Erfahrungen mit Bonvita?

  • Es scheint nicht schlecht zu sein...sie setzen auf die gleichen bewährten und richtigen Dinge, die das Abnehmen bewirken, wie Weight Watchers..Ernährungsumstellung, Motivation und Bewegung. Statt Punkte scheint es hier nach Farben zu gehen - klingt insgesamt sehr ähnlich.

  • ... tschuldigung, aber: wurscht wie das heißt, schlank wird nur der Geldbeutel bei sowas. Kenne einige, die das gemacht haben. Pfunde purzelten auch - und kamen dann nach dem Programm doppelt zurück.
    Überhaupt halte ich von dem Diätquatsch nichts - das einzige, was wirklich langfristig hilft, ist: Nahrung umstellen, sich bewegen und dabei GEDULD haben! Beispiel: eine Bekannte kam mit dieser Methode, die nichts kostet, von rund 120 Kilo auf um die 65. Das ist schon ein paar Jahre her und sie hält ihr Gewicht!

  • Interessant finde ich ja, dass man die Preise für die Produkte erst sehen kann, wenn man sich im Online-Shop registriert hat. Wahrscheinlich, weil man sonst schon vorher schreiend wegrennen würde, bevor man seine Email-Adresse preisgegeben hat. Irgendwo im Netz hab ich gelesen, dass eine Schachtel Müsli 18 Euro kostet. :wow

  • Hm... von sowas halte ich nichts.
    Gar nichts....
    Weniger und gesünder essen, mehr Bewegung und gut ist.


    Ich persönlich tendiere, wenn es denn mal auf die verhaßten 50 kg zu geht zu FDH (Friß die Hälfte), zwei Wochen ohne Schokolade und nur mit Obst bedeuten bei mir locker -3 kg.
    Kostet weniger und ist meiner Meinung nach erfolgsversprechender.

  • Der Anfang ist immer so schwer. Und für diese Zeit könnte ich gut Hilfe gebrauchen. Deshalb bin ich auf der Suche nach irgendetwas, was die Sache vereinfacht. Wenn die ersten Kilos erstmal runter sind, bin ich selbst so motiviert, dass es dann auch von alleine geht.

  • * schleicht sich hier mal ganz vorsichtig herein *


    Das Thema Ernährung interessiert mich eher wenig, ist halt ein notwendites Übel. Abnehmen ist für mich selbst auch überhaupt kein Thema.


    Da ich den Autor vor einigen Jahren öfters im Fernsehen erlebte, habe ich dennoch ein Ernährungsbuch gelesen, nämlich "Syndrom X oder ein Mammut auf den Teller" von Nikolai Worm. Dort stand einiges zum Thema Abnehmen drin - und warum das auf Dauer nicht hilft bzw. wirkt.


    Von ihm gibt es jedoch ein Buch zum Thema; das habe ich zwar (in einer älteren Auflage), aber - mangels Bedarf - noch nicht gelesen. Nämlich dieses:


    Nikolai Worm: Diätlos glücklich


    Abnehmen macht dick und krank. Genießen ist gesund.


    Kurzinhalt (Quelle: Amazon)
    "Diät hilft nichts, und Abnehmen kann die Lebenserwartung verkürzen", sagt Dr. Nicolai Worm, Autor des Bestsellers "Täglich Wein", im vorliegenden Buch. Er behandelt darin aktuelle Themen wie Übergewicht, Diätkuren, Schlankmacher, Bulimie, Magersucht. Er empfiehlt, das schlechte Gewissen abzulegen, das tägliche Essen zu genießen, sich aber regelmäßige Bewegung zu verschaffen


    Über den Autor (Quelle: Amazon)
    Dr. oec. troph. Nicolai Worm, Jahrgang 1951, ist ein im gesamten deutschen Sprachraum bekannter Ernährungswissenschaftler. Nach seinem Studium der Oecotrophologie in München und seiner Promotion an der Universität in Gießen lag sein Forschungsschwerpunkt im Bereich Ernährung und Herzinfarkt. In der Fachwelt ist er u. a. durch seine kritische Position in der Cholesterindiskussion und durch seine Lehrtätigkeit im Bereich Sporternährung (Trainer-Akademie, Deutscher -Sportbund, Köln) bekannt geworden. Nicolai Worm hat zahlreiche Bücher, Broschüren und Fachartikel verfasst. Er ist einem breiten Publikum durch seine Radio- und -TV-Auftritte in privaten und öffentlichen -Sendern sowie durch seine ARD-Sendereihe "Ernährungswissenschaft für den Haus-gebrauch" vertraut geworden. Der Autor ist u. a. Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Weinakademie in Mainz und vertritt Deutschland in der Expertengruppe Ernährung und Wein beim Internationalen Weinamt (OIV) in Paris. Zwischen 1997 und 2007 war er zudem Mitglied des fachübergreifenden Humanwissenschaftlichen Zentrums (HWZ) der-Ludwig-Maximilian-Universität in München.




    Das Buch habe ich, wie gesagt, nicht selbst gelesen, jedoch ist mir seine Schreibe von dem "Mammut-Buch" sehr gut in Erinnerung geblieben. Obwohl ein "Ernährungsmuffel", habe ich manches davon doch beherzigt.


    * schleicht sich wieder aus dem Thread hinaus *
    .

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")