Hier kann zu den Seiten 101 - 189 geschrieben werden.
'American Psycho' - Seiten 101 - 189
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Ich habe den Abschnitt jetzt auch schon fast durch - geht schnell, wenn man die Markennamen einfach überliest
Oh man - mich hat so einiges verwirrt. Jetzt zeigt Bateman sein wahres Gesicht, aber nur zwischendurch.
Ich finds den Hammer, dass jeder ihn für den netten Jungen von nebenan hält. Aber das ist wohl meistens so.Allerdings ist das Buch nicht wirklich für Diskussionen geeignet find ich.
Schade eigentlich.... Aber mal sehen, was die anderen dazu sagen.Irgendwas fiel mir auf dem Weg nach Hause noch ein, was ich erwähnen wollte, aber wie das ist, wenn man älter wird, ich habs vergessen
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Hat er denn nun schon mal sein Hackebeilchen geschwungen?
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Bisher nicht, aber ich glaube, gleich wird er es tun. Er ist gerade ziemlich genervt von Evelyn. Keine Ahnung, ob er ihr was tut oder nicht, aber ich denke schon.... Ob mein Bett der richtige Ort ist um sowas zu lesen?
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Na ja, ich habe das Buch damals auf einer langen Zugfahrt gelesen und die ältere Dame neben mir musste natürlich dauernd ihre Nase möglichst unauffällig mit ins Buch stecken. Ich hatte gerade einige recht saftige Stellen gelesen und würde gerne wissen, was sie sich gedacht hat.
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Gestern abend hab ich noch die Szene mit dem Penner gelesen. Dabei ist mir wieder aufgefallen, dass ich Beschreibungen, bei denen es darum geht, dass ein Tier gequält wird viel viel schlimmer finde als wenn Menschen gequält werden. Appetitlich war die Pennerszene trotzdem nicht.
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Bei der Szene war ich auch gerade.
Was mir irgendwie an dem Buch fehlt ist ein Ziel oder eine Ahnung wo das Buch hinführt bzw. das ist ja etwas klar, aber was uns das Buch oder der Autor damit sagen oder zeigen will.
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Da habe ich bisher noch gar nicht drüber nachgedacht - also wie es enden könnte etc. Ich bin noch dabei, es zu lesen
Edit: Das einzige, was ich bisher daraus erkennen konnte, ist, dass Bateman in einem total oberflächlichen Umfeld lebt und niemand auf den anderen achtet. Ich möchte nicht wissen, wie oft das in der Realität so ist.
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Bret Easton Ellis schildert so konsequent aus der Sicht Batemans, dass man dessen total verzerrte Sicht auf die Welt zuerst fast nicht merkt. Dann gibt es aber doch öfter krasse Ausbrüche Batemans, an denen man merkt, mit welcher Einstellung und welchem Wut er durchs Leben geht.
Nach außen hin zeigt er meistens ein anderes Bild, fällt zuerst durch seine teure Kleidung auf, aber immer wieder wird sein Verhalten bizarr.Dennoch, Ellis schreibt so clever, dass Batemans Wut und Weltbild für den Leser streckenweise nachvollziehbar wird. Jedenfalls bis zu einer Grenze, die dann doch schon schnell überschritten wird.
Ich muss sagen, bisher gefällt mir das Buch aufgrund seiner geschickten Machart wirklich gut.