"Das achte Opfer" war mein zweites Buch von Andreas Franz und ich war begeistert!
Klappentext:
Ein Unbekannter schickt der Frankfurter Kripo obskure Bibelzitate. Man denkt zuerst an einen geschmacklosen Scherz. Als aber zur gleichen Zeit auch ein abscheulicher Mord begangen wird, vermutet Hauptkommissarin Durant einen Zusammenhang. Das Morden geht weiter und trägt immer dieselbe Handschrift: Die Opfer sind alle nackt und auf Ihrer Stirn steht in blutigen Ziffern die Zahl 666. Bei ihren Ermittlungen gerät die Polizei immer tiefer in einen Sumpf aus organisiertem Verbrechen, Korruption und Machtmißbrauch.
Von der ersten Seite an ist das Buch sehr spannend geschrieben. man kann nicht aufhören bis zum Schluß!
Man entwickelt sogar Mitgefühl und ein gewisses Verständnis für den Täter, da der Sumpf aus Machtmißbrauch und Korruption offengelegt wird und man die Trauer, Hilflosigkeit, Resignation und Wut des Täters sehr gut nachempfinden kann!