Hier kann zu den Kapiteln VII - IX geschrieben werden.
'Der Abschiedsstein' - Kapitel VII - IX
-
-
Was ich noch nicht ganz verstehe ist, dass Miriamel von Dinivan aus den Händen von Steawe gekauft worden ist Woher wusste er dass sie da ist und wozu das ganze und die Heimlichtuerei?
Auf dem Hochhorst wirds jetzt auch langsam unheimlich, es tauchen neue Gänge auf, die ganze Burg scheint sich nachts zu verändern... ob durch Hirngespinste der Bewohner oder dunkle Magie der Nornen...
-
Zitat
Original von Manuela2205
Was ich noch nicht ganz verstehe ist, dass Miriamel von Dinivan aus den Händen von Steawe gekauft worden ist Woher wusste er dass sie da ist und wozu das ganze und die Heimlichtuerei?Schon als Miriamel bei Streawe ankommt, deutet er an, daß er sie gefangen halten wird, weil ein hoher Freund der Kurie ihm einen Gefallen schuldet...
-
den Gefallen hab ich gelesen, ja, aber die Kurie muss mir entfallen sein....
wobei immer noch die Frage offen ist, woher Dinivan wusste, dass Miriamel dort auftauchen würde. Es sei denn Cadrach hat die Info wirklich an Gott und die Welt verkauft. -
Cadrach könnte sie verraten haben, aber auch irgendjemand aus Naglimund, der mitbekommen hat, dass Miriamel nach Nabban reiste und von Benigaris Verrat wusste und Dinivan für vertrauensvoll hielt. Der könnte dann Dinivan beauftragt haben, sie von Nabban fernzuhalten...aber ich weiß es nicht.
Mein Lieblingssatz im Kapitel VII ist übrigens
Herzog Isgrimnur saß schnaufend am Feuer und überlegte ernsthaft, ob er etwas in Stücke hauen oder jemanden niederschlagen sollte.
Da kommt richtig gut sein Charakter zum Vorschein.
-
passend zum Namen
Vara und Josua haben eben ihre große Aussprache. Ich kann Vara wirklich verstehen - mit Ausnahme ihrer Kleidersorge
-
Zitat
Original von Manuela2205
Ich kann Vara wirklich verstehen - mit Ausnahme ihrer KleidersorgeSie ist halt stolz - das erinnert mich an die Stelle im Drachenbeinthron als Josua sie wegen einer Besprechung aus seinem Zimmer schmeißen will, aber sie sich erst zu Ende schminken muss
-
Naja, ein Auge geschminkt und das andere nicht sieht halt doof aus
Aber zerlumpt unter Zerlumpten... aber egal, ist ja nicht mein Problem -
Ihr wisst aber schon, wen Dinivan so als Kumpels hat und wo der zugehört?
sorry, bei mir ist es jetzt ja 4 Wochen her, und ich zaungaste mal mit
-
Nö, ich weiß es nicht mehr egal, dann ist es wenigstens ein klein wenig spannend...
-
Ich weiß es noch :-).
Und deshalb könnte er ja auch per Vogel über Miriamel erfahren haben, das geht schnell. -
Hochhorst? Klingt irgendwie nach Adler. Da lobe ich mir mein Hayholt
Haestans Tod hat mich traurig gemacht. Irgendwie war er mir immer sympathischer als Sluidig. -
Zu Haestan und Sluidig habe ich bisher keine stärke Zuneigung. Daher ist mir der Tod nicht nahe gegangen.
Ich habe mir anfangs du diesem Abschnitt eine Liste über die vielen Handlungsstränge gemacht, die ich aus dem Kopf wusste. Es sind viele. Und während dem Lesen musste ich feststellen, dass ich ein paar vergessen hatte. Grob betrachtet scheint die Geschichte zäh herüber zu kommen, aber natürlich tut sich einiges. Da baut sich einiges zusammen.
Miriamels Rolle fand ich zum Schluss interessant . (Nebenbei bemerkt denkt sie immer wieder an Simon ) ich habe sie begleitet, meistens ohne Ziel. Dann als ich erfahre, das es zum Lektor geht, konnte ich es kaum abwarten ihm wieder zu begegnen. Ich haben ihn als eine sympatische Person in Erinnerung. Und kaum sind wir da, erfahre ich warum Pryrates auf Reise geht. Nicht wie vermutet nach Norden, sondern nach Nabban zum Lektor. Mal sehen was jetzt mit Miriamel weiter geschieht. Ob sie erst in den Hintergrund rückt oder von unerwünschten Personen entdeckt wird?
Und Rachel ist wieder aufgetaucht. Ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben. Ich bin gespannt, ob sie irgendwann erfahren wird, dass Simon noch lebt.
Ich werde das Buch jetzt schweren Herzens für eine Weile beiseite legen, denn heute fängt eine andere Leserunde an.
-
Zitat
Original von sasaornifee
Zu Haestan und Sluidig habe ich bisher keine stärke Zuneigung. Daher ist mir der Tod nicht nahe gegangen....
Ich werde das Buch jetzt schweren Herzens für eine Weile beiseite legen, denn heute fängt eine andere Leserunde an.
Ich mochte Sludig und Haestan von Anfang an. Ich habe auch immer ein besonderes Augenmerk auf die Nebenfiguren, weil ich finde, dass man gute Bücher auch daran messen kann, wie interessant die Nebenrollen besetzt sind. Deshalb hat mich sein Tod schon traurig gemacht. Außerdem zeigt es schön, dass Simon das Herz am rechten Fleck hat, denn auch er ist geknickt.
Nächste Woche muss ich auch pausieren, dann beginnt nämlich die Nebelkinder-Runde. Aber ganz aufhören werde ich nicht.
-
Sludig und Haestan mochte ich auch sehr
Die Wanderung von Simon und den anderen durch die Kälte im Gebirge war richtig gut geschrieben, da ist mir sogar am warmen Ofen fast kalt geworden.Ja es sind wirklich ein ganzer Haufen Handlungsstränge aufzählen könnte ich die auf keinen Fall alle, aber wenn einer nach längerer Zeit wieder auftaucht, weiß ich nach den ersten paar Sätzen wieder um was es geht, spricht absolut für das Buch.
Dass Rachel wieder aufgetaucht ist, hat mir auch gut gefallen, ich mag den alten Drachen :-, bin gespannt, was sie noch fur eine rolle spielen wird.