'Blutrote Küsse' - Kapitel 01 - 06

Huch, ich bin ja die Erste!

Ganz gespannt habe ich heute morgen in der Bahn das Buch aufgeschlagen. Ich habe die ersten zwei Kapitel gebraucht um "hinein" zu kommen. Mir tut Cat sehr leid. Ihre Geschichte ist ja richtig traurig: keine Freunde, hängt irgendwie zwischen Schule und Uni fest und hat eine zu (?) enge Beziehung zu ihrer Mutter (sie schläft mit 22 immer noch im gleichen Raum?)...

Außerdem finde ich ihre Mutter absolut unsympathisch: ok, sie wurde vergewaltigt, das war sicher ein Trauma. Sie hat aber ja das Kind behalten und konnte Cat anscheinend nie ganz vorbehaltlos lieben. So erzählt sie ihr dass sie monströs ist. Wie furchtbar! Kein Wunder, dass Cat Vampire tötet, sie versucht damit, ihre "Schuld" rein zu waschen. Bloss...sie ist ja eigentlich unschuldig an der ganzen Sache.

Cat hasst also Vampire und sieht sie alle als Kriminelle und brutale Mörder. Sie geht in Bars, um Vampire aufzuspüren und zu töten und begegnet auf einem ihrer Streifzüge Bones.

Ab da hat mich die Geschichte eigentlich gepackt, ich bin schon jetzt ganz begeistert von Bones: sarkastisch, mit britischem Dialekt, er hat sich selbst unter Kontrolle und sieht wohl auch noch gut aus...what's not to like?!

Bones "verschont" Cat als er entdeckt, dass sie Vampirblut in sich hat. Jetzt mal ganz ehrlich: das fand ich ein wenig weit hergeholt. Ok, der Vampir, der ihre Mutter vergewaltigt hat, hatte wohl noch "menschliche Säfte" (höhö), aber wie kann jemand halb tot, also halb Vampir sein? Finde ich komisch. Andererseits: urban fantasy ist selten sehr realistisch, also tut das dem Lesevergnügen keinen Abbruch.

Ganz schön hart, das Training, das Cat durchziehen muss. Das würde ich nicht mitmachen wollen. Aber wo ein Wille ist, da ist wohl auch ein Weg, und Cat will ja Vampire eliminieren. Irgendwann beim Lesen wurde mir sogar Cat sympathisch, obwohl ich Protagonisten, die von Hass motiviert sind, selten gut finde. Ich denke aber, dass sich das bei ihr noch schnell ändern wird. Sie ist ja noch jung und bei Bones in guten Händen.

Ich bin gespannt, was im Buch noch alles passiert und lese bis jetzt mit Vergnügen. Es ist mal wieder ein schönes Buch für zwischendurch, auch wenn es quasi wahrscheinlich auch nur ein Nackenbeisser mit wirklich beissen sein wird.

Wenn es so spannend weitergeht werde ich wohl auch den zweiten Band gleich nachschieben (der schon hier liegt). Bei solchen Serien habe ich wenig Geduld, und werde wohl nicht auf die LR warten können (ausser die ist in 2 Wochen).

So ich bin jetzt auch soweit, obwohl ich mich bei den letzten Kapiteln gar nicht losreißen konnte.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Irgendwie ansprechend und auch ein bisschen geheimnisvoll.

Mir ging es ähnlich wie Cookiemonster. Ich brauchte auch so meine zwei, drei Kapitel ehe ich in der Geschichte drin war. Das lag keinesfalls am Schreibstil oder der Übersetzung. Irgendwie kam die Sache nur stockend in Gang, aber das war ja erst der Anfang.

Cat wirkte anfangs wie in Junkie auf mich. In diesem Falle dürstet es sie nach dem Blut von Vampiren. Nicht ganz so nachvollziehbar, denn viel hat sie in den ersten sechs Kapiteln nicht über ihre Familie erzählt. Die Vergewaltigung ihrer Mutter ist sicher ein wichtiger Beweggrund, doch ich glaube, das ist irgendwie noch nicht alles.

Ah .... ja Bones. Als er erschien war ich genauso fasziniert wie Cookie. So ein bisschen trockener Humor bringt doch gleich etwas Schwung in die Geschichte. Sein erstes Zusammentreffen mit Cat machte ihn mir anfangs unsymphatisch. Der kann doch nicht einfach das arme Mädel schlagen. Allerdings änderte sich meine Meinung ein paar Seiten weiter.
Bones ist wirklich ein kleines Schmankel und ein gut durchdachter, noch etwas geheimnisvoller Gegenspieler, der es scheinbar Faustdick hinter den Ohren hat.

Was mir nicht ganz so gefallen hat war, dass Cat bei ihm etwas von ihrer Stärke verliert. Hoffe das ändert sich wieder.

*weiter lesen*

Zitat

Original von Cookiemonster
Huch, ich bin ja die Erste!

Ganz gespannt habe ich heute morgen in der Bahn das Buch aufgeschlagen. Ich habe die ersten zwei Kapitel gebraucht um "hinein" zu kommen. Mir tut Cat sehr leid. Ihre Geschichte ist ja richtig traurig: keine Freunde, hängt irgendwie zwischen Schule und Uni fest und hat eine zu (?) enge Beziehung zu ihrer Mutter (sie schläft mit 22 immer noch im gleichen Raum?)...

Ich glaube, das hat eher mit den begrenzten Platzverhältnissen zu tun.:gruebel

Zitat

Außerdem finde ich ihre Mutter absolut unsympathisch: ok, sie wurde vergewaltigt, das war sicher ein Trauma. Sie hat aber ja das Kind behalten und konnte Cat anscheinend nie ganz vorbehaltlos lieben. So erzählt sie ihr dass sie monströs ist. Wie furchtbar! Kein Wunder, dass Cat Vampire tötet, sie versucht damit, ihre "Schuld" rein zu waschen. Bloss...sie ist ja eigentlich unschuldig an der ganzen Sache.

Die Mutter finde ich auch ganz schrecklich! Dieses Cat du hast das böse in dir Nummer, echt ätzend. Vor allem scheint sie Cat auch keine Stütze in ihrer nicht gerade schönen Kindheit und Jugend gewesen zu sein.:fetch

Zitat

Cat hasst also Vampire und sieht sie alle als Kriminelle und brutale Mörder. Sie geht in Bars, um Vampire aufzuspüren und zu töten und begegnet auf einem ihrer Streifzüge Bones.

Das war ja ganz schön doof gelaufen für sie. Merke, niemals am gleichen WE den gleichen Club aufsuchen!:grin

Zitat

Ab da hat mich die Geschichte eigentlich gepackt, ich bin schon jetzt ganz begeistert von Bones: sarkastisch, mit britischem Dialekt, er hat sich selbst unter Kontrolle und sieht wohl auch noch gut aus...what's not to like?!

Ich finde Bones auch klasse, vor allem seine "zotigen" Anspielungen.

Zitat

Bones "verschont" Cat als er entdeckt, dass sie Vampirblut in sich hat. Jetzt mal ganz ehrlich: das fand ich ein wenig weit hergeholt. Ok, der Vampir, der ihre Mutter vergewaltigt hat, hatte wohl noch "menschliche Säfte" (höhö), aber wie kann jemand halb tot, also halb Vampir sein? Finde ich komisch. Andererseits: urban fantasy ist selten sehr realistisch, also tut das dem Lesevergnügen keinen Abbruch.

Bei Kim Harrison gibts ja auch lebende und tote Vampire.

Zitat

Ganz schön hart, das Training, das Cat durchziehen muss. Das würde ich nicht mitmachen wollen. Aber wo ein Wille ist, da ist wohl auch ein Weg, und Cat will ja Vampire eliminieren. Irgendwann beim Lesen wurde mir sogar Cat sympathisch, obwohl ich Protagonisten, die von Hass motiviert sind, selten gut finde. Ich denke aber, dass sich das bei ihr noch schnell ändern wird. Sie ist ja noch jung und bei Bones in guten Händen.

Ich fand ja den 60km Lauf nach dem Dirty Talk Training klasse.:chen

Zitat

Ich bin gespannt, was im Buch noch alles passiert und lese bis jetzt mit Vergnügen. Es ist mal wieder ein schönes Buch für zwischendurch, auch wenn es quasi wahrscheinlich auch nur ein Nackenbeisser mit wirklich beissen sein wird.

Bones hat ja schon nette verbale Ansätze geliefert.:grin

Zitat

Wenn es so spannend weitergeht werde ich wohl auch den zweiten Band gleich nachschieben (der schon hier liegt). Bei solchen Serien habe ich wenig Geduld, und werde wohl nicht auf die LR warten können (ausser die ist in 2 Wochen).

Ich nicht, muss da noch auf die deutsche Ausgabe warten.:-(

Was ich ansonsten noch gut finde: das die Vampire hier mal grüne Augen haben(öfter mal was neues), die Begegnung und Befragung mit dem Geist Winston:rofl KÖSTLICH!!!

Einen Fehler habe ich gefunden. Die haben ihr in dem Beauty-Salon ja wohl die Augenbrauen gezupft und nicht die Wimpern.:pille

Ansonsten, toller Auftakt, es gefällt mir suuuuper bis jetzt.

@ Dany

Das mit den Wimpern ist mir gar nicht aufgefallen. *nachlesen*

Zitat

Original von Adi
@ Dany

Das mit den Wimpern ist mir gar nicht aufgefallen. *nachlesen*

Seite 77

...Man hatte mir die Haare gewaschen, die Körperhaare mit Wachs entfernt, die Wimpern gezupft, die Haare geschnitten....

Ich bin auch total begeistert von dem Buch.Anfangs war ich von Bones Äußerem etwas enttäuscht,Muss der denn unbedingt sooo helles Haar haben? Ich versuche ihn mir nun einfach nur "blond wie Brad" vorzustellen.
Ich bin auch nicht unbedingt ein Fan von Cats Mutter.Auch wenn es sich bei Cat um ein Vergewaltugungskind handelt, scheint sie ein enges Verhältnis zu ihrer Tochter zu haben, da frag ich mich warum sie ihr eigen Fleisch und Blut zur Rache zwingt?
Cat tut mir einfach nur leid.Zu wissen man ist anders als alle andere muss ein hartes Los sein!

Zitat

Original von Dany

Seite 77

...Man hatte mir die Haare gewaschen, die Körperhaare mit Wachs entfernt, die Wimpern gezupft, die Haare geschnitten....

doch, das ist mir auch aufgefallen stelle mir vor wie schmerzhaft das sein muss, und wie blöd man ohne aussieht!

Zitat

Original von vingela
Ich bin auch total begeistert von dem Buch.Anfangs war ich von Bones Äußerem etwas enttäuscht,Muss der denn unbedingt sooo helles Haar haben? Ich versuche ihn mir nun einfach nur "blond wie Brad" vorzustellen.
Ich bin auch nicht unbedingt ein Fan von Cats Mutter.Auch wenn es sich bei Cat um ein Vergewaltugungskind handelt, scheint sie ein enges Verhältnis zu ihrer Tochter zu haben, da frag ich mich warum sie ihr eigen Fleisch und Blut zur Rache zwingt?
Cat tut mir einfach nur leid.Zu wissen man ist anders als alle andere muss ein hartes Los sein!

Nur...nur....:hau

Wenn ich so auf Rache fixiert wäre wie die Mutter, würde ich mich selber ins "Verderben" stürzen und nicht mein Kind zum "aufräumen" zwingen.:fetch

Nein, das läßt sie lieber Cat machen, weil sie weiß das Cat durch ihre Andersartigkeit viel erfolgreiche ist.Ich glaube auf eine merkwürdige Art und Weise genießt sie Ihre Opferrolle, sie macht Cat abhängig von sich.Denn Cat hat nur Mutter und Großeltern-den will sie es doch möglichst recht machen.

Zitat

Original von vingela
Nein, das läßt sie lieber Cat machen, weil sie weiß das Cat durch ihre Andersartigkeit viel erfolgreiche ist.Ich glaube auf eine merkwürdige Art und Weise genießt sie Ihre Opferrolle, sie macht Cat abhängig von sich.Denn Cat hat nur Mutter und Großeltern-den will sie es doch möglichst recht machen.

Ja, leider für Cat....dann noch ihre beschissene Kindheit gerade wegen ihrer Andersartigkeit....:-(

Was mir da noch einfällt, Bones sagte doch, vor der Begegnung mit dem Geist, dass in Ohio die Grenze zum Jenseits sehr dünn wäre. Bin mal gespannt ob da noch was zu kommt.

so, bin jetzt auch mal mit dem ersten leseabschnitt fertig geworden, für mich wars heut kein so guter tag zum lesen, ich hatte massenhaft anderen kram zu tun.
also, mich hatte cat nach den ersten zwei seiten überzeugt.wie sie mit dem polizist redet, mit der leiche im kofferraum, das war köstlich.
ihre mutter ist wirklich absolut furchtbar.ich bezweifele ja, das sie cat wirklich liebt, ich meine, sie mag sie sicher irgendwie, aber wohl eher seit sie auch was "nützliches" tut, man schickt doch sein kind das man liebt nicht jedes WE zum sterben (oder doch zumindest den tod riskieren) raus.immerhinn ist das ja auch das erste was sie cat morgens fragt also..nein, sie liebt sie nicht.und das denkt auch bones.
der ist übrigens wirklich toll,vorallendingen wegen seinem englischen englisch bin ich froh das ich in originalsprache lese.die ganze dirty talk nummer hat mich echt zum lachen gebracht.und cat offenbar mit fantasien versorgt.ich denke mal, das die bald wirklichkeit werden.
das training war wirklich übel, da hätte ich mich dann doch vlt. lieber umbringen lasse, aber ich bin ja nicht cat.
die ganze halbvampir sache nervt mich gar nicht so ser, wie ich angenommen hatte, normalerweise mag ich das konzept, vamps die kinder kriegen, nicht (außer bei kim harrison, aber das ist auch ein ganz anderes vamp konzept), aber es hat mich nicht übermässig gestört.war ja ganz gut erklärt und alles.
ihren ersten....auftrag (nennt man das so?ja, schon, oder?) haben sie jetzt auch erledigt.ich finde cat toll, wenn sich das dirty-talk trainig für sie auszahlt.am schluss hat sie ihn erledigt.
ich frag mich was es mit winstons falschen informationen, den toten mädchen die nicht tot sind, auf sich hat.war das nur wegen dem moonshine?und was hat ihnen das dann gebracht?
winston selber finde ich zum schreien komisch."A ghost just got to third base!" ich hoffe echt sie besucht ihn öfter*grin*
hoffenrlich kuriert bones cat bald von ihrem "alle vampire sind das pure böse, und es steckt auch in mir"-komplex den ihre soziophobische (sie verlässt nie das haus, hat cat gesagt?well, that was an hell of a childhood, huh?)mutter ihr beigebracht hat.sie tut mir richtig leid.

so, gehe jetzt schlafen.eigentlich zu früh für ne nachteule wie mich, aber ich bin heute echt fertig.

Eigentlich wollte ich auch ausführlich meinen Senf dazu geben. Aber ich bin so wird aufs weiter Lesen das ich mich kurz halte.
Am Anfang dachte ich noch das die einzelnen Passagen mit den Vampiren sehr kurz beschrieben sind,aber es wurde dann ja zum Glück doch noch ausführlicher.
Bones finde ich auch toll. Auch ich kann ihn mir nicht so gut in
Wasserstoffblond vorstellen. Ich hätte ihn lieber in einem schönen, warmen braun Ton gehabt
Cat hatte wohl wirklich eine traurige Kindheit ohne Unterstützung ihrer kalten und verbitterten Mutter.
Mir ist sie auch total unsympathisch.
Man spürt beim Lesen schon das Knistern zwischen Bones und Cat. Vor allem wenn sie über ihre negativen Erfahrungen erzählt und man kleine Gefühlsregungen an ihm ausmachen kann finde ich ihn sehr menschlich. Zeigt ja auch das er sie irgendwie wirklich mag. Glaub auch das er das ganze gesagte im Training wirklich mal gern mit ihr machen würde
Nun aber gespannt weiter

@all: ich finde es auch störend, dass Bones hellblond ist. Und dann noch mit dunklen Augenbrauen? Ich schaffe es beim besten Willen nicht, ihn mir anders als Draco Malfoy vorzustellen. *schäm*
Ich werde jetzt einfach ganz fest an Spike aus Buffy denken. Immer noch besser als Draco.

Kim Harrison habe ich noch nicht gelesen, aber es steht auf meiner Leseliste. Bin gespannt, wie Vampire da Kinder haben können...

Die Szene mit Winston fand ich auch klasse. Die Autorin hat definitiv viel Humor mit reingebracht!

Ich hab mir Bones immer wie den Vampir Lestat aus "Königin der Verdammten" vorgestellt.
Ich kann euch beruhigen er wird nicht immer blond bleiben.

So, bin auch endlich fertig geworden. Um ehrlich zu sein, nach den ganzen Schwärmereien war ich ein bisschen enttäuscht. Klar, Bones hat nen schönen Galgenhumor, aber Cat's prüde Ader treibt mich echt in den Wahnsinn. Da freu ich mich auf eine schlagkräftige Killerin ohne Gewissen und was krieg ich vorgesetzt? Ein Weibchen, dass sich von ihrer Mutter herumkommandieren lässt, dazu tendiert, in Selbstmitleid zu versinken, und schon die bloße Vorstellung von Oralsex ekelhaft findet. Die ersten Seiten, die Nummer mit der Leiche im Kofferraum und das fröhliche Vampirzerhacken, waren ja noch hübsch blutig - aber zwanzig Seiten später stellt sich heraus, dass das Mädel keinen Blassen hat, was Sache ist. Und Bones... Bones ist blond! Menno

Der Schreibstil ist auch nicht so ganz meiner. Ich weiß nicht, irgendwie komm ich nicht in die Geschichte rein. Das wirkt auf mich zu sehr nach Happy End. Meine Vorhersage: Cat findet heraus, dass Vampire doch ganz in Ordung sind, versöhnt sich mit dem Monster in sich, wirft die Tyrannei ihrer Mutter ab und findet durch Bones zu ihrem Glück. Bäh. Ich hoffe echt, es kommt anders.

Zitat

Original von Lili_Morinstal
Ich hab mir Bones immer wie den Vampir Lestat aus "Königin der Verdammten" vorgestellt.
Ich kann euch beruhigen er wird nicht immer blond bleiben.

du verschandelst bones ja da...

Also.. ich find das platinblond passt. Stell ihn mir da so n wenig Spike aus Buffy mäßig vor.

Mit den Haarfarben is Jeaniene eh nich so streng, die wechseln häufig.

Die Begegnung mit dem Lustmolch Winston hat mir auch sehr gefallen. Die Idee dass der Geist Cat da so nötigt..

Die Beziehung von Cat und ihrer Mutter wird im laufe des Bandes noch genäher ausgeführt.
Aber sie is so ne richtige kleine Zicke die Mutter. Hab mich da schon öfters aufgeregt. hmpf.

Ich möchte mal kurz vermelden, dass ich auch schon den ersten Abschnitt gelesen habe und das Buch hat mich gepackt.

Was mich interessiern würde: Wer liest auf Englisch, wer auf Deutsch?

Bisher gefällt mir das Buch sehr gut, auch wenn ich anfangs etwas Einlesezeit gebraucht habe.

Mehr folgt morgen, denn jetzt will ich wieder weiterlesen. Endlich, was ein anstrengender Tag

Hasal

ich lese auf deutsch