Herbert Rosendorfer - Briefe in die chinesische Vergangenheit

  • Guck an, hier gibt es sogar eine Rezi dazu. :wow


    Das Buch hat mir der "Schwiegervater" wärmstens ans Herz und in die Tasche gelegt. Na dann bin ich mal gespannt.
    Und die Fortsetzung, die er scheinbar nicht kennt, werde ich ihm in die Tasche schieben. :grin

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    Grüßle, Heaven


    Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Goethe) ;-)

  • Ni hao, Heaven!


    Ich habe es ebenfalls vor Jahren gelesen und mich köstlich amüsiert. Für den Mote Changdong hab ich 'ne Weile gebraucht, aber er ist heute noch meine bevorzugte Aussprache desselbigen Getränks. Ach ja, und dann war da noch Meister Mi. Hat ewig gedauert bis bei mir der Groschen fiel, warum er denn die Katze so nennt. Die Erleuchtung kam irgendwann: Mieze. Also: Mi Tze. Also: Meister (Tze) Mi. Ich könnte immer noch in die Tischkante beißen vor Lachen!


    SteffiB


  • Genauso geht es mir auch. Im Prinzip finde ich es sehr amüsant, gleichzeitig aber auch etwas anstrengend die Bedeutung der 'verwurstelten' Wörter zu entschlüsseln. Zumal ich es oft einfach nicht rauskriege ;-). Auch macht mich diese umständliche (mandarin-höfliche) Redensweise irgendwie zappelig.


    Ich werde es jetzt auch abbrechen und meiner Mutter für Oxfam mitgeben.

  • Neulich hat mir eine Freundin das Buch geliehen und ich habe es gerade durchgelesen.
    War ganz nett (und stellenweise auch lustig), aber umgehauen hat's mich nicht. Die beschriebene Zeit ist mittlerweile 33 Jahre her und das Buch wird nun auch nicht aktueller, dafür ist es langsam doppelt historisch :grin


    Nur ... könnte mich vielleicht jemand darüber aufklären, was "Mo-te Chang-dong" sein soll?
    Irgendein alkoholisches Getränk, nehme ich an, aber ich trinke keinen Alkohol und kenne mich daher überhaupt nicht aus ...

    Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
    Kurt Tucholsky

  • Ich lese das Buch derzeit und ich finde es wunderbar. Auch bei mir dauert es manchmal bis der Groschen fällt mit den umgemodelten Wörtern. :lache

    Den zweiten Teil habe ich soeben bei TT angefordert, den möchte ich dann doch auch noch lesen, allen Meinungen zum Trotz.

    Derzeit bin ich mit diesem Buch ca. bei der Hälfte, irgendwie möchte ich es hinauszögern weil ich es gar so entzückend finde...

  • Neulich hat mir eine Freundin das Buch geliehen und ich habe es gerade durchgelesen.
    War ganz nett (und stellenweise auch lustig), aber umgehauen hat's mich nicht. Die beschriebene Zeit ist mittlerweile 33 Jahre her und das Buch wird nun auch nicht aktueller, dafür ist es langsam doppelt historisch :grin


    Nur ... könnte mich vielleicht jemand darüber aufklären, was "Mo-te Chang-dong" sein soll?
    Irgendein alkoholisches Getränk, nehme ich an, aber ich trinke keinen Alkohol und kenne mich daher überhaupt nicht aus ...

    Falls die Lösung noch interessiert:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Mo%C3%ABt_%26_Chandon

    Es geht um Champagner.