Der Name der Rose
frei nach dem Roman von Umberto Eco
Das spannende Brettspiel um Mönche, Mysterien und dunkle Mächte
Allgemeine Informationen
Alter: ab 10
für 2-5 Spieler
Dauer: ca. 75 Minuten
Glück 2/5
Strategie 3/5
Kommunikation 2/5
Wissen 0/5
Kreativität 1/5
Aktion 1/5
Kurzbeschreibung (von der Ravensburger HP)
Jeder Spieler schlüpft in die geheime Rolle eines Mönchs und versucht, möglichst unverdächtig durchs Spiel zu kommen. Gleichzeitig gilt es herauszufinden, welche Mönche die Mitspieler darstellen und diesen dann so viele Indizienpunkte wie möglich zu verschaffen. Gemeinsam mit William von Baskerville und seinem gelehrigen Gehilfen Adson liefern sich die Spieler so einen spannenden Wettstreit um heiße Spuren und stichhaltige Beweise. Wer macht sich am wenigsten verdächtig? Wer durchschaut die anderen am besten? Wer gewinnt dieses reizvolle Deduktionsspiel um verdächtige Mönche, geheimnisvolle Mächte und dunkle Machenschaften.
Eigene Meinung
Wo die geheimnisvollen Mächte und die dunklen Machenschaften versteckt sind, habe ich bisher nicht herausfinden können
Doch trotz dieser reißerischen Formulierungen ist das Spiel an sich auf alle Fälle interessant. Ich habe es bis jetzt jeweils zu dritt gespielt und es vermag schon ein wenig Geschick, seinen Mönch so unverdächtig wie möglich zu halten, ohne seine Identität den anderen dadurch Preis zu geben. Wer das nämlich tut, hat schlechte Chancen, noch gewinnen zu können. Der Clou des Spieles ist nämlich, dass alle 6 verdächtigen Mönche von allen bewegt werden können, egal, wieviele Spieler mitspielen. Nicht jeder Mönch ist also vergeben, wird aber immer schön mitbewegt. Ein bisschen Taktik, aber auch Glück mit den Handkarten ist dabei auf alle Fälle gefragt, um auch die Mönche bewegen zu können, wie man das gerne hätte.
Die Spieledauer von über einer Stunde sollte man jedoch auf alle Fälle beachten.