Dach ran. Die Elektriker weigern sich meist, da hoch zu gehen, wenn es nicht absolut windstill, knochentrocken und sonnig ist. Beim letzen Mal kam hier der Leiterwagen der Feuerwehr an, weil ein Dachziegel ausgetauscht werden musste. Zum Glück ist der Zimmermann bei der Feuerwehr und die konnten das als Übung nutzen. War eine Schau für alle Nachbarn!

  • Ich will nur zu kund und wissen tun, daß ich am Weiterlesen bin. Ein größeres Stück wohl erst heute Abend. Aber so richtig grinsen mußte ich gleich wieder:


    Seite 223: (...) und selbst die Hühner hatten Mühe, so viele Eier zu legen, wie die Köchinnen benötigten. :chen
    Überhaupt ist diese Szenerie der Burg, die sich auf die Krönung vorbereitet, gut beschrieben. :-)


    Daß das im Hause Tasnar Schwierigkeiten geben würde, war ja abzusehen. So „verbohrt“ und eingebildet, wie die Ältere ist. Na mal sehen, wie sich das noch entwickelt. "Prima Grundlage" für spätere Probleme kleinerer und vor allem größerer Art.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")