'Die Nornenkönigin' - Kapitel III - V

  • Na, in diesem Abschnitt passiert nicht wirklich viel. Alle sitzen auf dem Abschiedsstein fest, Miriamel auf dem Schiff und Tiamak mit Isgrimnur in Kwanitupul...


    Ein Heer nähdert sich dem Abschiedsstein. Ein Sturm kommt von der anderen Seite. Und die Verbündeten wissen jetzt zumindest, wo sich Minneyar befindet.

    :lesend Anthony Ryan - Das Heer des weißen Drachen; Navid Kermani - Ungläubiges Staunen
    :zuhoer Tad Williams - Der Abschiedsstein

  • und wieder ein sinnfreier Abschnitt mit Maegwin... Dieser Erzählstrang ist für mich der nervigste, irgendwie führt der zu gar nichts :rolleyes

    Ich lese grade:


    Der Herr des Turms - Anthony Ryan
    ________
    Save the earth - it's the only planet with chocolate!

  • Irgendwie sinnfrei, ja, aber gleichzeitig finde ich es tragisch, wie Eolair und Maegwin umeinanderrum tanzen und nicht in die Gänge kommen - am Ende stehen sie beide allein da.

    :lesend Anthony Ryan - Das Heer des weißen Drachen; Navid Kermani - Ungläubiges Staunen
    :zuhoer Tad Williams - Der Abschiedsstein

  • Zitat

    Original von Caia
    Irgendwie sinnfrei, ja, aber gleichzeitig finde ich es tragisch, wie Eolair und Maegwin umeinanderrum tanzen und nicht in die Gänge kommen - am Ende stehen sie beide allein da.


    Schade eigentlich, ich hatte schon gehofft, dass sie zusammenkommen.
    Maegwin ist für mich eine ziemlich tragische Figur. Sie versucht so intensiv etwas zu erreichen, dass sie völlig am Ziel vorbeisteuert. Wobei die Verbindung Minneyar - Brightnail im Grunde ja ihr zu verdanken ist, auch wenn es die anderen schon längst hätten wissen können - ich wusste es ja schließlich auch.

    :lesendR.F. Kuang: Babel


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

  • Zitat

    Original von Nachtgedanken
    Schade eigentlich, ich hatte schon gehofft, dass sie zusammenkommen.
    Maegwin ist für mich eine ziemlich tragische Figur. Sie versucht so intensiv etwas zu erreichen, dass sie völlig am Ziel vorbeisteuert.


    Das ist es aber auch, was Williams Welt in meinen Augen so authentisch macht, es ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen und es gibt Figuren, die man mag, die aber trotzdem irgendwie "auf der Strecke bleiben"

    :lesend Anthony Ryan - Das Heer des weißen Drachen; Navid Kermani - Ungläubiges Staunen
    :zuhoer Tad Williams - Der Abschiedsstein