Hallo zusammen.
Ich stimme Tom zu. Die Figuren sind es, mit denen der Leser sich identifizieren soll. Er soll mit Lachen und weinen, lieben und hassen ...
(ACHTUNG! SATIRE UND KEIN ERNSTZUNEHMENDER ANGRIFF!)
Allerdings ist es mit den Vitae so eine Sache.
Wenn man sich da mal ein wenig umschaut, scheint es gar keine Bäcker, Taxifahrer oder andere Berufssparten zu geben, in denen geschrieben wird?
Alles Akademiker, meist in einem Genre, einer Nische, die sie rein zufällig auch (an)studiert haben. Und wenn nicht, ein freiwiliges Jahr als Entwicklungshelfer in Afrika, oder ein halbes Leben als Globetrotter scheinen auch recht hilfreich zu sein
Sicher, es gibt Ausnahmen. Aber die sind reichlich rar gesät, und bevölkern die meisten Bücherlisten wenig bis überhaupt nicht.
Ein Schelm, der böses dabei denkt
Schelmische Grüße
Dirk67
(den die Vita eiines Autoren überhaupt nicht juckt, solange die Geschichte fesselnd erzählt ist und es kein Sachbuch sein soll)