'Zeiten des Aufruhrs' - Seiten 001 - 132

  • Ich habe angefangen und erst einmal bis Seite 40 gelesen.


    Wie schon bei "Easter Parade" gelingt Yates gleich zu Beginn die dunkle Atmosphäre zu schaffen. Diese bedrückende Theateraufführung und die Proben...


    Zitat

    ...die Players registrierten immer wieder in ihren gegenseitigen Blicken die Vorahnung des Scheiterns, im kleinlauten Nicken und Lächeln beim Abschied, in der hektischen Eile, mit der sie zu ihren Wagen aufbrachen und nach Hause fuhren, wo vielliecht noch ältere, weniger deutliche Vorahnungen des Scheiterns auf sie lauerten.
    Seite 14


    Dann der Rückblick auf Frank Wheelers Jugend. Es entwickelt sich gleich eine Sympathie für diesen jungen Mann, der es erst recht schwer hat sich bemerkbar zu machen aber dann aufblüht und bewundert wird.


    Und als sehr bedrückend empfinde ich Franks Verlangen seiner Frau nach der misslungenen Aufführung helfen zu wollen, aber ständig abgewiesen zu werden. Sie will ihn nicht an sich heran lassen, was wohl auf vielfache gegenseitige Enttäuschungen zurückzuführen ist. Ich kann das Gefühl sogar ein stückweit nachvollziehen. Das ist es ja auch, was Yates so glaubhaft und erschreckend macht. Jeder findet sich zu irgendeiner Zeit in einer Beziehung in einer solchen oder ähnlichen Situation wieder.

  • Tolles Posting, SueTwon! Vor allem diesen Abschnitt:


    Zitat

    Original von SueTown
    Das ist es ja auch, was Yates so glaubhaft und erschreckend macht. Jeder findet sich zu irgendeiner Zeit in einer Beziehung in einer solchen oder ähnlichen Situation wieder.


    kann ich voll und ganz unterschreiben. :-)


    Was mir immer auffällt, wenn ich das Buch lese, ist die Tatsache, dass Frank und April viel älter wirken - beide sind erst 29, aber sind gleichzeitig schon so festgelegt, dieses Leben zu leben, bis sie sterben.

  • Ja, über das Alter war ich ebenfalls überrascht. Sie scheinen mir so viel erwachsener? Ich weiß gar nicht ob "erwachsen" der richtige Ausdruck an dieser Stelle ist, vielleicht eher eingefahren. Wie du schreibst, sie haben sich festgelegt dieses Leben zu leben und sind jetzt schon unglücklich mit dieser Entscheidung.
    Ich freue mich sehr auf's Weiterlesen.

  • Herrje, ich erkenne mich hier aber in einigen Situationen wieder... :yikes


    Die Sache mit der Auseinandersetzung in Kapitel II, S.41 ist sehr bedrückend. Die ewig gleiche Situation: sie streiten sich, sich schweigen sich an und scheinbar nimmt dann eher Frank das Zepter in die Hand und stellt das vermeintliche Beziehungsgleichgewicht wieder her. Ausdrucksstark ist dabei auf S. 42 der letzte Abschnitt:


    Zitat

    >>Hör mir mal einen Moment zu. Keine Sorge, ich faß dich nicht an. ich will dir bloß sagen, daß es mir leid tut.<<
    >>Wie schön. Läßt du mich jetzt bitte allein?<<


    Was war jetzt eigentlich mit Frank und seinem Vater? Warum hat sich deren Verhältnis verschlechtert? Ist das auf die üblichen pubertären Bedingungen zurück zu führen oder habe ich etwas überlesen?

  • Zitat

    Original von SueTown
    Was war jetzt eigentlich mit Frank und seinem Vater? Warum hat sich deren Verhältnis verschlechtert? Ist das auf die üblichen pubertären Bedingungen zurück zu führen oder habe ich etwas überlesen?


    Dann müssen wir beide etwas überlesen haben, da ich auch keinen eindeutigen Hinweis gefunden habe, was zwischen den beiden vorgefallen sein kann. Es ist aber schon ein wenig ironisch (vielleicht ist es auch wirklich von Frank als eine Art Witz gemeint), dass Frank ausgerechnet für dieselbe Firma arbeitet, für die auch sein Vater gearbeitet hat.

  • Also mir kamen Frank und April auch älter vor, eher wie ein Ehepaar so Mitte 40.


    Sie sind sehr bedacht darauf, wie sie nach außen wirken und wollen so ein, wie sie denken, es wäre "fortschrittlich" und europäisch (das ist ihnen ja sehr wichtig).


    Viel Energie wird darauf verwendet, was man sagen wird, wie man aussehen wird usw. Ganz schön scharfe Gesellschaftskritik von Yates.

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • Zitat

    Original von Sigrid2110


    Sie sind sehr bedacht darauf, wie sie nach außen wirken und wollen so ein, wie sie denken, es wäre "fortschrittlich" und europäisch (das ist ihnen ja sehr wichtig).


    Ja, weil sie sich vorstellen, das in Europa "alles besser wird" - was ja doch eine etwas naive Einstellung ist. Wobei ich sagen muss, dass mir die Figur der April besser gefällt, weil ich glaube, dass sie ihren europäischen Traum wirklich leben möchte und auch dafür kämpft.


    Jetzt, wo ich das Buch noch einmal lese, fällt mir auf, das "Zeiten des Aufruhrs" wirklich ein ziemlich deprimierendes Buch ist. :-(

  • Jetzt habe ich auch angefangen zu lesen :-)


    Stimmt -das Buch fängt schon bedrückend an - die gelungene Generalprobe des Theaterstücks, das kurzzeitige Gefühl des Aufbruchs (S.12:.."Für manche der Laurel Players war es das erste Mal, dass sie die Ankunft des Frühlings bewußt zur Kenntnis nahmen.") - aber man hat immer die Vorahnung, dass sie scheitern - was dann ja auch wirklich eintrifft.


    Ich muss auch sagen, dass man glauben könnte, Frank und April Wheeler seien ein älteres Ehepaar und nicht erst 29 Jahre.

    Jeder trägt die Vergangenheit in sich eingeschlossen wie die Seiten eines Buches, das er auswendig kennt und von dem seine Freunde nur den Titel lesen können.
    Virginia Woolf

  • Zitat

    Original von buzzaldrin
    Es ist aber schon ein wenig ironisch (vielleicht ist es auch wirklich von Frank als eine Art Witz gemeint), dass Frank ausgerechnet für dieselbe Firma arbeitet, für die auch sein Vater gearbeitet hat.


    Jetzt bin ich gerade an dieser Stelle. Das war schon recht bissig, aber auch humorig, von Yates Frank in der gleichen Firma anfangen zu lassen. :lache


    Zitat

    Original von buzzaldrin
    Jetzt, wo ich das Buch noch einmal lese, fällt mir auf, das "Zeiten des Aufruhrs" wirklich ein ziemlich deprimierendes Buch ist. :-(


    Das ist wohl wahr.


    Die Geschichte mit dem Ausflug zur Firma und dem ekelhaften Mr. Oat Field (welch ein Name...) war schon fast lustig. Aber natürlich auch eine extrem demütigende Erfahrung für den Vater als auch für Frank. Ja, die schlechtesten Erfahrungen bleiben stets sehr deutlich im Kopf haften.


    Ich muss sagen, ich freue mich schon sehr auf den Film. Der Trailer hat jedenfalls schon einmal neugierig gemacht. Und wenn der Regisseur dieses Mal auch so gute Arbeit geleistet hat wie bei American Beauty, dann kann ja gar nix schief gehen. :-]

  • Ich habe diesen Abschnitt nun beendet und fühle mich ein wenig wie "vor dem Sturm". Der Beginn war bedrückend und bat wahrscheinlich einen Vorgeschmack auf das, was noch auf uns zukommt in den nächsten Teilen. Danach wurde viel berichtet, vor allem über Frank, seine Jugend und seinem Alltag im Beruf.


    Mir ist nicht ganz klar, was das Gefühl der Dankbarkeit bei Frank ausgelöst hat nach dem Seitensprung. :gruebel Dankbarkeit wofür? Für die Möglichkeit, die sie ihm gegeben hat aus dem Alltag auszubrechen? Hier stehe ich etwas im Dunkeln.


    Frank ist mir seltsam fremd. Er wirkt manchmal völlig erhaben, über den Dingen stehend - auf seine Art natürlich, wir als Leser/innen wissen es durchaus besser *gg* -, und ein anderes Mal völlig deprimiert und hoffnungslos. Besonders hinsichtlich seiner Familie scheint er definitiv den Faden verloren zu haben. Er lebt sein Leben wirklich dahin ohne sich mehr Gedanken um alles zu machen. Fügt sich also anstandslos in dieses Vorstadtleben ein. Man erfährt nicht direkt, ob er sich darüber bewusst ist, dass er einer von denen ist, die er in seinen theatralischen Ausbrüchen nieder redet.


    April hingegen, sie kommt zwar erst so richtig am Ende hier ins Spiel, nachdem sie ihr verbissenenes Schweigen abgelegt hat, aber dann richtig.


    Zitat

    Original von buzzaldrin
    Wobei ich sagen muss, dass mir die Figur der April besser gefällt, weil ich glaube, dass sie ihren europäischen Traum wirklich leben möchte und auch dafür kämpft.


    Das empfinde ich auch so. Und wie klar sie Dinge erkennt. Sie möchte etwas an ihrer fast auswegslosen Situation verändern, wobei ihr Europa als DIE Lösung erscheint, endlich das aus ihrem Leben zu machen, was sie schon immer wollten. Endlich anders zu sein als alle anderen "Spießer". Vor allem auch für Frank scheint ihr das sehr wichtig zu sein.
    Ich war richtig erleichtert über diese positiven Verhaltensumschwung bei April. Es macht sich Hoffnung breit. :-)

  • Zitat

    Zitat: Original von buzzaldrin Jetzt, wo ich das Buch noch einmal lese, fällt mir auf, das "Zeiten des Aufruhrs" wirklich ein ziemlich deprimierendes Buch ist. unglücklich


    mir geht es genauso, bzw. es fällt mir beim zweiten Lesen mehr auf. :-)



    Auf Seite 30 heißt es:


    "...kaum einen Zweifel an seinen außergewöhnlichen Vorzügen. Waren die Biographien großer Männer nicht gezeichnet von dieser Art jugendlicher Suche, von der Auflehnung gegen die Väter und deren Lebensweise? Eigentlich konnte er dankbar dafür sein, daß er kein bestimmtes Interessengebiet hatte: Ohne spezielle Ziele waren ihm auch keine speziellen Grenzen gesetzt. Zunächst einmal war die Welt, das Leben selbst sein erklärtes Interessengebiet..."


    Und was macht Frank? Eigentlich nichts Außergewöhnliches, sondern das, was fast alle machen: Frau, Kinder, Haus und - was für ein Witz - einen öden Arbeitsplatz in der Firma, wo auch sein Vater gearbeitet hat.
    Nichts bleibt von seinen großen Träumen, sondern er tritt nur in die Fußstapfen seines Vaters.


    bin gerade auf S. 60

    Jeder trägt die Vergangenheit in sich eingeschlossen wie die Seiten eines Buches, das er auswendig kennt und von dem seine Freunde nur den Titel lesen können.
    Virginia Woolf

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  • Aber ist dieser Aufbruch nach Europa nicht so eine Art Flucht?
    Zumindest sowas wie "da machen wir alles besser/anders". Das ist doch Augenwischerei.
    Seine Probleme nimmt man doch immer mit.

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

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    Dass Zeit sich lohnt

  • Zitat

    Original von Sigrid2110
    Aber ist dieser Aufbruch nach Europa nicht so eine Art Flucht?
    Zumindest sowas wie "da machen wir alles besser/anders". Das ist doch Augenwischerei.
    Seine Probleme nimmt man doch immer mit.


    Letztendlich ist das sicherlich so. Andererseits sind es einfach auch Lebensträume. Ich möchte behaupten, fast jeder hat Träume und will zu irgendeiner Zeit aus seinem Leben heraus brechen. Ich finde das sehr nachvollziehbar und menschlich. Die einen wollen nach Australien, die anderen einfach einen anderen Job und die Wheelers nach Europa. *g*
    Deprimierend an der Geschichte finde ich allerdings, dass man nicht ausmachen kann was genau die beiden "falsch" gemacht haben bzw. was sie falsch machen. Welche Ziele sind es überhaupt, die sie aus den Augen verloren haben? Es heißt immer nur "so wollten wir nicht werden".

  • Zitat

    Original von Sigrid2110
    Aber ist dieser Aufbruch nach Europa nicht so eine Art Flucht?
    Zumindest sowas wie "da machen wir alles besser/anders". Das ist doch Augenwischerei.
    Seine Probleme nimmt man doch immer mit.


    Das stimmt natürlich und zu glauben, es wird alles besser, weil man nach Frankreich flüchtet, ist natürlich unheimlich naiv. Aber so einen - wie SueTown schreibt - Lebenstraum zu haben finde ich auch gleichzeitig unheimlich bewunderwert und zumindest April glaubt ja auch wirklich daran, das alles besser wird.


    Bezeichnend finde ich in diesem Zusammenhang ein Zitat von Yates:


    Zitat

    Y. I don't know. I guess I'm not very interested in successful people. I guess I'm more interested in failures.


    Quelle: http://www.pshares.org/issues/article.cfm?prmArticleid=128


    Auch der Satz am Ende des Interviews "[the characters] trying to live well, within their known or unknown limitations, doing what they can't help doing, ultimately and inevitably failing because they can't help being the people they are" beantwortet vielleicht ein wenig deine Frage, SueTown, was Frank und April eigentlich falsch gemacht haben.


    Zitat

    "...kaum einen Zweifel an seinen außergewöhnlichen Vorzügen. Waren die Biographien großer Männer nicht gezeichnet von dieser Art jugendlicher Suche, von der Auflehnung gegen die Väter und deren Lebensweise? Eigentlich konnte er dankbar dafür sein, daß er kein bestimmtes Interessengebiet hatte: Ohne spezielle Ziele waren ihm auch keine speziellen Grenzen gesetzt. Zunächst einmal war die Welt, das Leben selbst sein erklärtes Interessengebiet..."


    Ein witziges Zitat, da April Frank ja irgendwann auch als interessantesten Menschen bezeichnet, den sie je kenntgelernt hat - um damit wahrscheinlich etwa zu sagen, das Frank gerne hören möchte.

  • Wah! :yikes Jetzt habe ich das Interview angelesen und, glaube ich, etwas erfahren, was ich noch nicht wissen sollte... ;-(


    buzzaldrin :
    Das beantwortet meine Frage in der Tat. Besonders der Teil "...ultimately and inevitably failing because they can't help being the people they are" ist selbsterklärend - und irgendwie traurig. Ständig auf der Flucht vor sich selbst, was für ein Leben. :-(

  • Zitat

    Original von SueTown
    Wah! :yikes Jetzt habe ich das Interview angelesen und, glaube ich, etwas erfahren, was ich noch nicht wissen sollte... ;-(


    Oh nein, das wollte ich aber jetzt nicht bewirken mit dem Interview. :-( Ich fand die Zitate nur so interessant, das ich sie euch nicht vorenthalten wollte.


    Ja - was für ein Leben. Es ist deprimimierend und traurig, aber ich empfinde es dennoch als großartig, wie es Yates gelingt diese Menschen und ihre Probleme einzufangen und darzustellen. Und zumindest mit April kann ich sehr stark sympathisieren.

  • Zitat

    Original von buzzaldrin
    Oh nein, das wollte ich aber jetzt nicht bewirken mit dem Interview. :-( Ich fand die Zitate nur so interessant, das ich sie euch nicht vorenthalten wollte.


    Ach, ist nicht weiter schlimm. Das schöne an Yates ist ja, dass das Lesen trotz bekanntem Fortgang der Geschichte fesselt und fasziniert. Im Prinzip ist mir ja klar, worauf das Ganze hinaus läuft, auch wenn ich natürlich nicht genau wusste was passiert.


    Zitat

    Original von buzzaldrin
    Es ist deprimimierend und traurig, aber ich empfinde es dennoch als großartig, wie es Yates gelingt diese Menschen und ihre Probleme einzufangen und darzustellen.


    Absolut, wirklich toll!


    April wirkt ebenfalls sympathischer auf mich als Frank. Liegt aber wohl daran, dass ihr diese Selbstgefälligkeit abgeht, die Frank auszeichnet.

  • Ich habe mir gerade die Yates-Biografie von Blake Bailey Tragic Honesty: The Life and Work of Richard Yates gebraucht bestellt. Bin sehr gespannt darauf. Gerade habe ich irgendwo gelesen, dass er im Alter stets mit seinen Knien das Lenkrad seines Autos bedient hat, weil er in der einen Hand die Zigarette und in der anderen Hand das Mundstück der Sauerstoffflasche halten musste. :wow Ziemlich schmerzfrei der Yates...



    Tragically ignored during his lifetime, Richard Yates was the great nearly man of American letters, despite producing some of the most bewitching fiction of the late twentieth century, and inspiring writers like Richard Ford, Andre Dubus, and Richard Russo. Born in 1926, his youth was an hysterical odyssey through depression era America with an unstable mother who would become the basis for several of his most memorable characters. His adult life was scarred by alcoholism, divorce, mental illness and bitterness at his lack of public recognition. Yates always teetered on the edge of some fresh calamity: he chain-smoked through bouts of tuberculosis and emphysema, even when permanently chained to oxygen cylinders, and burned down his own apartment at least once. However, the chaos of Richard Yates' personal life fed directly into his unflinching portraits of American middle-class desperation, leading him to write "Revolutionary Road", the novel that made his reputation, "The Easter Parade", and his extraordinary short fiction. Blake Bailey's absorbing biography is the story of an unlikely triumph salvaged from the wreckage of an unruly life.

  • Zitat

    Original von SueTown
    Ich habe mir gerade die Yates-Biografie von Blake Bailey Tragic Honesty: The Life and Work of Richard Yates gebraucht bestellt. Bin sehr gespannt darauf. Gerade habe ich irgendwo gelesen, dass er im Alter stets mit seinen Knien das Lenkrad seines Autos bedient hat, weil er in der einen Hand die Zigarette und in der anderen Hand das Mundstück der Sauerstoffflasche halten musste. :wow Ziemlich schmerzfrei der Yates...


    Typisch Yates ... :wow :lache
    Die Biographie von Blake Bailey habe ich auch noch im SUB stehen, aber sie erscheint mir so umfangreich, das ich bisher noch nicht wirklich zum Lesen gekommen bin.