Ich kann normalerweise mit der Ich- Perspektive auch nichts anfangen, aber bei diesem Buch stört es mich gar nicht. Wahrscheinlich, weil Claire ihre Gefühle recht gut ausdrückt und ihre Eindrücke gut schildert.
Freut mich Sanne, dass das Buch es geschafft hat dich in seinen Bann zu ziehen.
Hmm Claire weis ja nun das sie sich im 18. Jah. befindet und das sie außerhalb der sicheren Mauern auf sich allein gestellt ist und das ist nicht gerade ungefährlich. Vielleicht fügt sie sich deswegen in ihr Schicksal. Aber der Wunsch zum Steinkreis zurückzukehren bleibt in ihr verwurzelt. Wäre doch ziemlich eintönig, wenn sie nur von ihrer Fluchtplänen erzählen würde. Statt die interessanten Dinge auf der Burg zu schildern oder was meinst du?