dieser Teil hat mich gegen jede Erwartung sehr mitgezogen und berührt. Was muß in Esther nur vorgegangen sein, ihr eigenes Kind wegzugeben. Wie arg haben sie doch die Erlebnisse der 2. Weltkrieges in der hinsicht doch berührt, das sie lieber ihr Kind weggegeben hat, als es jüdisch aufzuziehen.
Und Marjorie, was muß es nur sein, erst das Kind zu verlieren um dann eines "geschenkt" zu bekommen.
Das mit den schwedischen Möbeln ist mir auch aufgefallen. Aber vielleicht hat sie irgendwo einfach mal ein Katalog gesehen oder sie meinte andere schwedische Möbel