'Zehn Wahrheiten' - Geschichten 11 - 13

  • Ich will dieses unsägliche Buch endlich hinter mich bringen.


    Making Love in 2003
    Nach Pädophilie und Inzest nun auch noch Sex mit Schutzbefohlenen :nono
    von dem außerirdischen, dunklen Gebilde ganz zu schweigen :pille
    Und wer bitte bestickt Kissen mit dem Motiv "Making Love in 2002"


    Ten True Things
    Muss die Frau einsam sein, schon wieder so eine deprimierende "Lovestory".


    The Moves
    Keine Ahnung :rolleyes

  • Schließe mich dir bei Making Love in 2003 an so ein Unfug....Spaß beim Lesen ist anders.
    Wenn ich mir zu diesen Geschichten, das hinten im Buch abgedruckte Bild der Autorin vergegenwärtige schreit alles in mir nach einer dringend notwendigen Therapie zur Erlangung von mehr Lebensfreude.


    Ten True Things
    Bin ich noch nicht ganz durch, schleppt sich auch wieder, weil interessiert mich schon wieder überhaupt nicht. :rolleyes
    So ein Unfug...


    The Moves
    Naja, ganz nett, aber auch nur nett.


    Birthmark
    Ich kann verstehen, daß man sich, wenn so ein Dingsda entfernt wird, erstmal unwohl fühlt, aber das man es vermißt und daß man darum so ein Brimborium veranstaltet? Nä..... total beknackt.. :rolleyes


    How to tell stories to childen
    Ähm wie crank is that then? :yikes Ne, das konnte mich ebenfalls nicht vom Hocker hauen, sondern hat mein :pille - Gefühl im Bezug auf dieses Buch nur noch gesteigert.


    Ich hoffe, ich hab jetzt keine Geschichte vergessen, hab das grauselige Buch endlich beendet und bin tief betrübt, ich hatte so gehofft, daß dieses Buch mal was ganz Tolles und Neues ist. War es auch, aber leider nur Neu und Strange, überhaupt nicht toll.
    Das ist bisher der Flop des Jahres und kaum noch zu toppen.. :cry

  • Diese Geschichten hab ich in zeitlichem Abstand gelesen zu den vorherigen. Und ich hab mich viel besser mit ihnen anfreunden, vielleicht, weil ich wegen Krankheit und Stress auch ein wenig am Boden war und mich mit all den zerrütteten Persönchen viel besser identifizieren konnte. Ich denke, die Geschichten sind ein wenig zu geballt in ihrer Negativität, es wird eintönig...


    Making Love in 2003
    Abgesehen von dem bescheuertem Titel und dem seltsamen Beginn, mochte ich die Geschichte. Auch wenn die Protagonistin ganz klar wieder zu denjenigen zählt, denen eine Therapie seeeeehr gut tun würde... Ich find diese Idee mit dem großen schwarzen, heulenden Nichts sowas von zum Schreien :rofl
    Das mit Kevin als lernbehindertem Schüler dann eher weniger...
    Aber irgendwie gibt dieser Ausblick Mut, mit dem Nachbarn. Ich weiß nicht.


    Ten true Things
    Die Geschichte hat mich an ein Restaurant erinnert, wo ich mal mit meiner Familie war. Wir hatten bestellt. Und mussten ewiglich warten, die Küche war einige Straßen weiter. Das war vielleicht blödsinnig gemacht. Nein, es war nicht indisch.
    Atmosphärisch und sprachlich mochte cih die Geschichte, auch die Idee mit dem Kennenlernen, wer gehört zu den Stimmen oder Gerüchten, die man immer hört, oder die Rahmenhandlung beim Nähen fand ich nett. Aber auch wenn ich mich von den einzelnen Kleinigkeiten bezaubern lassen kann, richtig genial war die Geschichte auch nicht.


    The Moves
    Siiiinnn, wo hast du dich versteckt?