ZitatOriginal von Zimööönchen
Also "Der Name des Windes" habe ich auch gelesen und es hat mir sehr gut gefallen! Allerdings ist die Hauptfigur im ersten Buch ja npoch ein 'Schuljunge', was aber in den anderen Bändern anders sein wird
Zu den Kiewer Hexen... Joa, schaden kann es nicht "Der Meister und Margarita" (oder wie genau das heißt ;-)) zu lesen. Ich habe es aber nicht getan und mir hat es trotzdem gefallen. Als Hintergrund-Lektüre war mir der Klassiker einfach zu schwer...
Ich denke, an dem 'jungen' Kvothe sollte es nicht scheitern. Die Leseprobe saugt einen ja förmlich ins Buch hinein. Vom Klappentext her eigentlich nichts für mich, werde ich das Buch bzw. die Trilogie wohl wirklich lesen müssen.
Eine liebe Eule hat "Die Hexen von Kiew" gelesen und meinte, dem Buch ginge im letzten Drittel die Luft aus. Daher dachte ich, es könne daran gelegen haben, dass sie Bulgakov nicht gelesen hat ("Der Meister und Margarita" liegt griffbereit auf meinem SUB und der Besitz dieses Buches war ein entscheidender Kaufanreiz für die "Hexen").
Mir selbst sind in den letzten Tagen diese Bücher aufgefallen:
- Christian von Aster "Die große Erzferkelprophezeiung 01. Zwerg und Überzwerg"