Hey, vielen Dank, Bouquineur!!
Sowas wie Bookcook, nur für den Mac (OS-X)?
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Ich habe folgendes Programm: http://bookpedia.softonic.de/mac
Ist auf Deutsch und arbeitet mit Amazon zusammen.
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Direkt beim Hersteller kostet Bookpedia nur 18 Dollar (http://www.bruji.com/bookpedia/). Ich habe mir die Software letztes Jahr auch geleistet und finde sie toll. Sehr übersichtlich, einfach zu bedienen und auch nicht teuer. Die Updates sind natürlich kostenlos. Ich habe mir noch gleich DVDPedia dazubestellt und insgesamt knapp 26 Euro bezahlt.
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http://www.free-mac-software.com/books/ schaut mal hier.
ist umsonst, kann man die isbnnummer einscannen wenn man ne kamera hat und, wie ich finde, einfach nur genial.
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Ich hab hier Books, damit bin ich sehr zufreiden. Vor allem sehr benutzerfreundlich.
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bin immer noch begeistert, aber diese intelligenten bücherlisten verstehe ich nicht. was macht ihr damit?
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Ich habe mir gerade Bookpedia geleistet. Jetzt bin ich aber unsicher welche Sammlungen ich anlegen soll. Ich hab jetzt extra Sammlungen für Bücherei Bücher , eine mit eigenen Büchern, eine mit meinem SUB und eine mit Büchern die ich 2010 lesen werde.
An sich gefällt es mir sehr gut. Was mich ein bisschen stört ist, dass ich die 2010 Sammlung nicht irgendwie mit der Sammlung für eigene Bücher verbinden kann und so alles zweimal eingeben muss.
Habt ihr irgendwelche Vorschläge oder ein ausgeklügelteres System? -
Hat einer von euch schon mal die Import-Funktion benutzt? Collectorz gefällt mir ja insgesamt ganz gut, aber man kann nur ISBN, Titel und Author importieren, d.h. jeder Datensatz braucht immer Nachbearbeitung und das ist bei 2500 erfassten Sätzen in Bookcook schon etwas aufwändig. Und die Bilder werden auch nicht automatisch von amazon geholt, oder? Kann man dann später problemlos auf die Macversion umsteigen? Und wie sieht es mit der Importfunktion in Bookpedia aus?
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Hmmm... also Book Collector sieht auf jeden Fall nicht schlecht aus. Aber nachdem ich ja bereits in Besitz der Bookcook-Vollversion und damit auch zufrieden bin, muss ich keinen Book Collector haben. Zudem ist mir die Vollversion ohnehin zu teuer.
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@ Nachtgedanken
Bei Bookpedia gebe ich Autor, Titel oder ISBN ein bzw. nutze die Eingabe mit der i-sight Funktion und bekomme ein Coverbild, Autor, Erscheinungsjahr, Verlag, Wertung, Preis, Maße, Seitenanzahl und oft noch eine kleine Zusammenfassung bzw. Rezi.
Bei älteren Ausgaben bekommt man manchmal kein Coverbild mehr. -
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So wie ich das sehe sind die besprochenen Programme ja eigentlich nichts anderes als stinknormale Datenbanken. Aus diesem Grunde zeige ich mal ne kostenlose Version eines Programmes welches die Dimensionen Eurer bisher vorgestellten um ein vielfaches sprengt:
Base aus dem OpenOffice-Paket: http://de.openoffice.org/
Das läuft auf Windows, Linux und auch dem Mac.
Es ist in zig Sprachen erhältlich.
So gut wie alle Features die Euer Programm hat kann man hier erstellen.
Es ist völlig kostenlos.Man benötigt lediglich ein wenig Einarbeitung,aber so wie ich das sehe, ist das ja auch bei Euren teuren Programmen der Fall. Ein Vorteil ist jedoch die kostenlose Hilfe im Internet durch zig Foren und es gibt tausende an Vorlagen die man nur noch ein wenig anpassen muss, wenn überhaupt, oder sogar erweitern kann. Ich kann mir sogar sehr gut vorstellen das es genügend Vorlagen gibt die Euren Wünschen schon jetzt entsprechen.
Viel Spaß!!!
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So wie ich das sehe, siehst du das falsch, lieber Muckelfloh
Warum in aller Welt sollte ich mich mit hinsetzen um das Rad neu zu erfinden, und eine neue Datenbankanwendung zu entwickeln, wo sich doch findige Leute bereits diese Arbeit gemacht haben?Außerdem hat der gemeine Mac-User überhaupt gar keinen Bock, erst ewig an irgendwas herumfrickeln zu müssen, bevor er seinen Rechner benutzen kann.
Besprochene Bookpedia kostet 18$ - für Access-Programmierarbeiten habe ich derzeit einen Stundensatz von 104 € netto. Alleine die Suche und das Testen von nur 2 oder 3 verschiedenen OpenOffice-Datenbanken ist danach schon wirtschaftlicher Totalstumpfsinn.Nebenbei erwähnt, DIE stinknormale Datenbank gibts nicht - Bookpedia ist eine datenbankbasierende Anwendung, soviel Zeit muß sein
Selbstverständlich ist dir klar, das selbst die beste relationale Datenbank ohne passendes GUI keinen Pfifferling wert ist.Während sich dein Linux in den Runlevel 5 arbeitet um dich dann mit einer Benutzeroberfläche zu begrüßen, die stilistisch stark an Legoland erinnert, steht der Mac seinem User schon lange zur Verfügung, um als kreatives Werkzeug zu dienen. Und diese grenzenlose Arroganz erlaube ich mir nun einfach mal, daß es einfach dem Jobs-Jünger nicht nur darum geht, WAS er mit seinem Rechner macht, sondern WIE er/sie es macht.
Es gibt einen sehr sehr alten Werbeslogan des VW-Käfers, der nicht passender einen Mac beschreiben könnte: Er läuft, und läuft, und läuft, und läuft......
Schuster, bleib bei deinen Leisten. Also Muckelfloh, wenn du den Aufstieg in die Mac-Liga geschafft hast, sprechen wir nochmal darüber, ob du in einem Thread, in dem es um OSX geht, deine Empfehlungen auf die Menschheit lässt
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NaaaaaJa.... man merkt halt dass der Informatiker schreibt der mit seiner Arbeit Geld verdient.
Vom Mac habe ich in der Tat keine Ahnung, aber ich weiß dass dort OOo läuft, man sich also so etwas basteln KÖNNTE.
Ich vergleiche Dich einmal mit dem Maler- Tischler- Gas-Wassermeister, also den FACHmann mit Meisterbrief oder zumindest Gesellenprüfung und auf der anderen Seite packe ich den Heimwerker der sich bei Bahr, Obi, Hagebau & Co eindeckt. Dem Profi graut wenn er die Armatur von Obi betrachtet, die Farbe von Bahr oder den elektrischen Hobel vom Hagebaumarkt. Auch der KFZ-Profi braucht einen Schlüssel von HaZett und nicht vom Anbieter um die Ecke. Dem Heimwerker jedoch ist es eiin Rätsel wieso man für einen Satz Schlüssel 500 Euro zahlen soll, den Eimer Farbe 90 und ne Armatur 150. Dem reicht das völlig aus was er im Baumarkt bekommt.Wer hat nun Recht???
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Mal auf den Bereich Compi geantwortet:
ZitatOriginal von Insomnia
Außerdem hat der gemeine Mac-User überhaupt gar keinen Bock, erst ewig an irgendwas herumfrickeln zu müssen, bevor er seinen Rechner benutzen kann.Diese User gibt es aber auch bei Windows. Aber es gibt auch User die OOo, Access und wie sie nicht noch alle heissen, nutzen und zwar für exakt solche Sachen. Dafür sind sie nämlich (unter anderem) gebastelt worden.
Und bitt elass solche Milchmädchenrechnungen wie die mit Deinem Stundenlohn, denn nicht jeder hat einen solchen und wie oben schon erwähnt gibt es immer Bastler die so etwas gerne machen und da berechnet man einfach keinen Stundnenlohn, wie ja auch nicht bei den Heimwerkern die sich ein neues Bad zurecht frickeln.ZitatOriginal von Insomnia
Nebenbei erwähnt, DIE stinknormale Datenbank gibts nicht - Bookpedia ist eine datenbankbasierende Anwendung, soviel Zeit muß sein
Selbstverständlich ist dir klar, das selbst die beste relationale Datenbank ohne passendes GUI keinen Pfifferling wert ist.Ja, und? Ich habe weder bei MS-Office noch bei Open Office gesehen das man sie über die BASH bedient
ZitatOriginal von Insomnia
Während sich dein Linux in den Runlevel 5 arbeitet um dich dann mit einer Benutzeroberfläche zu begrüßen, die stilistisch stark an Legoland erinnert, steht der Mac seinem User schon lange zur Verfügung, um als kreatives Werkzeug zu dienen. Und diese grenzenlose Arroganz erlaube ich mir nun einfach mal, daß es einfach dem Jobs-Jünger nicht nur darum geht, WAS er mit seinem Rechner macht, sondern WIE er/sie es macht.An was das einen Informatiker erinnert was X das zurecht bastelt, interessiert mich eigentlich nicht einmal. Es funktioniert und das gut. Ich bin mit Debian wesentlich zufriedener als mit Windows, aber versuche auch niemanden dazu zu übereden.
Was den Mac angeht, so ist der ja nun für seine Anwenderfreundlichkeit mehr als berühmt. Ich habe aber noch mit keinem gearbeitet, höre nur Bestes, aber das sagte ich ja bereits in der vorherigen Antwort.ZitatOriginal von Insomnia
Es gibt einen sehr sehr alten Werbeslogan des VW-Käfers, der nicht passender einen Mac beschreiben könnte: Er läuft, und läuft, und läuft, und läuft......Schuster, bleib bei deinen Leisten. Also Muckelfloh, wenn du den Aufstieg in die Mac-Liga geschafft hast, sprechen wir nochmal darüber, ob du in einem Thread, in dem es um OSX geht, deine Empfehlungen auf die Menschheit lässt
Also das Läufft und läuft..... hast du ja wohl auch bei Linux... oder ? Ja!!!
Ich will Dir doch auch Deinen Mac überhaupt nicht schlecht machen, ganz im Gegenteil. Aber ich habe Dir bereits geschrieben, im Chat, dass mir die Philosophie von Jobs nicht so richtig gefällt. Von daher kommen mir keine Apple-Produkte ins Haus. Würde sie, hätte ich hier einen Mac stehen Aber vom Design her, beneide ich Dich schon ganz gewaltig -
Ich habe hier mal auf die Schnelle was erstellt. Also in dieser kurzen Zeit gegoogelt, Programm gestartet und Bildschirmfoto gemacht. Ich habe zwar ne CD Sammlung ausgesucht, aber ich hoffe das bricht keine Zacke aus der Krone.
Hier der Link zum großen Bild: http://250kb.de/9LUrxo2
Ich finde die Benutzeroberfläche kann sich in der Tat sehen lassen. Ist ja eh noch alles anpassbar.
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Zitat
Original von Muckelfloh
Es funktioniert und das gut. Ich bin mit Debian wesentlich zufriedener als mit Windows, aber versuche auch niemanden dazu zu übereden.
Was den Mac angeht, so ist der ja nun für seine Anwenderfreundlichkeit mehr als berühmt. Ich habe aber noch mit keinem gearbeitet, höre nur Bestes, aber das sagte ich ja bereits in der vorherigen Antwort.Ja richtig, "es funktioniert und das ist gut!" ist genau diese Pseudozufriedenheit, zu der sich so viele Menschen freiwillig selbst verdammen. "Es funktioniert" ist eben doch steigerungsfähig. Ich werde einen Teufel tun und Windows gnadenlos zu verdammen, schließlich ist es ganz genau dieser Müllhaufen, die jeden Monat dafür sorgt, daß eine Gehaltsüberweisung auf meinem Konto landet
Müde geworden bin ich was diese Grundsatzdiskussionen angeht, dafür sind wir hier auch um falschen Thead. Wenn du Bock auf ein Gespräch dieser Art hast, sag im Mac-Thread bescheid
Hier gehts gezielt um eine Verwaltungssoftware für Bücher auf dem Apple und ich habe mehr oder weniger dezent (:rolleyes) darauf hingewiesen, daß ein Apple-User von seinem Rechner bereits derart verwöhnt ist, daß er/sie überhaupt gar keinen Bock auf "herumgebastel" hat.
Bookpedia hat für einen vergleichsweise lächerlichen Preis einen grandiosen Funktionsumfang. Und genau das ist der Punkt, auf den ich eigentlich hinaus wollte. Warum sollte ich mich hinsetzen, und das Rad neu erfinden, wo es doch passende Anwendungen gibt?! Weils auch kostenlos geht? No way, nichts ist kostenlos, auch OOo-Vorlagen nicht. Die kosten Zeit und Nerven