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'Ritus' - Seiten 001 - 088
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Diesen Teil habe ich jetzt schon gelesen, aber dafür werde ich am Wochenende nicht so viel Zeit zum Lesen haben.
Bisher gefällt mir das Buch. Das stetige Springen zwischen den Zeiten um 1765 in Frankreich und dann wieder zurück nach München in die Gegenwart empfinde ich auch nicht als störend.
Wenn ich mich jetzt recht erinnere beginnt das Buch mit Frankreich und im 2. Kapitel sind wir ja dann schon in München. Ich hatte aber ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass kontinuierlich zwischen den Zeiten gesprungen wird. Irgendwann werden wir auch bestimmt erfahren, was in den über 200 Jahren dazwischen so alles passiert ist, oder?
Der Wildhüter und seine zwei Söhne in Frankreich werden sicherlich die Vorfahren von Eric und seinem Vater sein.
Auf Justine bin ich schon gespannt. Sie kommt ja auch aus Frankreich. Jagt sie dort die Werwölfe? Wie hat Erics Vater Justines Mutter kennen gelernt?
Ob Eric und Justine sich doch noch irgendwie einig werden? Vielleicht hat sie ja die Fähigkeit die Wissenschaften und Forschungen des Vaters fortzuführen?
Fragen über Fragen.
Wie kommt man übrigens auf die Idee seinen Hund Surtout zu nennen? -
Zitat
Original von Toebi
Wie kommt man übrigens auf die Idee seinen Hund Surtout zu nennen?:rofl...das hab ich mich im ersten Kapitel auch gefragt. Vielleicht hat das Vieh ja noch ganz besondere Eigenschaften, die wir im Laufe des Buches erst noch kennenlernen.
Mir hat es bis jetzt auch ganz gut gefallen. Bin gespannt, wie sich Vergangenheit und Gegenwart verknüpfen und was genau es mit Justine auf sich hat. Warum hat Erics Vater sie nie gegenüber seinem Sohn erwähnt?
Und wie es mit Jeans Söhnen weitergeht, interessiert mich auch brennend... -
So den ersten Teil habe ich jetzt geschafft.
Geschafft, ist irgendwie hier auch das richtige Wort. Ich kann nach dem ersten Abschnitt leider nicht sagen, dass mich dieses Buch vom Hocker reißt. Das lag zum Teil an dem Wandern durch die Zeit, aber auch an Eric. Auch wenn er einen Schicksalsschlag erlitten hat, nervt er mich einfach. Ich kann diese Abneigung nicht definieren. Der Typ ist mir einfach zu aalglatt, ohne Tiefe und viel zu vollkommen.
Na mal sehen, ob sich das im nächsten Abschnitt noch gibt.
Was es mit dem Wildhüter und seinen Söhnen auf sich hat, darauf bin ich auch gespannt.
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Der erste Teil des Hörbuches war auch nur so lala. Hoffentlich wird es noch was.
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Mir hat der erste Abschnitt ganz gut gefallen. Die Zeitsprünge stören mich überhaupt.
Auch ich bin schon mal gespannt, wie sich die beiden Zeiten miteinander verknüpfen.
Ich denke auch, dass Jean und seine Söhne die Vorfahren von Eric sind. Die Nachnamen von denen ähneln sich doch sehr.
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Den ersten Abschnitt fand ich gut. Die Zeitsprünge stören mich auch nicht. Ich bin schon gespannt, wie sich nachher alles zusammenfügt.
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Die Zeitsprünge sind schon okay, wie soll die Spannung auch sonst aufgebaut werden? Wir handeln erst das 18. Jh. ab und kommen dann zur Gegenwart? Das wäre nicht gegangen, dafür gäbe die Geschichteauch sicher nicht genug her. So aber ist es gekonnt gemacht und auch ich rätsele, wie das am Ende zusammenpaßt.
Aber: Sponored by Prosche!!! Mußte das sein?
Bei diesem Eric schüttelt es mich. Unsympathischer Kerl in seiner Überheblichkeit. Und dann trägt er auch noch einen weißen Lackmantel?
Aber vielleicht muß man als Werwolfjäger so seinGut gemacht finde ich die bedruckten Seiten an den Kapitelanfängen. Ich denke mal, das sollen Blutadern sein.
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Nachdem ich ja die LR "erbeten" habe wollte ich nur mal Bescheid geben: ich fange jetzt endlich zu lesen an. Bin gespannt auf eure kommentare
Edit:
Ich bin noch nicht sehr weit, aber eines muss ich doch anmerken: spätestens auf Seite 30 war klar, dass das Buch von einem Mann geschrieben wurde *g*
Leider gibts keinen Smilie mit einem Auto...Edit2:
Darüber bin ich gerade gestolpert:
S. 34: "Es zeugte definitiv von Megalomanie, sich nach einem altägyptischen Toten- und Kriegsgott zu benennen (...)."
Kann man da nicht Größenwahn schreiben? Ich habe bestimmt nichts gegen Fachbegriffe, aber dieser gehört für mich dann doch in entsprechende Fachliteratur. -
Den ersten Abschnitt habe ich heute auch gelesen.
Mir gefällt der Einstieg ins Buch recht gut, ich muss zwar immer nachschauen, wieviel Zeit zwischen den einzelnen Kapiteln vergangen ist, wenn hin und her gesprungen wird, aber das geht noch.
Eric ist halt ein cooler Typ, der muss wohl so sein, so unsympathisch finde ich ihn nun gar nicht, ich fand es nur nicht nett, dass er Severine einfach so hat stehen lassen.
Dass Pierre und Antoine infiziert sind, hatte ich mir schon gedacht, wäre sonst ja auch Werwolf-untypisch.Mal sehen, wann ich weiter voran komme, muss grad 2 Bücher auf einmal lesen.
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Zitat
Original von JaneDoe
Die Zeitsprünge sind schon okay, wie soll die Spannung auch sonst aufgebaut werden? Wir handeln erst das 18. Jh. ab und kommen dann zur Gegenwart? Das wäre nicht gegangen, dafür gäbe die Geschichteauch sicher nicht genug her. So aber ist es gekonnt gemacht und auch ich rätsele, wie das am Ende zusammenpaßt.Aber: Sponored by Prosche!!! Mußte das sein?
Bei diesem Eric schüttelt es mich. Unsympathischer Kerl in seiner Überheblichkeit. Und dann trägt er auch noch einen weißen Lackmantel?
Aber vielleicht muß man als Werwolfjäger so seinGut gemacht finde ich die bedruckten Seiten an den Kapitelanfängen. Ich denke mal, das sollen Blutadern sein.
Das alles kommt bei dem Hörbuch gar nicht so deutlich raus. Na ja, es ist halt eine gekürzte Version, das merkt man jetzt schon.
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Also, erstmal muss ich sagen, dass mir der erste Teil nicht sonderlich gefallen hat.
Spannend war es schon und ich habs auch in einem Stück gelesen, aber alle paar Seiten konnte ich dann wieder nur den Kopf schütteln über diese Macho-Allüren Eric ist arrogant, okay, das würde mich ansich jetzt nicht stören, aber nebenbei scheint so ziemlich alles zu können, jede Frau liegt ihm zu Füßen, er hat genügend Geld um sich jedes Vehikel kaufen zu können, er knallt neben diesen Werschakelen auch normale Leute nach Gutdünken ab und versucht sich nebenbei noch dazu als Hobbykünstler. Kurzum, er ist einfach hoffnungslos übertrieben und unglaubwürdig beschrieben.
Der 1764-Erzählstrang gefällt mir da schon besser, aber obwohl ich normal nicht zimperlich bin, sind mir manche Stellen doch etwas zu heftig. (Seite 56: " Die Bauchdecke war aufgerissen, es dampfte warm und feucht daraus hervor. Die Organe waren angefressen, von der Kehle fehlte ein großes Stück, und das Gesicht des Jungen bestand nur noch aus blutigen Fetzen...")
Die Schreibstil ist okay, nicht herausragend, aber auch nicht schlecht.
Das Buch ansich ist sehr schön gestaltet, finde ich. Vorallem die erste Seite eines jeden Kapitel ist ein schönes Highlight.Ich werde auf jedenfall noch den zweiten Abschnitt lesen und wenn es mir bis dahin immer noch nicht gefällt, werde ich aufhören.
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Der weiße Lackmantel + Handschuhe hat irgendwie etwas von "Matrix", oder? Also abgesehen von der Farbe Vielleicht folgt irgendwann später noch eine Erklärung dazu.
Stimmt, die Kapitelanfänge finde ich auch nett gemacht. Ob das Blutadern sind oder sein könnten? So genau habe ich mir das Muster noch gar nicht angesehen.
Sponsored bei Porsche ist mir auch aufgefallen, wobei ich sagen muss, es gefällt mir, denn ansonsten ist es eigentlich immer Mercedes oder BMW und ich glaube genau deswegen fällt der Porsche Cayenne jetzt so überdeutlich ins Auge.
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Zitat
Original von Toebi
Der Wildhüter und seine zwei Söhne in Frankreich werden sicherlich die Vorfahren von Eric und seinem Vater sein.
Auf Justine bin ich schon gespannt. Sie kommt ja auch aus Frankreich. Jagt sie dort die Werwölfe? Wie hat Erics Vater Justines Mutter kennen gelernt?
Ob Eric und Justine sich doch noch irgendwie einig werden? Vielleicht hat sie ja die Fähigkeit die Wissenschaften und Forschungen des Vaters fortzuführen?
Fragen über Fragen.Ich denke auch, dass Eric (von Kastell) der Nachfahre von Jean Chastel ist. Alleine der Nachname legt ja diese Vermutung schon nahe. Allerdings ein doch recht unsympathischer Nachfahre... naja, wenigstens teilt er Antoines pädophile Neigungen nicht und die Liebe und Verbundenheit seinem Vater gegenüber macht ihn mir zumindest ein bisschen sympathisch. Mal sehen, ob er im Laufe des Buches noch gewinnt.
Eric und Justine... da bin ich auch mal gespannt, vor allem ob die beiden vielleicht irgendwann doch noch gemeinsame Sache machen.
Ich bin übrigens gespannt, ob diese Kloster-Äbtissin noch mal auftaucht. Die fand ich - im Gegensatz zu Eric - nämlich sehr sympathisch.
ZitatOriginal von melancholy
Der 1764-Erzählstrang gefällt mir da schon besser, aber obwohl ich normal nicht zimperlich bin, sind mir manche Stellen doch etwas zu heftig. (Seite 56: " Die Bauchdecke war aufgerissen, es dampfte warm und feucht daraus hervor. Die Organe waren angefressen, von der Kehle fehlte ein großes Stück, und das Gesicht des Jungen bestand nur noch aus blutigen Fetzen...").Geht mir genauso. Ein paar Mal habe ich deshalb sogar ein paar Zeilen übersprungen.
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Ok ich hinke sehr hinterher aber ich hab 2 gute Ausreden:
1. Internet ging 1 Woche nicht und ich konnte nur kurz mal auf Arbeit nach PN stöbern.
2. ich komme irgendwie nicht so richtig zum lesenDabei gefällt mir Heitz ausgesprochen gut. Sein Schreibstil ist flüssig und lässt sich wirklich leicht lesen. Zudem bin ich eh ein großer Fan von Zeitsprüngen. Eric wird als knallharter Kerl dargestellt, aber ich glaube man wird später noch eine andere Seite von ihm kennenlernen. Die Geschichte die um 1750 spielt war von Anfang an sehr spannend. Somit kommt man dem Thema erstmal ein bisschen näher - schließlich wird man bei der Story in 2004 ins kalte Wasser geworfen. Ich denke alles zusammen gibt dann am Ende einen Sinn.
Justine ist mir bislang noch ein Rätsel. Na gut bisher ist sie ja auch nur eine Nebenrolle. Aber ich bin gespannt was da noch so kommt. Das sie nur Geldgierig ist glaube ich gar nicht. Da steckt sicher noch viel mehr dahinter.
Aber das die Geschichte an manchen Stellen nun sooooo gruselig ist, dass man Zeilen überspringen muss - nee finde ich nicht. Das ist meiner Meinung nach etwas übertrieben.
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Nachdem ich jetzt endlich zum lesen komme (Ein Umzug und eine seeehr lange Internetfreie Zeit sind heutzutage schon sehr hinderlich!), fallen mir nur einige Details auf. Das Outfit von Erik schreit geradezu nach Klischee und einen Handyton vom A-Team finde ich irgendwie Klasse, aber das sich im Jahr 2004 jemand dafür entscheidet :gruebel..,?
Die Zeitsprünge finde ich etwas gewöhnungsbedürftig, der moderne Teil sagt mir mehr zu. Man merkt es hat ein Mann geschrieben, aber das ist auch gut so!