Für mich war Leichenblässe auch der schwächste der drei Hunters.
Das Selbstmitleid am Anfang hat mich auch gestört, dieses: Ach ich kann das alles nicht mehr...
Auf den Täter bin ich nicht gekommen, auch wenn mich die Wendung am Schluß nicht wirklich überrascht hat, das war ja in den anderen beiden Bänden auch schon der Fall. Von daher war der Aufbau des Buches recht vorhersehbar.
Den vierten werde ich wohl auch lesen, ich habe mich ja durchaus unterhalten gefühlt und theoretisch läuft Grace Strachan aus dem zweiten Teil ja auch immer noch frei herum.
von mir 7 Punkte