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'Die Seelen im Feuer' - Seiten 447 - Ende
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Die Schweden kamen zur rechten Zeit. Ich hätte einen Herzkasper bekommen, wenn Johanna zum dritten Mal verhaftet worden wäre....
Theas Tod war einfach nur tragisch und willkürlich, wie auch das Nachwort verrät.
Ich muss das Buch erst mal sacken lassen.
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ja, hier wären 3 nicht "aller GUTEN" dinge gewesen.
allerdings war ich ein klein wenig enttäuscht, dass cornelius und johanna am ende bamberg verlassen haben. natürlich kann ich die beweggründe sehr gut verstehen, aber einige seiten vorher sagte der apotheker noch, obwohl er eine tochter verloren hatte, sinngemäß, aus bamberg müsse jetzt wieder "was werden. und wir müssen unseren teil dazu beitragen..."
aber wer weiß, wie man selbst reagiert hätte... ob die angst, der spuk wäre doch noch nicht vorbei, nicht zu groß gewesen wäre.alles in allem ein sehr schönes leseerlebnis! (bitte richtig interpretieren!*g*)
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Im ersten Abschnitt haben einige geschrieben, dass durch die beigefügten Verhörprotokolle, Abschriften etc. der Gedanke kommt, dass es genau so hätte gewesen sein können. Ich bin auf die Reaktionen gespannt wenn sie das Nachwort gelesen haben und dann wissen, dass es nicht nur so gewesen sein könnte sondern tatsächlich so gewesen ist und nur das Tagebuch der Nonne fiktiv ist, sämtliche Protokolle, Briefe und Mitschriften aber original aus dieser Zeit stammen.
Weiterhin geht mir der Satz nicht aus dem Kopf, dass wir uns nicht in die damalige Zeit hineinversetzen können, wenn es uns nicht gelingt uns vorzustellen, dass wir damals einem Todesurteil zugestimmt hätten. Einerseits möchte ich die damaligen Umstände verstehen und begreifen, andererseits bin ich froh, dass ich mir eben nicht vorstellen kann, so ein ungerechtfertigtes Urteil abzunicken. Das ist ein echter Zwiespalt.
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Ich mußte das Buch jetzt in einem Rutsch beenden.
Es war so aufregend, das Dorothea doch noch sterben mußte.
Ich bin froh das das Kind doch noch gefunden wurde.
Am Ende konnten wir ja lesen, das es Dorothea wirklich gab.
Das ist ja das Entsetzliche, das die Hexenverbrennungen und Folterungen so wirklich geschehen sind.
Man kann sich garnicht vorstellen,wie es war zu der Zeit zu leben.
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Was für eine furchtbare Sache, dass Förner in letzter Minute dafür sorgte, dass Thea doch noch hingerichtet wurde. Für seinen Stolz und aus Prinzip hat er einen Menschen sterben lassen. Das war wirklich der schlimmste Teufel in dieser ganzen Geschichte. Leider ist dieses Ende einfach nur realistisch und alles andere wäre rosarotes Happy End gewesen. Also, so Leid es mir um Thea tut, war ihr Tod wohl einfach zwangsläufig, wenn auch sinnlos und unnötig.
Dornheim hat auch seine gerechte Strafe bekommen, leider ausgelöst durch den armen Caspar, der auch eines der unschuldigen Opfer des ganzen Wahnsinns geworden ist.
Immerhin konnten Johanna und Cornelius mit dem Leben davon kommen. Auch im Fall des alten Nachbarn, der Johanna für Feuerholz und Geld verraten hat, kann man die Beweggründe nachvollziehen, denn bei ihm selbst ging es letztendlich ums eigene Überleben. Und wer weiß, zu welchen Mitteln wir selbst greifen würden, um durchzukommen.
Das hat mir dieses Buch gezeigt, dass es eben kein Gut und Böse, kein Schwarz und Weiß gibt, sondern man im Grunde so gut wie alles nachvollziehen kann. Diese Leute waren eben Kinder ihrer Zeit, hatten nicht das Wissen von heute und mussten ums Überleben kämpfen. Nur: für Macht und Reichtum als Motivation habe ich überhaupt kein Verständnis. Aber auch solche Leute finden wir ja heute noch, die für Geld oder Macht über Leichen gehen. Und selbst Hans Schramm entwickelte am Ende noch Zweifel, ob das, wofür er die ganze Zeit gearbeitet hatte, überhaupt richtig war, als es seiner Maria an den Kragen ging. Da tat er mir dann doch wieder Leid.
Die spannende Geschichte hat mich bis zum Ende des Buches weiter getrieben, aber ich habe auch das Gefühl, dass man es erst mal sacken lassen muss. Als ersten Eindruck kann ich auf jeden Fall sagen, dass das Buch eine Episode der fränkischen Geschichte beleuchtet und greifbar und lebendig gemacht hat. Ein tolles Buch über eine schlimme Zeit.
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Zitat
Original von Wuermchen
Was für eine furchtbare Sache, dass Förner in letzter Minute dafür sorgte, dass Thea doch noch hingerichtet wurde. Für seinen Stolz und aus Prinzip hat er einen Menschen sterben lassen. Das war wirklich der schlimmste Teufel in dieser ganzen Geschichte. Leider ist dieses Ende einfach nur realistisch und alles andere wäre rosarotes Happy End gewesen. Also, so Leid es mir um Thea tut, war ihr Tod wohl einfach zwangsläufig, wenn auch sinnlos und unnötig.Dornheim hat auch seine gerechte Strafe bekommen, leider ausgelöst durch den armen Caspar, der auch eines der unschuldigen Opfer des ganzen Wahnsinns geworden ist.
Immerhin konnten Johanna und Cornelius mit dem Leben davon kommen. Auch im Fall des alten Nachbarn, der Johanna für Feuerholz und Geld verraten hat, kann man die Beweggründe nachvollziehen, denn bei ihm selbst ging es letztendlich ums eigene Überleben. Und wer weiß, zu welchen Mitteln wir selbst greifen würden, um durchzukommen.
Das hat mir dieses Buch gezeigt, dass es eben kein Gut und Böse, kein Schwarz und Weiß gibt, sondern man im Grunde so gut wie alles nachvollziehen kann. Diese Leute waren eben Kinder ihrer Zeit, hatten nicht das Wissen von heute und mussten ums Überleben kämpfen. Nur: für Macht und Reichtum als Motivation habe ich überhaupt kein Verständnis. Aber auch solche Leute finden wir ja heute noch, die für Geld oder Macht über Leichen gehen. Und selbst Hans Schramm entwickelte am Ende noch Zweifel, ob das, wofür er die ganze Zeit gearbeitet hatte, überhaupt richtig war, als es seiner Maria an den Kragen ging. Da tat er mir dann doch wieder Leid.
Die spannende Geschichte hat mich bis zum Ende des Buches weiter getrieben, aber ich habe auch das Gefühl, dass man es erst mal sacken lassen muss. Als ersten Eindruck kann ich auf jeden Fall sagen, dass das Buch eine Episode der fränkischen Geschichte beleuchtet und greifbar und lebendig gemacht hat. Ein tolles Buch über eine schlimme Zeit.
Liebes Würmchen,
deine Sätze über Gut und Böse und die Kinder ihrer Zeit gehen mir runter wie Öl! Wenn meine Leser solche Erkenntnisse aus meine Büchern ziehen, fühle ich mich reich beschenkt. Dann macht das Schreiben von historischen Romanen für mich Sinn! Danke! -
Tja, leider habe ich nun wieder einmal ein sehr gutes Buch zu Ende gelesen. Es geht mir wie schon so oft. Ich lasse lieb gewonnene Figuren nur sehr ungern ziehen.
Dieser letzte Abschnitt trägt ja noch einige Dramatik und sehr viel Spannung in sich. Gut gefallen hat mir zu Beginn die Befreiung Johannas. Toni war sehr mutig. Sein Abenteuer habe ich als neuerliche Erholungspause von all den schrecklichen Geschehnissen betrachtet. Es war sehr schön zu lesen.
Ja und dann kamen die furchtbaren Dinge:
Caspar, der doch nur helfen wollte, wird verhaftet und gefoltert.
Dorothea muss erleben, wie man ihr ihr Kind nimmt. Ich denke, das ist für eine Mutter so ziemlich das Schlimmste. Und dann wird sie auch noch hingerichtet und dem Stolz und der Machtgier Förners "geopfert". Bis zum Schluss war ich fest der Meinung, dass sie überleben wird. Was für ein Schicksal.
Auch Hans Schramm kommt nicht ungeschoren davon. Er hat mir dann doch ein wenig leid getan. Schade, dass er nicht stark genug war, um für seine Verlobte zu kämpfen.War es eigentlich üblich, die Urteile öffentlich auszuhängen?
Jedenfalls habe ich dieses hervorragende Buch mit viel Freude und Anteilnahme gelesen.
Vielen Dank Sabine für deine Begleitung und den tollen Roman.
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Ich habe nie eine Info darüber gefunden, dass man Urteile öffentlich ausgehängt hätte - weiß auch nicht, ob das in einer Zeit, in der nicht jeder lesen konnte, Sinn gemacht hätte. Im Mittelalter wurden wichtige Informationen fürs Volk oft vor dem Rathaus "ausgeschrieen". Ob man das im Fall der Hexen gemacht hat, kann ich nicht sagen. Die Vorbereitungen für einen "Brand" dürften in der Stadt für jeden ersichtlich gewesen sein, aber wer verbrannt wurde - ich weiß nicht, ob man das allgemein kommuniziert hat. Vielleicht hat man wenigstens die Familien informiert...
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Zitat
Original von Sabine Weig.
Dazu mal ne Frage an alle: Wie haltet ihr´s mit Sex in historischen Romanen? Bisher war ich damit immer eher sparsam, aber wenn ich z.B. Iny Lorenz angucke (und ihre Verkaufszahlen) , wo alle paar Seiten was Schlüpfriges kommt, überlege ich schon manchmal, ob das so sein muss. Fürs neue Buch hab ich jedenfalls beschlossen, dass es noch vor der 100. Seite eine Sex-Szene kriegt. Man will ja schließlich als Autorin auch leben, grins...Hier die Antwort zum Thema Sexszene.
So wie Du das hier im Buch gelöst hast, fand ich es sehr gut. Die zwischen Cornelius und Johanna war genau richtig dosiert. Ich mag es nicht, wenn es extrem ausschweifend wird, sei es in Richtung gewalt oder sei es in Richtung Romantik oder Details (die kitschigste, die ich zuletzt gelesen habe, war die in einem Buch von Rebecca Ryman. Die hat mich sogar zum Lachen gebracht, weil sie völlig überzogen war).
Genauso wenig mag ich es aber, wenn es nur angedeutet wird. Wenn beide endlich zusammenfinden, ins Bett sinken - und dann ist plötzlich schon der nächste Morgen. Da fühle ich mich als Leser um ein "Erlebnis" betrogen
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Ich mußte das Buch jetzt auch unbedingt noch fertig lesen. Es hat mich wirklich sehr berührt und es war aufwühlend und spannend bis zur letzten Zeile.
Sehr berührt hat mich Dorotheas Tod, aber ich habe die ganze Zeit über geahnt, daß sie sterben wird.
Die Tränen sind mir gekommen, als Petrus Kircher die Tochter von Dorothea und Heinrich gefunden hat.
Vielen, vielen Dank liebe Sabine für das tolle Buch und die schöne Leserunde.
Ich freue mich schon auf Dein nächstes Werk.Was die "Sexszenen" betrifft stimme ich Bouquineur zu. Du hast es perfekt der Situation angepaßt geschrieben.
Somit war es wunderschön zu lesen.LG Märchenfee
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So auch ich habe nun heute endlich dieses gute Buch beendet.
Im letzten Teil haben sich die Ereignisse ja fast überschlagen. Die Befreiung Johannas fande ich sehr gut dargestellt. Toni war echt sehr mutig, aber es war auch eine sehr gute Idee von Cornelius.
Das Dorothea sterben musste fand ich sehr traurig, hätte mir auch für sie ein Happy End gewünscht, aber das wäre wahrscheinlich zu unrealistisch gewesen (zumal die Historie ja etwas anderes sagt)
Der "Finger Gottes", der die Schweden zu rechten Zeit schickt, war sehr elegant gelöst, um Johanna vor einer erneuten Verhaftung zu bewahren.
Mir sind ein paar Tränen herunter gekullert als Pater Kircher, dem Witwer Heinrich seine kleine Tochter in den Arm legt. Ich fand diese Szene einfach anrührend.
Wenn ich Johanna wäre, würde ich auch meine Heimatstadt verlassen und irgendwo ein neues Leben anfangen. Wenn man so etwas schreckliches durchgemacht hat, wird man doch an jeder Straßenecke dran erinnert und das muss ja wohl nicht sein.
Ich muss gestehen, es war mein erstes Buch von Sabine Weigand und ich bin trotz des beklemmenden Themas total von diesem Buch begeistert. Es wird auf jeden Fall auf meine Empfehlungsliste wandern.
Da bleibt mir nur noch eines zu sagen, bitte weiterschreiben möchte noch mehr solcher Bücher lesen.
Allen noch einen schönen Abend.
Liebe Grüße
Eliza
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Heute bin ich auch fertig geworden.
Mir hat der Roman sehr sehr sehr gut gefallen. Gerade weil er so realistisch war und es keine Happy Ends in alle Richtungen gab.Meine Gedanken zu Sexszenen allgemein und in diesem Roman: eine richtig gute Sexszene ist schwer, und zumindest in meinen Augen kann ein Autor damit mehr Schaden als Nutzen anrichten, wenn es für mein Gefühl nicht passt. Und in diesem Roman hat es gepasst.
Liebe Sabine, herzlichen Dank für die Begleitung der Leserunde und für diesen tollen Roman!
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Ich habe die letzten 150 Seiten gestern nur so verschlungen. Es war einfach zu spannend ....
Thea tat mir wirklich leid, wenigstens hatte der Wächter bei der Geburt Mitleid mit ihr und hat ihr seine Frau geschickt.
Und wie fies Förner ihre Rettung verhindert hat... so ein eiskalter Mensch.ZitatOriginal von Eliza08
Im letzten Teil haben sich die Ereignisse ja fast überschlagen. Die Befreiung Johannas fande ich sehr gut dargestellt. Toni war echt sehr mutig, aber es war auch eine sehr gute Idee von Cornelius.Diese Szene hat mir auch sehr gut gefallen!
Und dass die Schweden die erneute Verhaftung verhindern, fand ich auch sehr gelungen.
Alles in allem: ein fesselndes Buch, dass mich immer noch beschäftigt! Besonders positiv finde ich, wie die ganzen Folterungen und Verbrennungen geschildert wurden: erschütternd, aber ohne die Sensationsgier, die mir in anderen Büchern manchmal das Lesen verleidet... Großes Kompliment dafür!
Von mir bekommt das Buch volle 10 Punkte!
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Was ich vorhin noch vergessen habe:
Sehr gut hat mir gefallen, wie die einzelnen Personen immer wieder gezweifelt haben, ob es nun Hexen gibt, bzw. ob sie vielleicht doch mit dem Teufel zu tun hatten und es nur nicht mehr wissen, usw. -
Bin jetzt auch fertig und restlos zufrieden. Das Buch hat wirklich genau die richtigen Mischungsverhältnisse - mit einem klitzekleinen Übergewicht an Tragik, was ja dem Thema angemessen ist.
Bin voll wichtiger Informationen, voll guter und auch trauriger Gefühle, voll Lob für die Autorin.
Werde mir also ganz viel Mühe bei meiner Rezi geben.
Am Schluss noch eine ganz nebensächliche Frage: Hat dieser Papst wirklich versucht alle Vögel aus den vatikanischen Gärten zu verbannen? -
Gestern habe ich endlich die letzten Seiten dieses wirklich fesselnden Romans gelesen. Als Johanna entdeckt wurde, habe ich eigentlich ein anderes Ende vorausgesehen. Zum Glück war es dann aber doch anders. Dorothea hätte ja kein anderes Ende haben können. Sie war ja keine fiktive Gestalt. Gerade bei ihr habe ich aber richtig mitgelitten. Auch Heinrich hat mir hinterher sehr leid getan, dass er so verbittert wurde. Verständlich, aber ich hätte ihm etwas mehr Glück gewünscht.
Hans Schramm hat ja dann auch noch Zweifel bekommen, ob es wirklich alles Hexen waren, die dort verurteilt wurden. Sein Ende passt dann aber doch zu seinem Charakter.
Das Buch hat Potential, am Ende des Jahres in meiner Liste der herausragendsten Bücher aufzutauchen. Es war einfach stimmig mit dem Anteil an historisch belegten Ereignissen/Personen, fesselnder Handlung und sprachlicher Anspruch.
Danke, Sabine, dass du diese Leserunde so aktiv begleitet hast. Die Informationen waren das I-Tüpfelchen zum Buch.
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Zitat
Original von hollyhollunder
Bin jetzt auch fertig und restlos zufrieden. Das Buch hat wirklich genau die richtigen Mischungsverhältnisse - mit einem klitzekleinen Übergewicht an Tragik, was ja dem Thema angemessen ist.
Bin voll wichtiger Informationen, voll guter und auch trauriger Gefühle, voll Lob für die Autorin.
Werde mir also ganz viel Mühe bei meiner Rezi geben.
Am Schluss noch eine ganz nebensächliche Frage: Hat dieser Papst wirklich versucht alle Vögel aus den vatikanischen Gärten zu verbannen?Ja, das stimmt tatsächlich. Man sieht, die christliche Nächstenliebe hört bei den Viechern auf...
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Ich bin jetzt auch fertig und es muß sich erst mal "setzen".
Daß Dorothea doch noch "auf die Schnelle" sterben mußte war schlimm.
Daß Kircher das Kind wieder gefunden hat und dem Vater gebracht hat, ja da hats mir auch ein Tränchen rausgedrückt.Hans Schramm hat sich erhängt, nachdem sie seine Verlobte als Hexe verhaftet und dann verbrannt haben. Für ihn habe ich kein Mitgefühl.
Das Ende: Johanna und Cornelius brechen auf in eine bessere Welt - das war für mich ein sehr gelungener Abschluß. Sie waren ja beide weltoffen und ich hätte nach den ganzen Ereignissen an deren Stelle in Bamberg auch nicht mehr leben wollen.
Ein absolut tolles Buch, das mich teilweise sehr bedrückt hat, aber sehr schön geschrieben war. Wie meine Vorredner kann ich auch bestätigen, daß es für mich jetzt schon zum Monatshighlight tendiert.
Volle 10 Punkte
... und wir warten auf das nächste Buch und die nächste Lesung in Zirndorf -
Jetzt muß ich doch noch was anfügen.
Schade, normalerweise mache ich mir bei LR immer Zettelchen mit Stichworten, was ich wichtig finde und dazu posten will. Bei diesem Buch war mir das leider nicht möglich, ich wollte nur noch lesen und dachte ich kann mir alles merken, aber denkste