'Ritus' - Seiten 175 - 260

In diesem Abschnitt geben die Tropfen von Eric auch wieder Rätsel auf, weil er mal überlegt, ob er sie nehmen soll ja oder nein.

Dann kommt noch Lena ins Spiel. Das Bild, das Nadolny von dem Wolf gemacht hat, scheint ja etwas Besonderes zu sein. Ich habe ja schon vermutet, ob dieser Wolf so eine Art Urwolf ist, der Vater alle Werwölfe oder so.

Ich muss sagen, mir gefällt das Buch immer besser. Die Spannung wird gut aufgebaut. Wenn ich am WE mehr Zeit zum Lesen gehabt hätte, wäre ich jetzt wohl auch schon weiter. Endlich mal wieder ein Fantasybuch, das mir Spaß macht zu lesen.

Ich sehe keine Steigerung in der Spannung, es kommen ein paar Personen hinzu, die ein paar neue Fragen aufwerfen wie dieser Lycaón-Orden, aber ansonsten?
Interessant finde ich die Rolle der Äbtissin. Ob sie und Jean noch zusammenfinden? Stellt sie dieses Mittel gegen die Werwölfe her?

Zitat

Original von JaneDoe

Ich sehe keine Steigerung in der Spannung, es kommen ein paar Personen hinzu, die ein paar neue Fragen aufwerfen wie dieser Lycaón-Orden, aber ansonsten?

Kann mich nur anschließen. In diesem Teil gab es nur ein paar kleine neue Details, die dem Leser das Dranbleiben wohl etwas erleichtern sollen. Mir fällt es trotzdem immer noch schwer. Und Eric wird mir auch nicht gerade symphatischer.

Bei der Äbtissen bin ich mir nicht ganz so sicher. Mein Gefühl sagt mir irgendwie, dass sie etwas mit der Bestie zu tun hat, oder mehr weiß, als Jean und seine Söhne.

Zitat

Original von Adi

Kann mich nur anschließen. In diesem Teil gab es nur ein paar kleine neue Details, die dem Leser das Dranbleiben wohl etwas erleichtern sollen. Mir fällt es trotzdem immer noch schwer. Und Eric wird mir auch nicht gerade symphatischer.

Da kann ich mich nur anschließen

Zitat

Original von Toebi
Das Bild, das Nadolny von dem Wolf gemacht hat, scheint ja etwas Besonderes zu sein. Ich habe ja schon vermutet, ob dieser Wolf so eine Art Urwolf ist, der Vater alle Werwölfe oder so.

So habe ich mir das noch gar nicht überlegt, aber irgendeine Besonderheit steckt auf jeden Fall dahinter - irgendwann hat Eric ja auch einmal angemerkt, dass er speziell diesen Wolf seit 200 Jahren jagt.
Und nun hat er sich also auch noch mit dem Lycaon-Orden angelegt.

Ich bin sehr gespannt, was Gregoria mit der ganzen Sache zu tun hat.

Vielleicht ist ja der Werwolf derselbe Wolf, der damals in Frankreich Pierre und Antoine verletzt hat und nun sind die Nachfahren auf der Suche nach ihm, damit der Fluch gebrochen werden kann.

In diesem Zusammenhang wäre mal interessant, wie alt die Heitz-Werwölfe eigentlich werden können.

Zitat

Original von _Salome_
In diesem Zusammenhang wäre mal interessant, wie alt die Heitz-Werwölfe eigentlich werden können.

Irgendwo in diesem Abschnitt oder im nächsten wird kurz erwähnt, dass ein Werwolf älter wird als ein Mensch bzw. ein Werwolf bis zu 150 Jahre alt werden kann. So alt kann aber doch kein Mensch werden. Kann es dann wohl passieren, dass der Mensch stirbt und es nur noch den Werwolf gibt, der sich dann eben nicht mehr wandeln kann? Also ganz logisch nachvollziehbar ist es ja nicht, oder?

Nein, nicht wirklich logisch. Und in diesem Teil gibts dafür auch keine Auflösung mehr

Sanctum habe ich hier auch liegen, also wenn wir dafür auch noch eine Leserunde zusammen bekämen, wäre ich sofort dabei.

Ich habe schon angefangen Toebi - und Froschi glaube ich auch. Wir können ja einen Diskussionsfred eröffnen?

Ich bin auch schon dabei, allesdings am hören und nicht am lesen

Zitat

Original von _Salome_
Ich habe schon angefangen Toebi - und Froschi glaube ich auch. Wir können ja einen Diskussionsfred eröffnen?

Ich habs am Wochenende gelesen...beteilige mich aber gerne an einem Diskussionsthreat.

Ich werde es nicht lesen, schaue aber gerne mal rein in den Thread. Ich will ja schon wissen, wie es denn nun alles zusammenhängt.

Ich vermute eher, dass der 240 Jahre alte Werwolf Antoine oder Pierre ist.
Aber wer im Umkreis der Äbtissin ist ein Werwolf und die eigentliche Bestie?

So ganz dolle finde ich das Buch im Moment nicht mehr, aber vielleicht wird es ja wieder besser.

Das Buch liest sich flüssig weg.