Ich kann dem, was meine Vorredner hier schon alles angesprochen haben, nur zustimmen.
Der Ausdruck Sternenkinder hat mir sehr gut gefallen, ebenso wie der Begriff der Lotterwirtschaft.
Auf Lilas Vergangenheit werde ich immer gespannter.
Rieke ist mir auch einfach nur unsympathisch und mit jedem Kapitel mehr. Ich frage mich, ob sie das Kind wirklich zur Welt bringt oder ob es vielleicht noch stirbt.
Andreas Mutter, Amalia weiß vermutlich mehr über ihren Sohn als Rieke. Homosexualität ist heute ja häufig noch ein Tabuthema, obwohl sich ja schon viel geändert hat, aber zu der damaligen Zeit gab es dafür sicherlich noch nicht einmal einen Namen. Um das ganze zu vertuschen, hat er Rieke geheiratet.
Es bleibt spannend. Ich finde es übrigens sehr gut, dass in jedem Kapitel so gut wie alle immer wieder in kleinen Abschnitten vorkommen. Das lockert das ganze auf.