Virenschutz??? Firewall??

  • Kinders ich hab grade meinen neuen Rechner mittels AOL Sicherheitscheck getestet und mit Entsetzen festgestellt KEINE VIRENSCHUTZSOFTWARE UND KEINE FIREWALL.


    VIrenschutz war schnell erledigt hab mir GDATA von AOL runtergeladen, aber wo finde ich eine gute und vorallem leicht zu handhabende Firewall? Hatte bis vor kurzem Zonealarm (also auf meiner alten PC Gurke)
    Brauch ich sowas überhaupt? Wovor schützt mich so ein Firewalldingsbums eigentlich?


    Was habt ihr für Virenschutzprogramme? Seid ihr zufrieden??

  • Also ich hab den Norton AntiVirus..dingsbums


    Und hab überhaupt keine Probleme...einziger kleiner Nachteil, Mails mit unsicheren Anlagen werden direkt gelöscht..also die Anhänge..meisten Spassmails, aber damit kann ich leben.

  • Hi Babyjane,


    Deine Fragen kann man so generell und pauschal nicht beantworten, weil es wirklich darauf ankommt, wieviel Sicherheit Du zugunsten des Spaßfaktors aufgeben willst.


    Manche Puristen ziehen ihre Firewall so hoch, daß Du Dir im Internet noch nichtmal kleinere Filmchen etc. ansehen kannst....und manchmal muß das wohl auch sein, weil - wenn man eine Firma hat und sicherheitsrelevante Daten darauf lagert, Sicherheit vor Vergnügen geht.


    Wenn Du Expertenmeinungen dazu lesen willst, dann schau mal Hier.


    Das Forum ist ganz gut für spezielle Fragen...:-)


    Gruß
    Baumbart


    Edit:...man man man...ich schreib heute einen Dünnsch...zusammen. Wird Zeit, daß ich offline geh.... :lache

  • Zitat

    Original von Alexx61
    Also ich hab den Norton AntiVirus..dingsbums


    Und hab überhaupt keine Probleme...einziger kleiner Nachteil, Mails mit unsicheren Anlagen werden direkt gelöscht..also die Anhänge..meisten Spassmails, aber damit kann ich leben.


    Hm.. bei meinem kann ich das einstellen. Von welchem Absender ich das zugelassen haben will, bzw. er isoliert und zeigt mir dann, was er isoliert hat und fragt mich, ob ich das durchgehen lassen will oder nicht..

  • Super Baumbart, danke.....


    Nunja, so sicher muß mein PC nicht sein, außer meinem Tagebuch und den Mittwochsstory ist da nix persönliches drauf, gut Internetbanking, aber da hab ich so ein extra Programmdingsbums.... (Gott bin ich ein DAU )

  • Norton Internet Security Pro 2004, ziemlich hohe Sicherheitsstufe, auf den WinXP-Rüben die Win-eigene Firewall dazu, Steganos AntiDialer (nur auf meiner Win2k-Maschine wegen der Fax-Software/ISDN-Karte, ansonsten gehen die PCs via Router ins dsl-Netz). Dazu Ad-Aware6, Spybot plus TeaTimer. Auch der Router verfügt über eine Firewall.
    Zweimal pro Woche lasse ich online BitDefender (www.bitdefender.de -- geht leider nur mit MSIE) die PCs durchchecken.


    Grundsätzlich benutze ich keine Internet-Software von Winzigweich!


    Das sollte genügen.

  • Na dann will ich mich auch mal als PC-Spezialistin äussern. :lache


    Ich habe auch als Firewall Zonealarm. Und seit kurzem sogar die deutsche Version! Endlich verstehe ich, was da immer mal gefragt wird. :grin


    Ansonsten hab ich so ein AntViraus-Dingens von XP und so ein Advare-Dingsbums...


    Immer wenn mein Junior mal zu Hause eintrudelt muss er erst mal den PC aufarbeiten. Für irgendwas müssen doch Kinder gut sein, gell. :lache


    Aber immer schön, wenn man auch im Net freundliche Heinzelmännchen findet, die einem weiter helfen. ;-)

    _______________________
    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

  • OT - ich glaub Brandmauern kommen in dem Text noch nicht vor:


    Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb
    compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder
    Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht
    gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas naher zu
    befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem
    Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf
    all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege
    erlernen konnten.


    Mutterbrett und Riesenbiss


    Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen
    und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden
    als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der
    Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die
    Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das
    Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll
    unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgerüstet sein.
    Damit auch anspruchsvolle Weichware gut läuft, müssen mindestens 16
    Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natürlich gehört
    neben dem 3,5-Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive) auch ein
    Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM: Compact-Disc-Read-Only-Memory)
    zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss
    (gigabyte) dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz
    für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persönlichen Schätzer (PC)
    auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch
    einen Freudenstock (joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard)
    anschaffen..


    Winzigweich und Kraftpunkt


    So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der
    Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt
    laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein
    solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user
    interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme
    Winzigweich-Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1) und das neuere Fenster 95
    des gleichen Herstellers. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle
    Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro
    fachmännisch 95 (Office professional 95). Dieses Erzeugnis besteht aus den
    neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Uebertreff, Kraftpunkt und Zugriff
    (Word, Excel, PowerPoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle
    wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt
    (spreadsheet), Praesentationsgraphik und Datenstuetzpunkt-Behandlung
    (database management) zur Verfügung.


    Aufsteller und Einsetzer


    Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster
    beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun.
    Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden.
    Die Weichware muss zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install)
    auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen,
    wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten
    ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber
    auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen
    Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.


    ;-)

    Surround yourself with human beings, my dear James. They are easier to fight for than principles. (Ian Fleming, Casino Royale)

  • *grmpfl* Der Norton 2004 hatte sich mit dem Outlook aus irgendeinem Grund nicht vertragen. Zumindest ging Mehlen seit dem Installieren nicht mehr. Fazit: Wir haben wieder den 2003 drauf. Jetzt funktioniert das wieder. Fast. Wir haben bei der Re-Installation versehentlich das Office geschmissen. :cry