Es ist soweit, ab jetzt läuft endlich die 7. Staffel (zeitgleich auch in den USA).
Leider kann man die Folgen zunächst nur auf Premiere sehen, aber es lohnt sich.
Die Startfolge heute war wieder mal typisch 24 genial.
Bin sehr gespannt wie es weitergeht.
Die siebte Staffel beginnt 4 Jahre nach den Ereignissen der Staffel 6. Um 8 Uhr morgens muss sich Jack Bauer mit einer Senatsanhörung in Washington D.C. wegen seiner Folterhandlungen an Ibrahim Haddad in der sechsten Staffel verantworten. Er wird nicht wie gewohnt bei der CTU in Los Angeles angesiedelt sein, sondern von Washington D.C. aus agieren. Die CTU spielt in der siebten Staffel keine Rolle mehr, da sie zu einem ungenannten Zeitpunkt zwischen den beiden Staffeln von der US-Regierung aufgelöst wurde. Auch die beiden ehemaligen CTU-Mitarbeiter Chloe O’Brian und Bill Buchanan werden in der siebten Staffel eine Rolle spielen.
Neu ist auch die Präsidentin, gespielt von Cherry Jones, die bereits im Fernsehfilm Redemption den Präsidenten Noah Daniels ablöst. Jon Cassar, einer der Regisseure der Serie, ließ in Interviews deutlich werden, dass es in dieser Staffel einmal mehr sehr viel schwieriger und emotionaler für Jack werden soll. Außerdem wird es eine neue Art von Gegner geben: Jack kämpft nicht mehr gegen Terroristen, sondern bekommt es mit einem Gegenspieler (Jon Voight) zu tun, der etwas Schreckliches getan hat und dies wiedergutmachen möchte. Tony Almeida, der in der 5. Staffel vermeintlich getötet wurde, taucht nun als Gegenspieler von Jack wieder auf. Tony kontrolliert durch eine gehackte Firewall den Flugverkehr, und will den Kurs einer Maschine auf das Weiße Haus zu lenken. Der Sohn der Präsidentin (der bei Redemption zu sehen war) ist vor kurzem verstorben und es wird offiziell als Selbstmord deklariert. Henry Taylor, der Ehemann der Präsidentin, ist allerdings überzeugt davon, dass es sich um einen Mord handelt.