Daemlicher Titel, ich weiss, aber ich weiss einfach nicht wie man es benennen soll. Gemeint sind Buecher, die nicht in "normaler" Erzaehlform daherkommen sondern Formate waehlen wie Tagebuch, Briefe, emails, als Interview oder was weiss ich. Was ist der Anreiz dabei? Warum schreibt man so oder liest es gerne?
Gelegentlich lese Buecher in solchen Formaten und sie gefallen mir manchmal auch - doch nicht weil die andere Form etwas besonderes bringt. Es ist mehr das Gefuehl, dass der Erfolg trotz der Form kommt. Auch hier bei den Eulen hab ich oefter Rezensionen gelesen, die davon sprechen, dass man eigentlich ja keine Briefromane mag und dies dann trotzdem gelesen hat und es ueberraschenderweise gefiel.
Fuer mich ist es damit oft wesentlich schwieriger in einen Lesefluss zu kommen. Ich mag Autoren, die erzaehlen koennen, und das ist in solchen Formaten sehr viel schwieriger wie ich finde.