Tagebuch-Schreiber leben ungesund

  • Ich war das letzte Jahr im Ausland und da hab ich Tagebuch geschrieben.was auch ganz gut war,denn so kann cih jetzt gucken,wann ich wo war und wie es mir gefallen hat und welche besondere Ereignisse ich schgon vergessen hab.
    Jetzt mach ich es in abgespeckter Variante.Ich schreib mir nur noch besonders schöne Momente auf.


    Aber besonders schlecht gings mir nicht in dem besagten Jahr!

  • Zitat

    Original von veronika
    Mir geht es genau so wie Novemberkind, denn auch ich habe vor acht Jahren erst (leider) damit angefangen alles auf zu schreiben, denn ich habe auch Mobbing der feinsten Art erlebt. Bei mir fing eigentlich danach erst die grausame Zeit an.
    Es sind Zeitdokumente die man immer wieder hervor holt und liest, wie es damals war. Man hat irgendwann ein eigenes Archiv, denn auch die Tagebücher mehren sich und man vergisst zu schnell. Deswegen lesen ich auch gerne Tagebücher von Schriftsteller oder Augenzeugenberichte der deutschen Geschichte.
    :unverstanden


    Endlich jemand der mich versteht!


    Heute kann ich sagen das das Tagebuch schreiben eigentlich die beste art der Selbsttherapie, Selbsterforschung und Errinnerung ist. Ich meine es gibt ja verschiedene Formen des Tagebuchs. Und außerdem sind Tagebuch unerschöpfliche Quellen über div. Epochen, Menschen, Lebensumstände.