John Saul vs. Stephen King

  • In meinen Augen macht (nicht nur) der >Dunkle Turm Zyklus< King zum King.

    "In omnibus requiem quaesivi et nusquam inveni nisi in angulo cum libro"
    Überall suchte ich Ruhe und fand sie nirgends, außer in einer Ecke mit einem Buch.

  • Ich verstehe nicht, was ihr mit King habt. ?(


    John Saul schreibt besseren, härteren Horror als King und vorallem realistischer. Während King mehr im Bereich Phantastik schreibt.
    Was ich auch nicht kapiere, warum er oft als "Meister des Horrors" bezeichnet wird, obwohl seine Bücher meistens keine Spur von Horror enthalten.


    Die einzigen Bücher, die mir bis heute von King gefallen haben, sind "Friedhof der Kuscheltiere" und "The Stand".


    John Saul ist für mich der wahre Meister des Horrors! In seinen Büchern herscht eine angenehme Gruselatmosphäre und natürlich Spannung pur.


    Warum werden Saul's Bücher nicht genauso verfilmt, wie King's? :gruebel


    Grüße

  • Zugegeben,


    von John Saul hab ich maximal drei Bücher gelesen, von King in meiner "heißen Phase" damals vielleicht an die zwanzig. Aber unabhängig vom Verhältnis der beiden zueinander (was King literarisch von Saul hält, hat er in "On Writing" ja durchaus klargemacht), finde ich es schwer, ausgerechnet DIESE beiden Schriftsteller miteinander zu vergleichen. Warum? Nur weil beide unheimliche Literatur schreiben? Ansonsten gibt es da nämlich gar keine Gemeinsamkeit ...


    King ist ein Autor, der vordergründig (und nicht einmal in jedem Roman) übernatürliche Motive verwendet, aber weitaus mehr an seinen Figuren und an einem (nostalgisch gefärbten) Rückblick interessiert ist, der von der Sehnsucht nach dem Amerika seiner Kindheit (die Zeit vor den großen sozialen Konflikten, eine für Kinder noch praktisch "heile" Welt) geprägt wird. Dieser "childhood myth" schlägt natürlich in seinen Hauptwerken am deutlichsten durch, aber ist im Prinzip in so gut wie jedem Werk zu finden - den Roland-Zyklus jetzt mal ausgenommen. King im Übermaß ist am Stück etwas gefährlich, da er seine Stilmittel nie wirklich groß variiert. Sein Paradies ist Maine, sein Refugium die Kleinstadt mit den weißen Zäunen (auch wenn dahinter oft der Abgrund lauert), und seine häufige Erwähnung und Einbindung von Brands & Labels ist keine Werbung, sondern der Versuch, durch Vertrautheit mehr Authentizität zu erreichen.


    John Saul dagegen ist jemand, den die Psychologisierung seiner Figuren überhaupt nicht interessiert. Er erzählt Fast Food-Horror ohne große Innovationen, und zumindest mich lässt das kalt. Im literarischen Vergleich liegen seine Romane auf jeden Fall hinter denen von King, auch wenn das natürlich nichts aussagt - schließlich hat auch Fast Food seine Berechtigung und seine Fans. Es kommt halt darauf an, was einen anspricht und was man sich vom Lesen erwartet. Aber da bin ich wieder bei meiner Aussage von oben - man kann die beiden unmöglich vergleichen.


    Wenn man irgendeinen Vergleich der "großen" US-Horrorautoren ziehen wollte, sollte man King eher Dean Koontz gegenüberstellen. Und ernsthaft, wenn ich richtigen ehrlichen (und innovativen) Hardcore-US-Horror lesen will, dann greife ich zu Jack Ketchum oder Joe Lansdale.


    Natürlich nur meine eigene Meinung. Steinigt mich halt ...

    Der Macintosh ist katholisch: das Wesen der Offenbarung wird in einfachen Formeln und prachtvollen Ikonen abgehandelt.
    Jeder hat das Recht auf Erlösung.
    (Umberto Eco)

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  • Zitat

    Original von Batcat


    Ich finde die meisten King-Verfilmungen grottig! :grin


    Geht mir genau so! Das was Stephen King in seinen Büchern fertig bringt, kann man nicht in einem Film hervorbringen.


    @ Friedhof
    Spielt doch keine Rolle, wer und warum S. King oder eben J. Saul besser findet, die Geschmäcker sind verschieden, so werden beide Autoren gelesen.
    King kann meiner Meinung nach viel besser den subtilen Horror beschreiben.

  • Zitat

    Original von Bildersturm
    Wenn man irgendeinen Vergleich der "großen" US-Horrorautoren ziehen wollte, sollte man King eher Dean Koontz gegenüberstellen. Und ernsthaft, wenn ich richtigen ehrlichen (und innovativen) Hardcore-US-Horror lesen will, dann greife ich zu Jack Ketchum oder Joe Lansdale.


    Natürlich nur meine eigene Meinung. Steinigt mich halt ...


    Ich habe nur ein Buch von Koontz gelesen (keine Ahnung mehr, wie das hieß - war das mit dem kleinen Mädchen, keine Lust, Titel zu suchen :rolleyes), aber als Horror kam mir das nicht vor.
    Vielleicht war's ne Ausnahme, aber mich hat der Autor nicht begeistern können.

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  • Egal, ob man die beiden vergleichen kann oder nicht... eins ist klar, dieser Thread hat jetzt mein Interesse geweckt und ich möchte gerne was von Saul lesen... kannte den Autor vorher gar nicht. Welches Buch wäre da empfehlenswert??? Wenn ich mich für eins entschieden habe, werde ich mal sehen, ob ich es bei ebay ergattern kann.

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit

  • Zitat

    Original von Bildersturm
    John Saul dagegen ist jemand, den die Psychologisierung seiner Figuren überhaupt nicht interessiert. Er erzählt Fast Food-Horror ohne große Innovationen, und zumindest mich lässt das kalt. Im literarischen Vergleich liegen seine Romane auf jeden Fall hinter denen von King, auch wenn das natürlich nichts aussagt - schließlich hat auch Fast Food seine Berechtigung und seine Fans.


    Dem kann ich überhaupt nicht zustimmen. John Saul geht sehr wohl psychologisch auf seine Figuren ein, und zwar zur Genüge. Er beschreibt auch, unter anderem, die Familienverhältnisse sehr realistisch, so dass man glauben könnte, die gesamte Familie zu kennen.


    In seinen Büchern herscht eine angenehme Horroratmosphäre, die ich bei King (mit Ausnahme von Friedhof der Kuscheltiere) vermisse.


    Du schreibst von Fast Food-Horror ohne große Innovation... komisch, ich erlebe bei Sauls Bücher den puren Nervenkitzel. Und, was bei Saul's Bücher wirklich erwähnenswert ist, ist die Tatsache, dass keine Seite, oder fast keine Seite, langweilig ist, im Gegensatz zu King's Büchern. In denen King oft ein haufen Seiten für reinen Schwachsinn verschwendet, die nur als Klopapier dienen können.


    Zitat

    Original von Bildersturm
    Wenn man irgendeinen Vergleich der "großen" US-Horrorautoren ziehen wollte, sollte man King eher Dean Koontz gegenüberstellen. Und ernsthaft, wenn ich richtigen ehrlichen (und innovativen) Hardcore-US-Horror lesen will, dann greife ich zu Jack Ketchum oder Joe Lansdale.


    Von Dean Koontz habe ich vor Jahren ein Buch namens Haus der Angst gelesen. Dieses Buch fand ich soo mies, dass ich nie wieder ein Buch von ihm angefasst habe.


    Jack Ketchum ist auch ein genialer Autor, von dem ich Beutezeit und Evil gelesen habe. Beide Werke haben mir hervorragend gefallen.


    Joe Lansdale kenne ich leider nicht.


    Zitat

    Original von Faraday
    @ Friedhof
    Spielt doch keine Rolle, wer und warum S. King oder eben J. Saul besser findet, die Geschmäcker sind verschieden, so werden beide Autoren gelesen.


    Ja, Geschmäcker sind verschieden, wollte nur meine Meinung dazu äußern. ;-)


    Zitat

    Original von Gummibärchen
    Ich habe nur ein Buch von Koontz gelesen (keine Ahnung mehr, wie das hieß - war das mit dem kleinen Mädchen, keine Lust, Titel zu suchen :rolleyes), aber als Horror kam mir das nicht vor.
    Vielleicht war's ne Ausnahme, aber mich hat der Autor nicht begeistern können.


    Mich konnte der Autor auch nicht begeistern, deshalb war Haus der Angst mein erstes und letztes Buch von ihm.


    Zitat

    Original von Dany-Maus1986
    Egal, ob man die beiden vergleichen kann oder nicht... eins ist klar, dieser Thread hat jetzt mein Interesse geweckt und ich möchte gerne was von Saul lesen... kannte den Autor vorher gar nicht. Welches Buch wäre da empfehlenswert??? Wenn ich mich für eins entschieden habe, werde ich mal sehen, ob ich es bei ebay ergattern kann.


    Freut mich, dass dieser Thread dein Interesse auf Horrormeister John Saul erweckt hat.


    Ich lese derzeit Höllenfeuer (bin momentan auf Seite 166/379). Bis jetzt sehr spannend und natürlich gruselig(:yikes). Im Buch ist eine klassische Horroratmosphäre vorhanden ... z.B. dunkler Keller in einem leerstehenden Gebäude mit unheimlichen Geräuschen (Geflüstere, Gelächter, Geschreie des Entsetzens, ...), Kinder sterben auf mysteriösen Art und Weise, usw.


    Weiters kann ich dir folgende Bücher empfehlen:
    - Wehe, wenn sie wiederkehren (Achtung: Nicht für Menschen mit schwachen Nerven geeignet!)
    - Jäger des Grauens
    - Am Strand des Todes
    ...


    Grüße

  • Friedhof auf Saul-Mission :lache


    Das Koontz-Buch, das ich las, hieß übrigens "Tür ins Dunkel" :wave

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  • Gummibärchen :
    Ich habe von Dean Koontz bis jetzt drei Bücher gelesen. Zwei davon haben mir sehr gut gefallen, eines nur na ja, aber dafür fand ich es unheimlich witzig (weiß allerdings nicht, ob das beabsichtigt war). Als Horror würde ich aber von den dreien nur eines bezeichen :wave

  • Danke für die Tipps. Ich werd mich mal umschauen.
    Von Dean Koontz hab ich schon sehr viele Bücher gelesen. So richtig erinnern, kann ich mich aber nur noch an Irrsinn. Die anderen hab ich alle mit 12 oder 13 gelesen und das ist schon etwas länger her :-)
    Irrsinn fand ich aber klasse und das nächste Buch von ihm steht schon im Regal.

    :wave Gruß Dany


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    Leserweisheit

  • Ich habe für King gestimmt, von ihm war mein erstes Buch, alle von ihn sind Klasse, ich muss allerdings zugeben das ich John Saul gar nicht kenne, oder je was von ihm gehört habe. Vielleicht mal eine Empfehlung, was er so geschrieben hat?.
    :wave

    Zitat

    Bücher haben Ehrgefühl, wenn man sie verleiht, kommen sie nicht zurück. T.Fontane


    :lesend :fruehstueck
    Ich lese Thomas Mann; Der Zauberberg;

  • Zitat

    Original von veronika
    Ich habe für King gestimmt, von ihm war mein erstes Buch, alle von ihn sind Klasse, ich muss allerdings zugeben das ich John Saul gar nicht kenne, oder je was von ihm gehört habe. Vielleicht mal eine Empfehlung, was er so geschrieben hat?.
    :wave


    Stehen schon weiter oben in Friedhofs letzten Posting.

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit

  • Friedhof :


    Joe Lansdale solltest Du Dir unbedingt einmal näher ansehen! "Der Gott der Klinge" ist kürzlich bei Heyne erschienen, "Drive in" solte zwar demnächst neu rauskommen, das Erscheinen wird allerdings immer wieder verschoben - das Buch ist jedoch auch gebraucht zu bekommen.

  • Friedhof :


    Ich sag ja, Geschmackssache. Was für dich gepflegte Langeweile sein mag, ist für mich halt atmosphärischer Unterbau. Deswegen finde ich eben auch beide Autoren nicht vergleichbar. Und gerade Sauls "Wehe, wenn ..."-Bücher, die du ja auch erwähntest, klappen mir ob ihrer Trivialästhethik leider die Fußnägel komplett nach oben - ehrlich, ich kann dir sagen, das ist echt kein angenehmes Gefühl. ;-)


    (Wenn du das natürlich mit Horror meintest, sollst du Recht haben.)

    Der Macintosh ist katholisch: das Wesen der Offenbarung wird in einfachen Formeln und prachtvollen Ikonen abgehandelt.
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  • Zitat

    Original von Bodo
    Friedhof :


    Joe Lansdale solltest Du Dir unbedingt einmal näher ansehen! "Der Gott der Klinge" ist kürzlich bei Heyne erschienen, "Drive in" solte zwar demnächst neu rauskommen, das Erscheinen wird allerdings immer wieder verschoben - das Buch ist jedoch auch gebraucht zu bekommen.


    Ich werde mich mal im Internet über den Herrn Lansdale schlau machen, vorallem Rezensionen lesen. Danke für den Tipp!


    Zitat

    Original von Bildersturm
    Friedhof :


    Ich sag ja, Geschmackssache. Was für dich gepflegte Langeweile sein mag, ist für mich halt atmosphärischer Unterbau. Deswegen finde ich eben auch beide Autoren nicht vergleichbar. Und gerade Sauls "Wehe, wenn ..."-Bücher, die du ja auch erwähntest, klappen mir ob ihrer Trivialästhethik leider die Fußnägel komplett nach oben - ehrlich, ich kann dir sagen, das ist echt kein angenehmes Gefühl. ;-)


    (Wenn du das natürlich mit Horror meintest, sollst du Recht haben.)


    Was willst du mir damit vorwerfen, dass ich nur Gewalt und Folter für Horror halte??
    Das stimmt nicht. Ich, als wahrer Horrorfan, interessiere mich für das gesamte Horror-Spektrum, vom einfachen Grusel bis zum mega-brutalen Splatter.


    Mich würde deine Meinung zu "Wehe, wenn sie wiederkehren" interessieren. Ist diese Geschichte für dich kein Horror? Wenn nicht, was sonst? Etwa ein Krimi? :rolleyes


    Und dass diese beiden Autoren nicht miteinander vergleichbar sind, wurde hier im Thread 100 mal erwähnt. :grin ;-)


    Grüße

  • Zitat

    Original von Friedhof
    Was willst du mir damit vorwerfen, dass ich nur Gewalt und Folter für Horror halte??


    Blödsinn. Wo steht das? Der letzte Satz bezog sich auf den Satz zuvor, und bei dem ging es um die Fußnägel-Metapher. Ich habe keine Vorbehalte jeglicher Art gegen Genrevariationen, sei es Hardcore-Horror oder eher sanfter Grusel (sonst hätte ich wohl kaum Lansdale oder Ketchum als Alternative vorgeschlagen). Auch gegen ausgelutschte Thematiken habe ich nichts, wenn mich Sprache oder Stil ansprechen. Aber da hat Saul in meinen Augen eben leider Nachholbedarf, denn von Liebe zur Sprache (die ich bei einem Autor voraussetze) ist da nichts zu merken.


    Ist aber auch egal, das hier ist ja eine Umfrage und kein Diskussionsthread. Warten wir also die Resultate ab und mögen die dann für sich sprechen ...


    P.S.: Was "Wehe ..." betrifft: Du verstehst mich bewusst falsch, oder? Als ob es hier um die Frage nach Genrezugehörigkeit ginge ...

    Der Macintosh ist katholisch: das Wesen der Offenbarung wird in einfachen Formeln und prachtvollen Ikonen abgehandelt.
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    (Umberto Eco)

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  • Zitat

    Original von Bildersturm
    Blödsinn. Wo steht das? Der letzte Satz bezog sich auf den Satz zuvor, und bei dem ging es um die Fußnägel-Metapher. Ich habe keine Vorbehalte jeglicher Art gegen Genrevariationen, sei es Hardcore-Horror oder eher sanfter Grusel (sonst hätte ich wohl kaum Lansdale oder Ketchum als Alternative vorgeschlagen).


    Genau, der letzte Satz ist auf den Satz zuvor bezogen. Du schreibst Wenn du das natürlich mit Horror meintest, sollst du Recht haben - und der Satz zuvor war auf die Art Horror, wie in Wehe, wenn..., bezogen.


    Zitat

    Original von Bildersturm
    Aber da hat Saul in meinen Augen eben leider Nachholbedarf, denn von Liebe zur Sprache (die ich bei einem Autor voraussetze) ist da nichts zu merken.


    Das ist deine Einsicht! :rolleyes


    Zitat

    Original von Bildersturm
    Ist aber auch egal, das hier ist ja eine Umfrage und kein Diskussionsthread. Warten wir also die Resultate ab und mögen die dann für sich sprechen ...


    In einer Umfrage kann man genau so diskutieren, wie in anderen Threads. Was spricht dagegen?


    Zitat

    Original von Bildersturm
    P.S.: Was "Wehe ..." betrifft: Du verstehst mich bewusst falsch, oder? Als ob es hier um die Frage nach Genrezugehörigkeit ginge ...


    Dein letzter Satz hat dies ausgelöst:


    Wenn du das natürlich mit Horror meintest, sollst du Recht haben.


    So, als ob du mir unterstellen wolltest, dass ich nur diese Richtung als Horror interpretiere. Wenn das nicht zutrifft, dann muss ich dich wohl miss verstanden haben. ;-)


    Grüße