von Thomas Pynchon
Von buzzaldrin und Sylli7 wurde eine private Leserunde zu diesem Buch angedacht.
Terminvorschlag: Ende Februar 2009, möglicherweise auch März
Wir hoffen noch auf weitere Teilnehmer.
Daten vom Verlag:
Kurzbeschreibung:
Gegen den Tag umspannt den Zeitraum zwischen der Weltausstellung in Chicago 1893 und den Jahren kurz nach dem Ersten Weltkrieg und führt von den Arbeiterunruhen in Colorado über das New York der Jahrhundertwende, London und Göttingen, Venedig und Wien, den Balkan, Zentralasien, Sibirien zur Zeit des Tunguska-Ereignisses und Mexiko während der Revolution ins Paris der Nachkriegszeit, Hollywood während der Stummfilmära und an ein, zwei Orte, die auf keiner Landkarte zu finden sind. Während sich die weltweite Katastrophe schon am Horizont abzeichnet, beherrschen hemmungslose kapitalistische Gier, falsche Religiosität, tiefe Geistlosigkeit und böse Absichten an hohen Stellen das Bild. Derweil treibt Thomas Pynchon sein Spiel. Figuren unterbrechen ihr Tun, um größtenteils alberne Liedchen zu singen. Seltsame und abseitige Sexualpraktiken werden ausgeübt, obskure Sprachen gesprochen, und das nicht immer idiomatisch richtig. Kontrafaktische Ereignisse finden statt. Vielleicht ist dies nicht die Welt, aber mit ein, zwei kleinen Änderungen könnte sie es sein." T.P.
Über den Autor:
Thomas Pynchon
wurde 1937 in Long Island geboren. Sein einziger öffentlicher Auftritt fand 1953 an der Oyster Bay High School in Long Island statt. Er studierte Physik und Englisch an der Cornell University, später schrieb er für Boeing technische Handbücher und verschwand. Seit Erscheinen seines Romans "Die Enden der Parabel" gilt Thomas Pynchon als einer der bedeutendsten englischsprachigen Schriftstellern der Gegenwart und soll in Manhattan leben.
Wikipedia über Pynchon
Teilnehmer:
- Sylli7
- Buzzaldrin
- Lu Lim
- Herr Palomar
- Googol ?
- Veggie
- Ruhrmaus
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