Hier kann zu den Kapiteln 24 - 33 geschrieben werden.
'Tochter des Windes' - Kapitel 24 - 33
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Nachdem keiner Lust oder Zeit hat noch eine kurze Inhaltsangabe über die Kapitel zu schreiben, erbarme ich mich eben. Ich garantiere allerdings nicht für Vollständigkeit, da ich jetzt schon im letzten Teil angekommen bin und mir das nochmal zusammen reimen muss.
Rhapsody ist bei Llauron, einem Fürbitter aufgenommen worden. Er merkt gleich, dass sie an Pflanzen interessiert ist und sich damit auch auskennt.
Er stellt sie Ilyana vor, der Herbalogin, die für die Gärten zuständig ist. Einen Monat lang arbeitet Rhapsody in den Gärten oder stellt Kräutertees zusammen.
Anschließend kommt sie zu dem Priester Khaddyr, der sie gefunden hat und lernt allerhand über seine Heilkunst in den Spitälern.
Auch zu Gavin, dem Förster und Waldläufer wird sie geschickt.
An den Abenden unterhält sie sich mit Llauron, der sie in die Gepflogenheiten der Filiden einweiht. Überraschend fragt er sie, ob sie ihn nicht mit ihren Begleitern bekannt machen wolle. Sehr geheimnisvoll.
Als sie die beiden aufsucht, erzählt sie ihen zuerst, wieviele Jahre sie hinter sich gelassen haben auf dem Gang entlang der Sagia. Die beiden sind entsetzt und wollen Näheres wissen. Rhapsody meint, dass könnten sie Llauron ja selber fragen, da er sie kennen lernen möchte.
Achmed erzählt Rhapsody von den seltsamen, kriegerischen Angriffen, die aus heiterem Himmel und anscheinend ohne Zweck auf die Bevölkerung ausgeübt werden.
Auch zeigt er ihr das Tuch, das sie in der Basilika mitgenommen haben.Am nächsten Tag kommt Llauron also ins Lager von Achmed und Grunthor. Er erzählt ihnen die Geschichte von Elynsynos und Merithyn und wie die Cymrer dem Untergang entflohen.
Auch über das Land in dem sie jetzt sind, ihre Herrscher und Geschichte, gibt er bereitwillig Auskunft.
Auch über die Prophezeiung Manwyns: Er geht als einer der Letzten....
rätseln sie ohne Ergebnis.
Llauron befürchtet, dass durch zunehmende Kriege und Blutvergiessen die Einheit der Bewohner zerstört wird. Allein die zweite Prophezeiung Manwyns: Die drei werden kommen....
gab und gibt dem Volk Hoffnung.
Die Drei beschließen nach Osten aufzubrechen und bekommen von Llauron die Empfehlung nach Navarne zu Herzog Stephen zu gehen.
Llauron will die Cymrer und die geteilten Länder unter einem neuen Königspaar wiedervereinigt sehen und hofft auf Rhapsodys Hilfe.
Unterwegs ereignet sich ein kleiner Zwischenfall, bei dem Rhapsody Anborn kennen lernt.
Bei Herzog Stephen werden sie wohlwollend aufgenommen und auch hier erfahren sie viel Neues und Interessantes über die Geschichte der Cymrer.
Rhapsody adoptiert Melisande, die Tochter des Herzogs, deren Mutter bei einem der Überfälle getötet wurde, als Enkelin.
Die Basiliken und ihre Segner auch Seligpreiser genannt, sowie ihre Bedeutungen lernen die Drei im cymrischen Museum kennen.
Zum Schluss entdeckt Rhapsody ein Schild,das sie zuerst säubern muss, um die Inschrift lesen zu können. "Gwydion von Monasse" kommt zum Vorschein, des Herzogs bester Freund, der vor 20 Jahren gestorben ist, wie dieser mit starrer Miene erklärt.
Er war einer der ersten, der ums Leben kam, als die Überfälle begannen. Rhapsody spürt eine seltsame Schwingung, kann sie aber nicht einordnen.
Auch überfallen sie schmerzliche Erinnerungen.
Es gibt wieder in einem Satz einen Hinweis auf ihre Vergangeheit und wer sie wirklich ist.
Die Drei machen sich auf zum Haus der Erinnerung um weitere Spuren zu verfolgen. Unterwegs hat Achmed eine Vision von Bösem und Gefahr, die vom Haus der Erinnerung ausgeht.
Als sie dort ankommen, ist das Haus schwer bewacht. Allerdings nicht lange. Im Hof finden sie schrecklich zugerichtete Leichen von Kindern, die ausgeblutet wurden.
Im Haus selber halten sich noch mehr Kinder auf, die augenscheinlich ebenfalls misshandelt wurden, aber noch leben.
Die vermissten Kinder von Navarne. -
Zitat
Original von Findus
Nachdem keiner Lust oder Zeit hat noch eine kurze Inhaltsangabe über die Kapitel zu schreiben, erbarme ich mich eben.
Lust schon, Zeit würde ich auch finden. Doch ich komme nur langsam voran und bin noch nicht so weit.Ich habe zwar schon ein paar Mal überlegt, auf die deutsche Ausgabe „umzuschwenken“ (weil ich dann mehr als doppelt so schnell vorankommen würde), doch die letzten Abweichungen (siehe mein Post im Bereich „Kapitel 4 - 12“) haben mich diesen Gedanken verwerfen lassen. Mich wundert selbst, daß ich so langsam bin. Die Bücher von Sara Douglass habe ich viel schneller gelesen, desgleichen die von Marion Zimmer Bradley letztes Jahr (alles auf Englisch). Na ja, wenn ich dieses Buch durch habe, habe ich mich an Frau Haydons Stil gewöhnt, und die nächsten Bände gehen schneller.
Deine Zusammenfassung ist sehr gut und hilft mir, wieder schnell ins Buch zu kommen. Da kommt etliches an Erinnerungen, was freue ich mich, selbst bald an diese Stellen zu kommen.
Gwydion von Monasse. Es wird auch Zeit.
Mehr denn später.
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Ja und dieser Handlanger des F'dor taucht doch auch noch auf.
Ich frage mich, ob das der selbe Gwydion ist?
Und ob Llauron so gut ist, wie er tut?
Das mit dem Haus der Erinnerung fand ich schrecklich!!!
Ich frage mich, mit was man dieses Böse in der Welt, die schwarze Magie bekämpfen kann. Anscheinend weiß nicht mal Achmed wie das gehen soll...
Das mit den Menschen, die jmd überfallen und ausrauben und töten und sich nachher nicht mehr daran erinnern, das erinnert mich an Magie und so vermute ich mal, dass sie iwie dazu gezwungen wurden, vll durch diesen F'dor und es eig gar nicht selbst tun wollten...
Was meint ihr? -
Zitat
Original von SiCollier
Lust schon, Zeit würde ich auch finden. Doch ich komme nur langsam voran und bin noch nicht so weit.Ich habe zwar schon ein paar Mal überlegt, auf die deutsche Ausgabe „umzuschwenken“ (weil ich dann mehr als doppelt so schnell vorankommen würde), doch die letzten Abweichungen (siehe mein Post im Bereich „Kapitel 4 - 12“) haben mich diesen Gedanken verwerfen lassen. Mich wundert selbst, daß ich so langsam bin. Die Bücher von Sara Douglass habe ich viel schneller gelesen, desgleichen die von Marion Zimmer Bradley letztes Jahr (alles auf Englisch). Na ja, wenn ich dieses Buch durch habe, habe ich mich an Frau Haydons Stil gewöhnt, und die nächsten Bände gehen schneller.
Deine Zusammenfassung ist sehr gut und hilft mir, wieder schnell ins Buch zu kommen. Da kommt etliches an Erinnerungen, was freue ich mich, selbst bald an diese Stellen zu kommen.
Gwydion von Monasse. Es wird auch Zeit.
Mehr denn später.
Ich wollte mit der Bemerkung keine Schuldgefühle wachrufen oder gar jemandem Vorwürfe machen.
Ich finde es nur schöner, wenn man nicht immer den gleiche Stil einer Zusammenfassung vorfindet.
Außerdem habe ich oft aufgrund meinr Erkrankung extreme Wortfindungsschwierigkeiten.Ich danke dir aber für Dein Lob bezüglich der Inhaltsangaben.
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Bin heute zur Abwechslung mal pünktlich von der Arbeit nach Hause gekommen und habe endlich mal wieder die innere Ruhe und Zeit für ein paar Seiten
Gerade habe ich Kapitel 29 beendet. Zu den Erzählungen von Stephen Navarne: das war mir jetzt viel zu viel Info auf einmal :fetch. Die ganzen Namen, Herzoge, Basiliken und Seligpreiser sind mir - kaum dass ich sie gelesen hatte - auch schon wieder entfallen. Ich mag es viel lieber, wenn solche Infos nach und nach eingestreut werden und hoffe, ich habe da jetzt nicht wieder über irgendetwas Wichtiges weggelesen.
Zudem steckt in diesem Kapitel einiges an Anspielungen auf das Verhältnis zwischen Kirche und Staat... mal sehen, ob das noch vertieft wird. Überhaupt habe ich das Gefühl, die Geschichte gewinnt immer mehr an Komplexität.Ich vermute mal, dass Stephen seinen Sohn Gwydion nach seinem (angeblich) verschwundenen besten Freund (Gwydion von Navarne) benannt hat. Nachdem dieser Charakter es geschafft hat, euch so zu beeindrucken, bin ich sehr neugierig auf ihn - und vor allem ob das dann der Gwydion der Ouvertüre ist :gruebel.
Ob es irgendwann tatsächlich zu einer Wiedervereinigung der Cymrer kommen wird?
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Zitat
Original von Nightflower
Das mit den Menschen, die jmd überfallen und ausrauben und töten und sich nachher nicht mehr daran erinnern, das erinnert mich an Magie und so vermute ich mal, dass sie iwie dazu gezwungen wurdenDen Gedanken hatte ich auch - die Mörder von Stephens Frau z.B. waren sich ja auch ihrer Greueltat ganz und gar unbewusst.
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Zitat
Original von _Salome_
Den Gedanken hatte ich auch - die Mörder von Stephens Frau z.B. waren sich ja auch ihrer Greueltat ganz und gar unbewusst.
Die Antwort darauf gibt es erst im nächsten Band. Oder wars der übernächste?
Da müsst ihr noch ein bisschen rätseln.
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Zitat
Original von Nightflower
Ich frage mich, ob das der selbe Gwydion ist?
Und ob Llauron so gut ist, wie er tut?
Zu ersterem schreibe ich hier nichts Definitives.
Zu Letzterem: Wenn man sich schon so eine Frage stellen kann, wie wird die Antwort wohl lauten? Ich denke, die ist ziemlich eindeutig. Über Llauron werden wir später noch interessante Dinge erfahren.@ _Salome_
Sicher enthalten die Erzählungen von Stephen Navarne eine Menge an Informationen auf gedrängtem Raum. Durch mein (gezwungenes) langsames Lesen sowie die Tatsache, daß ich es zum zweiten Mal las, empfand ich es jedoch als nicht so schlimm.
Verhältnis Kirche und Staat. Irgendwas war da noch. Irgendwann mal.
Zur Namensgebung „Gwydion“ wie zur Deinen und Nightflowers weiteren Vermutungen (Überfälle und so) darf ich hier noch nix sagen. Die Antworten kommen. In einem der drei ersten Bände. Wie Findus so richtig schrieb: es darf noch gerätselt werden.
Seite 351ff, die Erzählung von Llauron fand ich interessant, auch das Konzept der fünf firstborn races, der fünf Erstgeborenen. Es steckt wirklich ein Konzept hinter dem Buch, mit durchaus mythischen Anklängen. Ich glaube, darum hat mir das auch so gut gefallen, weil nicht einfach mit irgendwelchen gut klingenden Begriffen um sich geworfen wurde, sondern spürbar ist, daß wir es hier mit einer ausgefeilten Welt und ihrer ganz eigenen Mythologie zu tun haben. (Ähnlich wie ich es bei Sara Douglass gefunden habe, aber ganz anders als hier.)
Namen wie Elynsynos oder Titel wie Iliachenva’ar sollte man sich übrigens gut merken. Und bisweilen, das kann ich hier schon sagen, ein Augenmerk auf (eventuelle) Verwandtschaftsverhältnisse haben. Und auf die ganz kleinen, versteckten Hinweise, bisweilen nur ein einzelnes Wort.
Diese lange Erzählung gibt einen recht ausführlichen Überblick über die Jahre zwischen der „Abreise“ der drei und dem derzeitigen Zeitpunkt der Geschichte. Vieles davon wird einem in der einen oder anderen Form wieder begegegnen.
Hier, an einer zentralen Stelle, wieder die Erwähnung der Prophezeiung, nur mal so bemerkt. Ich zitiere einfach nochmals nur den ersten Satz, weil der im Original (für mich) etwas anders klingt als in der Übersetzung:
The Three shall come, leaving early, arrving late (...)Seite 377. Obwohl sie sich sicher war, ihn noch nie gesehen zu haben, kam ihr das markante Gesicht mit der breiten Stirn auf seltsame Weise bekannt vor.
Tja, Sachen gibt’s.Wieder so eine kleine, aber wesentliche Stelle auf Seite 407:
Das kühle Metall auf der Haut zu spüren, tat ihr gut - warum, konnte sie sich selbst nicht erklären. Sie tastete über die flach geschmiedete Oberfläche und musterte das Wappen, auf dem ein Drache abgebildet war, der sich um einen Baumstamm wand, ein Symbol, das man sonst nur selten zu Gesicht bekam, in diesem Museum aber durchaus häufig wieder zu finden war.Zum Ende des Abschnitts das Haus der Erinnerungen. Eine der Stellen, wegen denen es sich keinesfalls um sog. All-Age-Fantasy, sondern Titel für Erwachsene handelt. Nichts für schwache Nerven; das hat Elizabeth Haydon übrigens mit Sara Douglass gemein: die brutalsten Kämpfe und schlimmsten Szenen habe ich bei diesen beiden Autorinnen gelesen. Allerdings so, ich muß sagen, meisterhaft ge- und beschrieben, daß ich es weder aufgesetzt, künstlich oder ekelerregend empfand. Im Original (Sara Douglass habe ich gleich auf Englisch gelesen) sprachlich oft besser als in der Übersetzung. So vertrage ich auch schlimme Szenen ohne nächtelang in Alpträumen zu versinken.
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Ich habe mir jetzt die Erzählungen von Llauron und Stephen markiert. Ich fürchte mir wird nichts anderes übrig bleiben, als die beiden Stellen mit Block und Stift noch einmal zu lesen, z.B. bei dem Namen "Elynsynos" klingelt bei mir gar nichts mehr :gruebel. Aber jetzt will ich erst mal wissen, wie es weitergeht
Es ärgert mich jetzt schon, dass es noch so lange dauert, bis das Geheimnis um die Überfälle aufgeklärt wirdDiesen Abschnitt habe ich gestern Abend noch beendet.
Das Haus der Erinnerungen ... ein heftiger, jedoch sehr gut beschriebener Abschnitt. Ein seltsames Abkommen, dass da zwischen der weissen Lady und dem großen Unbekannten geschlossen wurde.Süß als Grunthor gleich die Gelegenheit genutzt hat, um dem ältesten der Kinder (Jo?) diverse Angriffstechniken zu erläutern und natüüürlich gleich eine passende Waffe parat hatte :grin. Bisher ist er einfach mein Liebling und ich freue mich jedes Mal, wenn er zu Wort kommt.
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Elynsynos: noch gibt es nichts zu erinnern, aber den Namen sollte man sich (später im Buch sowie für die Zukunft) dennoch merken. Eigentlich nur so als Hinweis auf eine Kleinigkeit, die man aber nicht vergessen bzw. überlesen sollte, gedacht.
Wann genau das Geheimnis der Überfälle geklärt wird, weiß ich nicht mehr genau. Mir fiel nur beim jetzigen Lesen auf, wie ungemein gut das Werk durchdacht und durchkonzipiert ist. Alles fügt sich irgendwann wie Puzzleteile zu einem großen Bild zusammen.
Grunthor ist auch eine markante Gestalt. Im Original wirkt er noch viel eigenwilliger und kantiger als in der Übersetzung, vor allem mit seinem ganz eigenen Humor, was das Essen beispielsweise betrifft.
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Zitat
Von Findus: Nachdem keiner Lust oder Zeit hat noch eine kurze Inhaltsangabe über die Kapitel zu schreiben, erbarme ich mich eben. Ich garantiere allerdings nicht für Vollständigkeit, da ich jetzt schon im letzten Teil angekommen bin und mir das nochmal zusammen reimen muss.
Du bist einfach viel zu schnell für uns! Ich bin doch im Moment eine langsame Lesetante!
Außerdem machst du das ganz hervorragend, besser hätte ich es garnicht machen können!Habe mich nun durch die Kapitel gelesen.
Man hat ganz schön viele Informationen erhalten. Die sich alle zu behalten und merken ist wirklich schwer. Deshalb lese ich auch oft nochmal ein Stück zurück.Ganz besonders gefreut hat mich, dass die drei nun wieder vereint sind. Das macht das lesen auf jeden Fall wieder heiter.
ZitatVon Findus: Die Drei machen sich auf zum Haus der Erinnerung um weitere Spuren zu verfolgen. Unterwegs hat Achmed eine Vision von Bösem und Gefahr, die vom Haus der Erinnerung ausgeht.
Zum Glück haben sie sich davon nicht abhalten lassen, in das Haus hinein zu gehen.
Schreckliche Dinge sind dort passiert- ich hätte mit vielem gerechnet, was die drei im Haus erwartet, aber niemals mit solchen Taten.Normalerweise habe ich nach den vorgegebenen Kapiteln immer eine Pause gemacht, damit ich nicht durcheinander komme, wenn ich euch darüber schreibe und nicht zu viel verate. Aber bei diesem Leseabschnitt ging das nicht, ich MUßTE wissen wie es weitergeht.
Im Moment ist es wirklich sehr spannend! -
Zitat
Original von SiCollier
Wann genau das Geheimnis der Überfälle geklärt wird, weiß ich nicht mehr genau. Mir fiel nur beim jetzigen Lesen auf, wie ungemein gut das Werk durchdacht und durchkonzipiert ist. Alles fügt sich irgendwann wie Puzzleteile zu einem großen Bild zusammen.
oder wie bei einer Rhapsodie
Das ist es auch, was das lesen dieses Buches bei mir auslöst. Es entsteht innerlich eine Ruhe oder Harmonie, die das lesen zu einem wahren Vergnügen werden lässt.Oder es kehrt, wie ich schon mal erwähnte, meditative Ruhe ein.
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[quote]Original von Thaddäus
Habe mich nun durch die Kapitel gelesen.
Man hat ganz schön viele Informationen erhalten. Die sich alle zu behalten und merken ist wirklich schwer. Deshalb lese ich auch oft nochmal ein Stück zurück.
[quote]
Sehr beruhigend, dass es dir auch so geht -
Hm, sag mal Findus, sind wir verwandt? Genau die gleichen Wirkungen hat das Buch (bzw. die ersten drei Bände zusammen) auch auf mich.
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Zitat
Original von SiCollier
Hm, sag mal Findus, sind wir verwandt? Genau die gleichen Wirkungen hat das Buch (bzw. die ersten drei Bände zusammen) auch auf mich.Naja, es gibt ja sowas wie Seelenverwandtschaft. Tatsächliche ließe sich ja eruieren.
Obwohl ich nicht sagen könnte, dass ich in Nordhessen Verwandtschaft habe. -
@ Findus
Nun ja, ich bin hier ja quasi im "Exil", denn eigentlich stamme ich aus Unterfranken (Aschaffenburg). Irgendeiner der Vorfahren meines Vaters hat in der Würzburger Gegend gelebt, aber das ist mehr als 150 Jahre her (ich hatte mal einen rudimentären Stammbaum, aber der ist vor Jahren beim Umzug hierher in irgendeiner Kiste "verschüttet" gegangen und nicht wieder aufgetaucht. Allerdings gibt es auf dem Speicher noch ein, zwei Kartons "Original vom Umzug" vor über 16 Jahren.)Also tatsächliche Verwandtschaft vermutlich eher nicht - Seelenverwandtschaft vielleicht schon.
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Ursprünglich komme ich aus Baden-Württemberg, lebe aber schon über 20 Jahre in Ufr.
ZitatZitat von Thaddäus Du bist einfach viel zu schnell für uns! Ich bin doch im Moment eine langsame Lesetante! Grinsen Außerdem machst du das ganz hervorragend, besser hätte ich es garnicht machen können! Kuss
da werd ich ja ganz verlegen.
Das mit dem schnell lesen hängt einfach mit dem Buch zusammen. Das ist so mitreißend geschrieben, dass man gar nicht anders kann. Ich gerate da regelrecht in einen Sog. Außerdem hatte ich wegen der Hand OP auch Zeit dazu.