Auch diesmal geht es mir wieder so, wie in der ersten Leserunde. Hin und wieder juckt es mich schon gewaltig in den Fingern, eure Kommentare zu kommentieren ...
Liebe Grüße, Susanne
Auch diesmal geht es mir wieder so, wie in der ersten Leserunde. Hin und wieder juckt es mich schon gewaltig in den Fingern, eure Kommentare zu kommentieren ...
Liebe Grüße, Susanne
Ich habe gestern noch die ersten Seiten gelesen und bin ruckzuck in der Geschichte drin gewesen. Toller Einstieg, es war toll, "die alten Bekannten" wieder zu treffen.
Der Anfang eines neuen Romans fällt mir immer schwer. Zum einen muss man ja selbst mit seinen Charakteren und der neuen Geschichte (wieder) warm werden, man muss Informationen über Ort, Zeit, Handlung und Personen einfügen, ohne die Leser mit endlos langen Beschreibungen zu Tode zu langweilen.
Und bei einer Reihe kommt dann noch die Schwierigkeit hinzu, Informationen möglichst so dosiert zu geben, die es für den Neueinsteiger möglich machen, mit Charakteren und dem Geschehen etwas anzufangen, ohne wiederum diejenigen, die diese Beschreibungen schon aus dem ersten Buch kennen, zu langweilen.
Ich war mir immer unsicher, ob mir das beim "Siegel" gelungen ist, und freue mich jetzt, dass mir dieser Einstieg offenbar geglückt ist.
Liebe Grüße, Susanne
Doch, das ist dir sehr gut gelungen.
Und, was meiner Meinung nach auch ganz wichtig ist, du hast es auch geschafft, dass Leser, die den 1. Teil nicht kennen, den 2 Band trotzdem lesen können, ohne das Gefühl zu haben, dass sie etwas ganz Wesentliches nicht wissen.
Ich hab nun den ersten Teil gelesen...
Aber die postings zu verfolgen, ist z.Zt. unmöglich,,,, Da macht der Kopf gerade nicht mit....
Nun, gehts mir ein wenig besser, und so konnte ich die postings verfolgen.
Am Anfang hatte ich so meine Probleme mit den vielen Namen. Liegt vielleicht daran, daß ich historische Romane nicht oft lese.
Die Karte fand ich auch recht gut, obwohl ich auch probleme mit dem Lesen hatte. Besonders die Ziffern zu der Legende hat man in der Karte nur sehr schlecht gefunden.
Bandolf, Mathäa und Garsende haben mir als Charaktere von Anfang an sehr gut gefallen. Und Eltrudis hätte ich gleich in den Mond geschickt.
Recht suspekt kam mir auch die Schöne im Kloster vor....
Hoffis hat mir gestern Abend das Buch zum lesen gegeben.
Ich habe jetzt die ersten 101 Seiten gelesen. Die Personen sind ja schon mit sehr sonderbaren Namen ausgestattet worden. Aber man kann sich daran gewöhnen.
Die Katze hat ja den Mord und den Einbruch miterlebt, sie scheint immer am richtigen Ort zu sein, wenn etwas geschieht.
Ich hoffe, daß mein Verdacht bei Mattäa sich bestätigt, würde mich freuen. Die liebe nette Tante würde ich dahin schicken wo der Pfeffer wächst.
Nun mal schauen, wie es sich mit den Personen im Kloster verhält, alles ein bischen misteriös...............
Hallo Koala,
schön, dass Du Dich angeschlossen hast.
Liebe Grüße, Susanne
ZitatOriginal von Rosenstolz
Ich habe gestern noch die ersten Seiten gelesen und bin ruckzuck in der Geschichte drin gewesen. Toller Einstieg, es war toll, "die alten Bekannten" wieder zu treffen.
Genauso ging es mir auch
ZitatOriginal von SusanneE.
Der Anfang eines neuen Romans fällt mir immer schwer. Zum einen muss man ja selbst mit seinen Charakteren und der neuen Geschichte (wieder) warm werden, man muss Informationen über Ort, Zeit, Handlung und Personen einfügen, ohne die Leser mit endlos langen Beschreibungen zu Tode zu langweilen.
Und bei einer Reihe kommt dann noch die Schwierigkeit hinzu, Informationen möglichst so dosiert zu geben, die es für den Neueinsteiger möglich machen, mit Charakteren und dem Geschehen etwas anzufangen, ohne wiederum diejenigen, die diese Beschreibungen schon aus dem ersten Buch kennen, zu langweilen.
Ich war mir immer unsicher, ob mir das beim "Siegel" gelungen ist, und freue mich jetzt, dass mir dieser Einstieg offenbar geglückt ist.
Für mich hat das gut gestimmt so, die Charaktere waren wirklich alte Bekannte für mich und ich hab mich nicht gelangweilt, bei Informationen, die ich schon hatte, das war eher so eine Art, ja genau so war das.
Schon auf den ersten Seiten steckt man mitten in den Ereignissen drin. Wir haben eine Menge Leute getroffen, die eine Menge Geheimnisse zu bergen scheinen.
Eltrudis: Über sie musste ich herzlich schmunzeln, eigentlich ist sie eher einer Schwiegermamatyp
Aber ich glaub nicht, dass es tagsüber geregnet hat, bin gespannt, was sie für Geheimnisse hat.
Lothar: Er ist doch bestimmt auch irgendwie in die Sache verwickelt. Ihm traue ich aber nicht zu, auf der Seite der Bösen zu stehen...
Die Schöne im Kloster: Ich glaub auch nicht, dass sie so lieb ist, wie sie getan hat. Über Bandolf musste ich auch lächeln, wie er sich da benommen hat.
Beatrice und ihr Mann: War es überhaupt ihr Mann??? Als Bandolf so enttäuscht war, dass das alles nichts mit dem Mord zu tun hat, hab ich mir gedacht, na ja du wirst schon noch sehen
Annelinde: Sie hat ja augenscheinlich nicht die Wahrheit gesagt. Ich bin gespannt, ob Garsende etwas aus ihr herausbringt.
Der Falke: Von ihm scheint echte Gefahr auszugehen
Der Burgunder Edelmann: Na wenn der nicht auch ein paar Geheimnisse mit sich rumträgt.
Ich bin ja gespannt, wie dieser Knoten am Ende entwirrt wird
Ach ja: Ich glaub auch dass Matthäa... was mich sehr freut für Gandolf und sie
Eine Frage hab ich auch noch: Beatrice und Ulbert trugen beide ein Säckchen Salz bei sich. War das damals noch ein Zahlungsmittel?
ZitatEine Frage hab ich auch noch: Beatrice und Ulbert trugen beide ein Säckchen Salz bei sich. War das damals noch ein Zahlungsmittel?
Ja. Salz war ein sehr begehrtes Gewürz und von der Antike bis weit über das Mittelalter hinaus eine Art universelles Zahlungsmittel. Man konnte überall damit bezahlen. Wie wertvoll und bedeutend Salz war, kann man noch heute an den Namen vieler Straßen und Ortschaften erkennen. "Bad Salzig" z.B. oder "Bad Salzschlirf", "Salinenstrasse" oder "Salzgässchen."
Liebe Grüße, Susanne
Köln hat auch eine Salzgasse. Das ist eine der zentralen Straßen der Kölner Altstadt: