Der Schatz auf der Holunderinsel (Hase und Holunderbär)

  • Inhalt: Am Ende eines jeden Regenbogens ist ein Goldschatz vergraben! Das liest der kleine Hase bei einem schlimmen Sommerregen dem Holunderbären aus einem alten Buch vor. "Ist das nicht ein Regenbogen, der sich da gerade quer über den Himmel spannt?", fragt der Holunderbär. "Und endet er nicht direkt auf der Holunderinsel?" Hals über Kopf stürzen sich die beiden Freunde in ein neues, aufregendes Abenteuer! Und am Ende finden sie einen ganz und gar ungewöhnlichen Schatz.



    Kritik: Endlich gibt es einen Nachfolger von und mit Hase und Holunderbär, die an Weihnachten ja einen Überraschungserfolg mit ihrer Weihnachtspost gelandet haben.
    Diesmal gehen die zwei im Sommer auf Entdeckungsreise und haben wieder alle Hände voll zu tun. Dieses Buch ist einfach mal etwas anderes für Erstleser und Junggebliebene Erwachsene, die von den zwei Freunden einfach nicht genug bekommen können. Die Bilder sind so herrlich erfrischend und anders, dafür aber einfach extrem niedlich gezeichnet und die Schrift des Buches gefällt mir immer noch eindeutig am besten.
    Ich empfehle die Bücher von Hase und Holunderbär immer wieder gerne, denn diese zwei haben einen ganz besonderen Kultfaktor.

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.