danke fürs Verschieben. Ich hatte schon befürchtet, daß der Thread irgendwann ganz gelöscht wird, weil die Ausgangsfrage eine so nichtige ist.
tja, so ist es halt, nicht?
Das Forum ist das Forum ist das Forum.
ich finde solche Diskussionen auch spannend, auch nach vielen, vielen Jahren noch.
Über Deine Einschätzung von Goethes Werken als 'unbedeutsam' können wir uns ja in ein paar Jahren noch mal unterhalten.
Seine ZeitgenossInnen waren nicht selten Deiner Meinung. Mehr als einen Bestseller hat der Gute nie landen können.
Leben konnte er von der Schreiberei nie.
in Ordnung. Ersetze 'Fachsimpelei' durch 'Internet-Gespräch', 'Denkgebäude' durch 'Roman' und 'Quellenkritik' durch 'Anwendung des kritischen Verstands'. Gerade Letzteres sollte man nie unterlassen, besonders nicht, wenn es um Klatsch geht.
Die Bezeichnung 'größter deutscher Dichter' stammt nicht von meiner Tastatur.
Es ging nicht um 'blöde' Fragen, sondern um 'falsche' Fragen. Das war der Ausdruck, den Du eingebracht hast.
Kenntnisse über Goethe sind meines Wissens nicht Voraussetzung zur Aufnahme eines Literaturstudiums noch sind es Kenntnisse Mozarts beim Musikstudium.
Wobei man Mozart mit Goethe schlecht vergleichen kann, weil Mozart ein ziemlich toter Ast in der Musikentwicklung ist, die Fortentwicklung ins 19. Jh. lief weitestgehend über Haydn.
Goethe? Bloß so'n Typ, der mit keiner Tussi ins Bett gehen konnte, ohne hinterher ein Gedicht darüber zu machen. Es gab viele Tussen, daher gab's auch viel Gedichtkrams.
Mehr kann ich Dir erst erzählen, wenn Hollywood endlich sein Leben verfilmt hat.
magali