Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Im Moment befinde ich mich in einer Phase, in der ich Thriller regelrecht "fresse", das Fernsehen kann mich im Moment jedenfalls nicht locken, was schon für die Autorin spricht - bin gerade bei "Schwesternmord".
Das Ende war tatsächlich etwas abrupt, auch ahnte ich schon ab dem 2. Drittel wer der Täter sein könnte. Die Beschreibung der Obduktionen fand ich allerdings schon sehr grauslich, man glaubt fast dabei zu sein, bin doch einiges gewohnt, fand es diesmal aber fast ekliger als in den beiden Vorgängern.
Dass viel aufs Privatleben von Maura und Jane eingegangen wurde, hat mich diesmal wieder nicht gestört, was mich wundert, weil sonst Liebesgeschichten in Thrillern mir irgendwie unpassend erscheinen. Und das Ende - na ja bissi Kitsch kann ja nicht schaden.
Na ja konstruiert kann´s ja sein, wenn´s nur spannend ist.
Lg Noreia