Hier kann zu den Seiten 529 - Ende geschrieben werden.
'Eine kurze Geschichte von fast allem' - Seiten 529 - Ende
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Ich bin fertig...
Am Ende konnte ich kaum noch folgen, weil ich die ganzen Homos (nicht im sexuellen Sinn) und Australopethicusse durcheinander geschmissen habe, dennoch hochinteressant alles. Weitere Aussagen später, erstmal muß ich schlafen. -
Geschafft!!!!
Es hat zwar lange gedauert, aber ich kann dieses Buch jetzt zu den gelesenen legen. Das Ende wurde wieder interessanter - von den Gletschern über die Eiszeit bis zu den Menschen (die, wie wir jetzt ja wissen, 98,4 % der genetischen Informationen eines Schimpansen besitzen).
Alles in allem ein sehr interessantes Buch mit schönen Vergleichen. Nur das Kapitel 5 wurde mir zu lang...dafür habe ich auch am längsten gebraucht...
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Ich habe das Buch jetzt auch endlich durch. Durch die vielen Fachbegriffe konnte ich es nur Abschnittweise lesen. Daher habe ich natürlich auch zwei Monate gebraucht.
Interessant fand ich sämtliche Kapitel. Das eine lag mir halt mehr, das andere weniger. Der Abschnitt über die Frühmenschen hat mich persönlich nicht mehr so gefesselt, weil ich bereits so viel darüber gelesen habe, das tiefer ins Thema blicken lässt. Aber als groben Überblick hat Herr Bryson einen optimalen Schreibstil. Es ist locker und vermittelt trotzdem eine Menge. Richtig gut fand ich die Vergleiche und das Darstellen der Verhältnisse. Wenn etwas sehr alt/groß/schwer/weit entfernt ist, neige ich gern dazu, es als gegeben hinzunehmen. Das meiste kann ich mit meinem laienhaften Wissen sowieso nicht prüfen. Da halfen mir die Kommentare des Autors sehr, das ganze mal in Frage zu stellen. Natürlich bin ich mir über die manipulative Vorgehensweise bewusst.
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Aus.
Die letzen paar kapitel sind wieder dahingeflutscht, nachdem ich mich bei der Eiszeit zu tode gelangweilt habe.
Dass Saurier im Sommer im Norden und im Winter in den süden wandern fände ich nicht so abartig, denn wenn man zu fuß als mensch nur vier wochen von Schweden nach Rom braucht, wie schnell ist dann wohl ein saurier der um einiges grösser ist, und längere haxen hat? Grad TR sieht mich grad bei seinen muskulösen Hinterbeinen eher wie ein Eisschnelläufer aus, und wegen den kleinen vorderkrallen kaum nach höhlengräber, da das, was am öftesten benutzt ist, am stärksten ausgeprägt ist heisst es wohl, der hat sich keine baue gebaut, sondern war sehr viel unterwegs. Von Fairbanks nach Californien - oder je nach vorhandenen landbrücken auch nach China zum überwintern dürfte für ihn leicht zu schaffen gewesen sein.Die Menschen haben sich dann wieder leichter gelesen: kunststück, ausser der umbenamung und neuklassifizierung einiger funde (die ich damit kaum wiedererkannte) war das meisste schon bekannt, und da hab ich mich nicht lang damit aufgehalten...
War eigentlich im großen und ganzen sehr leicht und flüssig zu lesen. Nö, das hinterfragen ist wichtig, das ist ja eigentlich die kernaufgabe der wissenschaft, dass man alles hinterfragt, was man präsentiert bekommt. Dass es für so viel zeit so wenig knochen gibt, und jeder stammbaum nur ein versuch, ist jedem halbwegs ehrlichen paläoanthropologen eigentlich bekannt.
Dass der aktuelle forschungsstand meisst auch der aktuelle stand des nichtwissens und irrens ist, und sich mit der forschungsgeschichte nur die besten annäherungen an die realität als haltbar erweisen, und nichts fix da steht, sondern alles lebendig und fliessend ist, ist das wirklich schöne dran. -
Zitat
Original von MagnaMater
Aus.Die letzen paar kapitel sind wieder dahingeflutscht, nachdem ich mich bei der Eiszeit zu tode gelangweilt habe.
Dass Saurier im Sommer im Norden und im Winter in den süden wandern fände ich nicht so abartig, denn wenn man zu fuß als mensch nur vier wochen von Schweden nach Rom braucht, wie schnell ist dann wohl ein saurier der um einiges grösser ist, und längere haxen hat? Grad TR sieht mich grad bei seinen muskulösen Hinterbeinen eher wie ein Eisschnelläufer aus, und wegen den kleinen vorderkrallen kaum nach höhlengräber, da das, was am öftesten benutzt ist, am stärksten ausgeprägt ist heisst es wohl, der hat sich keine baue gebaut, sondern war sehr viel unterwegs. Von Fairbanks nach Californien - oder je nach vorhandenen landbrücken auch nach China zum überwintern dürfte für ihn leicht zu schaffen gewesen sein.Die Menschen haben sich dann wieder leichter gelesen: kunststück, ausser der umbenamung und neuklassifizierung einiger funde (die ich damit kaum wiedererkannte) war das meisste schon bekannt, und da hab ich mich nicht lang damit aufgehalten...
Mit den Saurier hast Du recht - so habe ich das noch gar nicht gesehen :gruebel.
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Von irgendwo müssen die zugvögel ihr ziehen ja haben und da einige Saurier auch federn hatten, ist das ziehen wohl naheliegend... vor allem, wenn man schnell zu fuß ist, wie ein raubsaurier braucht man nicht soo schrecklich lang...