Ende gut, alles gut.
Mir tat Rieke am Ende auch leid. Alleine sterben ist furchtbar. Und dann noch zu wissen, dass man alles falsch gemacht hat, muss schlimm sein.
Die Szene mit der Beinamputation hat mich auch beschäftigt. Ich hätte auch gedacht, dass die Wunde noch besser versorgt wird. Verblutet man nicht, wenn man nach dem Amputieren einfach alles offen lässt?
Ich finde auch, dass Rieke etwas zu weit gegangen ist. Klar hat sie für ihr Glück gekämpft, aber man darf nicht über Leichen gehen (im wahrsten Sinne des Wortes).
Ich bin auch ganz gespannt auf den nächsten Teil. Ich lese ja gerne mal einen historischen Roman, aber so gut wie deine, Ines, gefallen mir keine. Im anderen Thread hattest du ja gesagt, dass es eigentlich keine historischen Romane sind. Und genau das find ich ganz toll. Deine Personen sind äußerst gut gelungen und ich freu mich immer wieder, wenn ich was von dir lesen kann. Danke schön.