Mir gehts auch immer so. Ich kann im Auto nicht mal ne Zeitschrift oder irgendetwas lesen, weil mir sofort schlecht wird.
Aber ob man dagegen was machen kann?! 
Ich glaube fast nicht...
Hmm, seid ihr denn sonst auch irgendwie reiseempfindlich? Ich kenne das nicht, ich kann in Bus und Bahn lesen, wobei ich das lieber während einer langen Bahnfahrt mache, als ein paar Minuten im Bus.
Ich kann auch in Bus und Bahn lesen. Im Auto geht das gar nicht. Da kann ich noch nicht mal in einem Prospekt blättern, ohne das es mir hochkommt.
Ich kann in der Bahn lesen.
Im Auto oder Bus jedoch wird mir auch übel,da reicht echt ein kurzer Blick in ein heft schon.
Im Auto (als Beifahrer - ist ja klar 
) kann ich prima lesen. Jedenfalls, wenn der Fahrstil des jeweiligen Fahrers stimmt. Wenn nicht, wird mir auch ohne Buch spielend schlecht. Das hat dann aber nichts mit dem Gleichgewichtssinn zu tun, sondern mit reiner Angst. 
... das kann ich leider auch nicht. Sonst... würg... ich kann mich nicht mal nach hinten umdrehen, wenn die Kids was wollen, geschweige denn Landkarten lesen (aber das hat sich seit Anschaffung eines Navi zum Glück auch erledigt)
Aber Du kannst entweder Dir einen MP3 besorgen und Hörbücher drauf laden oder, so mache ich das bei langen Fahrten, "Zintona"-Kapseln nehmen. Einziger Wirkstoff ist Ingwer, Nebenwirkungen: keine (allerdings sollte man die Kapseln mit VIEL Wasser runterspülen, sonst brennts in der Speiseröhre).
Mit diesen Wunderpillen schaffe ich es dann nämlich doch, während der Fahrt zu schmökern
Ich habe keine Probleme (fahr zwar nie mit Bus und Bahn).Aber im Auto kann ich ohne Probleme lesen.
Hallo,
ich habe mal gehört, dass man Kaugummi kauen soll und dadurch der Magen beschäftigt ist und einem dann nicht so schnell schlecht werden soll...
Also bei uns klappt das meistens (kann natürlich auch ein Placebo-Effekt sein :grin)
Versuche es doch einfach mal!!!
Ich kann überall lesen, an jedem Ort der Welt.
Oder nein, doch nicht. Auf der Überfahrt nach Helgoland ist mir auch schlecht geworden beim Lesen, weil wir einen so unruhigen Seegang hatten. Sobald ich mich auf die Zeilen konzentrieren wollte, wurde mir übel, aber wenn ich beim Fenster rausschaute, war alles wieder in Ordnung.
Sonst fällt mir kein Ort ein, an dem ich nicht lesen könnte.
Abhilfe gibt's da wohl keine, außer nicht zu lesen.
Diese Übelkeit kommt doch daher, dass man im Gesichtsfeld eben nicht nur das Buch hat, sondern auch die Bewegung wahrnimmt, die dann im Hirn verarbeitet werden muss. In Bus und Bahn ist das Platzangebot größer, sodass man nicht zwangsläufig immer die Bewegung wahrnimmt.
Das i-Net sagt das dazu:Entstehung der Reisekrankhei beim Autofahren
Treffen im Gehirn widersprüchliche Informationen von Gleichgewichtsorgan und Auge ein, kann es zu den Symptomen der Reisekrankheit kommen. Dies geschieht zum Beispiel, wenn Sie während der Autofahrt lesen.
Das Gleichgewichtsorgan registriert die Fahrt und meldet an das Gehirn "Bewegung", gleichzeitig signalisiert das Auge beim Lesen "Stillstand". Auch die Seekrankheit und das Unwohlsein bei einer Flugreise werden durch unterschiedliche Signale dieser Art ausgelöst.
Das können Sie gegen Ihre Reisekrankheit tun:
Versuchen Sie, die Wahrnehmungen des Auges mit der des Gleichgewichtsorgans in Übereinstimmung zu bringen.
Vermeiden Sie es, während der Autofahrt zu lesen.
Schauen Sie öfter aus dem Fenster, damit Sie die Bewegung auch optisch wahrnehmen.
Machen Sie genügend Pausen, um frische Luft zu tanken.
Nehmen Sie öfters kleinere Mahlzeiten zu sich.
Sorgen Sie dafür, dass Sie bei Reiseantritt ausgeschlafen sind.
Leiden Sie stark unter der Reisekrankheit, sollten Sie vor der Reise einen Arzt aufsuchen, der Ihnen entsprechende Medikamente verschreibt.
Quelle: MediNet.de
Sorry, Jasmin87, ich glaube, deine Prognose stimmt mit dem Lesen beim Autofahren. 
Ich kann im Auto auch garnicht lesen, da wird mir innerhalb einer Minute sauschlecht.Ich habe auch noch nichts gefunden, was mir helfen könnte. Also laß ich das lesen im Auto dann sein.
Im Zug macht es mir dagegen garnichts aus, da kann ich Stundenlang lesen ohne was zu merken.
ZitatOriginal von Thaddäus
Ich kann im Auto auch garnicht lesen, da wird mir innerhalb einer Minute sauschlecht.Ich habe auch noch nichts gefunden, was mir helfen könnte. Also laß ich das lesen im Auto dann sein.
Im Zug macht es mir dagegen garnichts aus, da kann ich Stundenlang lesen ohne was zu merken.
Genauso geht es mir auch. Bus, Bahn und Zug sind kein Problem, aber im Auto geht es gar nicht.
Ich hab mich aber damit abgefunden und höre dann eben Hörbücher und Musik auf langen Autofahrten. Oder ich schlafe ganz einfach.
Mir ist aufgefallen (ich schätze, es ist total blöde!) dass mir beim Lesen in Bus/Auto/Bahn vor allem dann schlecht wird, wenn ich zu warm angezogen bin. Z.B. im Winter im vollen Bus mit angezogener Jacke.
Bei mir hilft es immer, die Jacke aufzumachen oder ganz auszuziehen.
In der Bahn kann ich eigentlich sehr gut lesen. Im Bus ist nach spätestens 5 Minuten Schluß. Und im Auto reicht es, wenn ich ich auf eine Wegbeschreibung schaue, da wird mir sofort schlecht. Überhaupt darf ich nichts tun, außer aus dem Fenster zu sehen. Nicht mal die Augen zumachen ist drin 
Ich kann im Auto überhaupt nicht lesen. Sonst wird mir nach kurzer Zeit speiübel und ich fühle mich nur noch be******** ! 
Also in der Bahn kann ich lesen,auch im Flugzeug.Aber bei Bus und Auto ist es dann sofort vorbei.Das sollt ich liebe lassen....
Ich kann in der Bahn ganz wunderbar lesen und im Bus auch ne Zeit lang. Im Auto hingegen wird mir sofort schlecht und das geht überhaupt nicht.
Aber da ich nicht so häufig das Bedürfnis habe im Auto zu lesen, ist das halb so wild für mich. Ich bin froh, dass es in der Bahn geht, weil ich als Pendlerin da so viel Zeit zum Lesen habe.
Lesen in Bus, Ubahn und Zug macht mir überhaupt nichts aus (da kann ich in Gegenfahrtrichtung lesen). Vorlesen kann ich nur im Zug und Ubahn. Im Bus dagegen wird mir schlecht.
Im Auto kann ich nicht lesen und schon gar nicht vorlesen.
Im Auto, da ergeht es mir wie so viele Eulen, kann ich absolut nicht lesen.
Dafür kann ich im Zug sehr gut lesen, zum Glück, weil ich fast jeden Tag lange mit dem Zug unterwegs bin.
Was mich allerdings bei der Zugfahrt stört, ist keine Übelkeit, sondern die anderen Fahrgäste. 
Lautes Telefonieren, wo ich sogar die andere Stimme noch laut hören kann und alles übertönende Schwätzer, die sich alles (und ich meine wirklich alles) lautstark erzählen. Obwohl sie neben einander sitzen. 