'Tochter des Windes' - Kapitel 44 - Ende

  • Ich hätte ja gerne dazu auch was geschrieben. Eine Zusammenfassung könnte ich aber nicht mehr vollständig wiedergeben, weil es jetzt schon eineinhalb Bücher her ist, dass ich das gelesen habe.
    Wäre sonst jemand so lieb?


    Dieser Abschnitt schildert hauptsächlich, die Ankunft Achmeds, Grunthors und Rhapsodys bei den Bolgs. sie nehmen die Festung, bzw. das was von ihr übrig ist in Besitz und zeigen den Bolgs durch raffinierte Finten wer der Herr im Haus ist. Achmed wird dann zum König gekrönt.
    Das alljährliche Schlachtfest der Nachbarländer an den Bolgs wird zum Desaster derselben.
    Grunthor hat mit der Ausbildung der Bolgs zu Kämpfern ganze Arbeit geleistet.
    Sie müssen Achmed als König anerkennen und werden zu einem Handelsabkommen genötigt.
    Außerdem kommt Ashe nach Canrif und hilft ihnen in der Schlacht gegen den Feuer-Clan.


    In den Gewölben finde sie eine Drachenkralle und Rhapsody und Ashe machen sich auf den Weg um sie der Eigentümerin, Anwyn zurückzubringen.


    viel Freundschaften aber auch genau soviel Feindschaften werden in diesen Kapiteln gegründet, die den weiteren Verlauf bestimmen.

  • Zitat

    Original von Findus
    Ich hätte ja gerne dazu auch was geschrieben. Eine Zusammenfassung könnte ich aber nicht mehr vollständig wiedergeben, weil es jetzt schon eineinhalb Bücher her ist, dass ich das gelesen habe.
    Wäre sonst jemand so lieb?


    Wenn ich soweit bin, und es noch niemand gemacht hat, werde ich das gerne übernehmen: :-)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ups - beim Schreiben dieses Posts bemerke ich, daß mir bei der Anmeldung ein Versehen unterlaufen ist. Eigentlich hätte der Rest (immerhin über 200 Seiten) in zwei Abschnitte eingeteilt werden sollen. Ist es in meinen Büchern auch, habe ich aber anscheinend bei der Anmeldung falsch geschrieben. Entschuldigung.


    Das Ende des Kapitels 44 ist wieder etwas unscharf übersetzt. Es heißt da (Seite 358):
    Achmed smiled. „I don’t make anything of this. It will make something of me.“
    „And that is?“
    „King.“

    Hat für meine Begriffe einen etwas, hm, seriöseren und ironischeren Unterton als die deutsche Version „Es setzt mir die Krone auf“.


    Seite 588, wieder so eine Stelle, an der Grunthors einmaliger Humor verloren geht. Es heißt eigentlich (Seite 373):
    “Well, ‘e might, but Oi don’t think we’ll ‘ear the old boy too well, ‘is mouth bein’ down at the bottom of the canyon and all.“
    Da steht im Deutschen schlicht und einfach (Seite 588):
    “Mag ja sein, aber der alte Knabe wird sich dazu nicht mehr äußern können.“


    Seite 616, wieder so eine Schlüsselstelle. Nur ein Wort: Llauron.
    Man erinnere sich: wars nicht in der Verzierung seiner Haustür, daß „unmotiviert“ ein Drache auftauchte? Von wegen unmotiviert! (Darauf habe ich früher beispielsweise mit den „versteckten Hinweisen, teilweise nur ein Wort“ angespielt.)


    Wenn man ein bißchen nachdenkt, und auf solche Kleinigkeiten wir bisweilen ein Wort achtet, sollte einem vielleicht an dieser Stelle gleich noch ein Verwandtschaftsverhältnis dämmern, zumindest der Möglichkeit nach. Dazu mehr ... im nächsten Band.


    Seite 646. Ich werde es Elysian nennen.
    Damit hat einer der schönsten Handlungsplätze, die mir je in einem Buch begegnet sind, endgültig seinen Platz in der Geschichte eingenommen. Übrigens: Elysian gibt es. In dieser unserer Welt. Nun ja, nicht so ganz, aber als ich vor einiger Zeit in Thüringen in der Feengrotte in Saalfeld war, dort das Licht ausging und kristallklar die Stimme Enyas („May it Be“) in die Dunkelheit hinein erklang, da hatte ich das Gefühl, als ob Rhapsody gleich um die Ecke kommen müßte und nachsehen, wer ihre Ruhe stört. (Der über die Website abrufbare Film vermittelt nur einen rudimentären Eindruck von der Schönheit der Höhle.)


    Etwas weiter im Buch konnte auch ich mir, gleich Achmed, ein Grinsen nicht verkneifen, als ich mir die Reaktion der Bolg auf Grunthors Rede ausmalte. :grin


    (Nach Kapitel 53 hätte es einen Abschnitt geben sollen. Meine weiteren Kommentare zu diesem Teil später.)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    von SiCollier Ups - beim Schreiben dieses Posts bemerke ich, daß mir bei der Anmeldung ein Versehen unterlaufen ist. Eigentlich hätte der Rest (immerhin über 200 Seiten) in zwei Abschnitte eingeteilt werden sollen. Ist es in meinen Büchern auch, habe ich aber anscheinend bei der Anmeldung falsch geschrieben. Entschuldigung.


    :alleskaese


    :achtungironie (vorsichtshalber) :-]


    Du machst das schon richtig, ist ja viel Arbeit und man kann nicht an alles denken.


    Deswegen waren die Zusammenfassungen auch so endlos und ich wusste am Ende oft nicht mehr genau, was so alles passiert war, zumindest nicht ohne nachzuschlagen.



    Zitat

    von Sicollier Seite 616, wieder so eine Schlüsselstelle. Nur ein Wort: Llauron. Man erinnere sich: wars nicht in der Verzierung seiner Haustür, daß „unmotiviert“ ein Drache auftauchte? Von wegen unmotiviert! (Darauf habe ich früher beispielsweise mit den „versteckten Hinweisen, teilweise nur ein Wort“ angespielt.)


    Das war doch, als sie das Amulett gefunden haben. Oder war das in der Kathedrale? :gruebel Als Rhapsody sagte, das hab ich über Llaurons Tür gesehen? :gruebel


    Oh mann, :help ist schon wieder so lang her, dass ich es glatt nochmal lesen könnte.





    edit: ordnung schaffen

    "Leute die Bücher lesen, sind einfach unberechenbar." Spruch aus "Wilsberg "
    smilie_winke_039.gif

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  • Seite 666 steht: Dem Hohen Herrscher kam die Galle hoch. „Das Ganze war also eine abgekartete Sache“, krächzte er.
    Das liest sich im Original auf Seite 420 so: Bile rose in Tristan Steward’s throat. „It was a trap.“


    Das lapidare „It was a trap“ („Es war eine Falle“) klingt für mich ganz anders als „abgekartete Sache“, was impliziert, daß Rhapsody davon gewußt habe - was sie aber nicht tat. Warum kann man nicht mal so einfache Dinge korrekt übersetzen?



    Noch so was Ungenaues, wo der unterschwellige Humor verloren geht. Seite 674 steht „Albernes Spielzeug“. Heißt im Original auf Seite 425 allerdings “Firbolg toys“.



    Seite 688ff, der Traum Rhapsodys, ist wieder so eine interessante Stelle.
    Dort ist der Splitter hingeraten, Kind, auf Gedeih oder Verderb. Wenn du den Leitstern findest, wirst du nie verloren gehen.
    Eine etwas zweideutige Stelle. Ich habe nicht mehr alles im Kopf, aber ich vermute, daß sich die erst mit Kenntnis des dritten Bandes völlig verstehen läßt. Aber mir gefällt die Originalformulierung, die da lautet (Seite 435): If you can find your guiding star, you will never be lost. Never.


    Ein Großteil der „Prophezeiung“ bezieht sich auf unmittelbar folgende Ereignisse. Aber ich bin mir momentan nicht so ganz sicher, ob damit schon alles abgedeckt ist, oder das nicht noch etwas umfassender zu verstehen ist. Doch das greift weit über dieses Buch hinaus.


    Ende Kapitel 58 / Anfang Kapitel 59, mußte ich doch erst mal schlucken. Aber Grunthor hat es ja - dank Rhapsodys Kunst - überstanden.


    Seite 732 kommt die Stelle, die mich beim Traum oben so in Zweifel gesetzt hat, ob er schon völlig ausgedeutet ist: Nicht auf das, was er ist, kommt es an, sondern auf das, was er trägt. Das nur nochmals zur Verdeutlichung.


    Seite 748. Seit er sie auf dem Marktplatz in Bethe Corbair gesehen hatte, träumte er von Rhapsody. Das Schuldgefühl, Emily und ihr Andenken verraten zu haben, hielt nicht lange vor und fiel von ihm ab wie seine quälenden Schmerzen, wenn er ihre Stimme hörte.
    Tja, weshalb das wohl so ist. :grin


    Gegen Ende, quasi im nicht vorhandenen Epilog, hat Meridion wenigstens erreicht, daß Ashe und Rhapsody sich wieder begegnet sind. Auf der gleichen Zeitebene. Aber sie haben sich nicht erkannt (kein Wunder). Wollen wir hoffen, daß sie es eines Tages tun. Und es dann nicht zu spät ist. Doch das ist dann wohl eine andere Geschichte.


    Zu guter Letzt ein Absatz auf Seite 737. Sie waren zu dritt. Eine bedeutungsvolle Zahl dachte Ashe, obwohl der den alten Prophezeiungen nicht glauben mochte. Wie auch immer, das Mädchen Jo schien zwar auf diesem Kontinent geboren zu sein, die drei anderen aber kamen offenbar woanders her. Trotzdem, angesichts einer solch einmaligen Fülle von Macht war selbst Ashe geneigt, an längt aufgegebene Hoffnungen wieder anzuknüpfen.
    Klingt wiederum im Original besser. :rolleyes
    Seite 462: There were three; a significant number, though Ashe had no real belief in or fear of ancient prophecies. It was as obvious that they were not of this land as it was that Jo had been born here. Still, in the presence of such overwhelming and unique power one could be forgiven for giving in to the desire to believe again in hopes long abandoned.
    Die Hoffnung stirb zuletzt.
    Aber manchmal lebt sie auch weiter.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollier




    Seite 688ff, der Traum Rhapsodys, ist wieder so eine interessante Stelle.
    Dort ist der Splitter hingeraten, Kind, auf Gedeih oder Verderb. Wenn du den Leitstern findest, wirst du nie verloren gehen.
    Eine etwas zweideutige Stelle. Ich habe nicht mehr alles im Kopf, aber ich vermute, daß sich die erst mit Kenntnis des dritten Bandes völlig verstehen läßt. Aber mir gefällt die Originalformulierung, die da lautet (Seite 435): If you can find your guiding star, you will never be lost. Never.


    Das stimmt, denn erst dann stellt sich heraus, was mit dem Leitstern wirklich gemeint ist.


    Es ist wirklich eine schande, dass die Übersetzung so ungenau ist, dass Humor, aber auch wichtige Details so verändert rüberkommen.

  • Zitat

    Original von Findus
    Es ist wirklich eine schande, dass die Übersetzung so ungenau ist, dass Humor, aber auch wichtige Details so verändert rüberkommen.


    Ja, ist es. Mir waren letztes Jahr bei den Avalon-Büchern von Marion Zimmer Bradley schon große Unterschiede, teilweise bewußte Falschübersetzungen, aufgefallen. Anscheinend ist das die Regel bei Übersetzungen. Ich bin gespannt auf den nächsten Band. "Tochter des Windes" wurde von Michael Windgassen übersetzt, "Tochter der Erde" jedoch von Christine Strüh. Ich lese zwar wieder auf Englisch, benutze für die Leserunde (und als Lexikon zum Nachschlagen) die deutsche Ausgabe. Da fallen mir dann die Unterschiede wieder auf - so es sie da auch gibt.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich habe das Buch nun gestern zu Ende gelesen und es erstmal sacken lassen.
    In den letzten Kapiteln ist sehr viel passiert und mir fällt es wirklich schwer eine Zusammenfassung zu den ganzen Informationen zu schreiben.
    Ich glaube um das zu tun müßte ich die ganzen Kapitel nochmal durchlesen.
    Aber ich werde dazulernen und mir beim 2ten Teil Notizzettel machen.


    Zitat

    von SiCollier:
    Gegen Ende, quasi im nicht vorhandenen Epilog, hat Meridion wenigstens erreicht, daß Ashe und Rhapsody sich wieder begegnet sind. Auf der gleichen Zeitebene. Aber sie haben sich nicht erkannt (kein Wunder). Wollen wir hoffen, daß sie es eines Tages tun.


    Das sie sich nicht erkannt haben liegt wohl an dem nicht unwesentlichen Zeitunterschied zwischen der ersten Begegnung und der zweiten (auf dem Marktplatz).
    Und auch daran, dass Rhapsody sich wohl sehr verändert hat, als sie durch das Feuer ist.
    Aber Ashe hat doch durch seinen Drachenanteil ein feines Gespür bekommen, er könnte sie doch wiedererkennen.
    Und Rhapsody hat doch auch Kräfte, die etwas erahnen lassen könnten?!?


    Ich bin wirklich gespannt, wann sie sich wiedererkennen und freue mich schon sehr auf den Moment. Wie sie wohl reagieren?
    Ich denke allzu lange wird es nicht mehr dauern (oder hoffe ich das nur??)
    Und dann gibt Ashe auch hoffentlich bald sein "Gesicht" zu erkennen.


    Ich weiß nicht wie lange ich es noch aushalte, bis ich den nächsten Teil lese. Ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht.
    Aber erstmal lenkt mich zum Glück eine andere Leserunde ab.

  • Zitat

    Original von Thaddäus
    Das sie sich nicht erkannt haben liegt wohl an dem nicht unwesentlichen Zeitunterschied zwischen der ersten Begegnung und der zweiten (auf dem Marktplatz).
    Und auch daran, dass Rhapsody sich wohl sehr verändert hat, als sie durch das Feuer ist.


    Ja, das müssen (für Ashe) deutlich über 25 Jahre sein (weil rund 20 Jahren gilt er schon als tot, und das war ja sicher nicht sofort nach seiner Rückkehr). Rhapsody hat sich sehr durch das Feuer verändert, wie wir immer wieder feststellen können. Nur sie selbst will es nicht wahrhaben.


    Zur Frage, ob und wann sie sich erkennnen, schreibe ich hier aber nix. :grin


    Ich habe im letzten Jahr den Fehler gemacht, bei den Avalon-Leserunden zu kurze Pausen zwischen den Büchern einzulegen, weil ich sie unbedingt in einer Reihe nacheinander lesen wollte. Das habe ich dann nicht durchgehalten. Insofern bin ich, ehrlich gesagt, froh über den längeren Abstand. Da kann mir das nicht mehr passieren. (Außerden habe ich selbst noch ein paar Leserunden dazwischen, könnte viel früher gar nicht.)


    Und Findus hat etwas, um sich drauf zu freuen während ihres Krankenhausaufenthaltes.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Mit neuem Elan habe ich mich an den letzten Abschnitt gewagt.


    Nach und nach nehmen die drei die alten Gemäuer in Canriff in Besitz. Während Grunthor die Firbolg-Rekruten ausbildet (zu gern würde ich sie mal ihre Lieder singen hören - vgl. S. 602 :grin), nötigt Rhapsody Achmed mehr oder weniger zur Einrichtung eines Krankenhauses und ich vermute mal, so nach und nach wird ein neues "Königreich" entstehen, das in den Folgebänden bestimmt noch eine Rolle spielen wird.


    Und Llauron ist also der jüngere Sohn von Gwylliam und Anwyn :wow


    Ich gehe mal noch ein paar Seiten lesen :wave

  • Zitat

    Original von _Salome_
    (...) und ich vermute mal, so nach und nach wird ein neues "Königreich" entstehen, das in den Folgebänden bestimmt noch eine Rolle spielen wird.


    Ähm, *pfeif* :grin



    Zitat

    Original von _Salome_
    Und Llauron ist also der jüngere Sohn von Gwylliam und Anwyn :wow


    Und das ist nicht die einzige Überraschung, die in den Bänden noch verborgen ist.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Seite 646. Ich werde es Elysian nennen.
    Damit hat einer der schönsten Handlungsplätze, die mir je in einem Buch begegnet sind, endgültig seinen Platz in der Geschichte eingenommen.


    ... und Rhapsody hat endlich ein Zuhause gefunden.


    Oh weh, Jo denkt, dass Ashe sie liebt bzw. lieben könnte... das kann ja - vor allem für die Beziehung zwischen Rhapsody und Jo - nichts Gutes verheißen. :wave

  • Ich habe ja einen riesigen Schreck bekommen als Grunthor so schwer verletzt wurde :yikes. Ich glaube, wenn er gestorben wäre, hätte ich aus Protest nicht weitergelesen.


    Die letzten Seiten, vor allem seit dem Auftreten von Ashe, habe ich regelrecht "gefressen" und nun sind die beiden also unterwegs, um die Drachenkralle zurückzubringen und ich will am liebsten jetzt sofort wissen wie es weitergeht :fetch
    Aber nein, ich bin tapfer und jetzt ist erstmal wieder ein Buch von meinem Uralt-SuB an der Reihe.

  • So ging es mir an der "Grunthor-Stelle" auch. Vor allem, weil ich das völlig vergessen hatte und total überrascht war.


    Dieses "Seiten fressen" für das Ende kann ich so bestätigen, ging mir genauso. :-)


    Zu meinem Uralt-SuB komme ich eher nicht, zu viele Leserunden bis zum 6. April. (Ich fürchte mehr, als ich schaffen kann. Aber zu Rhapsody bin ich auf jeden Fall pünktlich wieder hier. :-) )

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich habe nicht eine Sekunde lang daran geglaubt, dass Grunthor sterben könnte. Das habe ich einfach ausgeschlossen.


    Zitat

    ......und ich will am liebsten jetzt sofort wissen wie es weitergeht


    Das ging mir auch so! Und da dachte ich: och, noch so lange hin, bis zum April.
    Aber ich habe mich bisher gut ablenken können.


    Zitat

    Aber zu Rhapsody bin ich auf jeden Fall pünktlich wieder hier.


    Aber das will ich auch hoffen! Sonst: :fetch
    :grin

  • Zitat

    Original von Thaddäus
    Das ging mir auch so! Und da dachte ich: och, noch so lange hin, bis zum April.
    Aber ich habe mich bisher gut ablenken können.


    Im Grunde finde ich die langen Pausen zwischen den einzelnen Bänden sehr gut. In der Avalon-LR habe ich gemerkt, dass ich einfach ein bisschen Abwechslung im Lesestoff brauche und nicht so viele Bände einer Reihe hintereinander weglesen kann.


    Naja, ich denke mal nach der Buchmesse fange ich dann mit dem nächsten Teil an.


    Finde es übrigens sehr schön, dass ihr hier noch mitgeschrieben habt, obwohl ihr ja mit dem Lesen schon lange fertig seid. :wave

  • @ Thaddäus


    :grin



    @ _Salome_


    Das ist doch (zumindest für mich) klar, daß ich weiter mitlese und -schreibe, auch wenn ich ein Leserundenbuch schon durch habe. :-)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")