Das hört sich ja gar nicht gut an Catha
Villt. solltest du dich erstmal mit dem auseinander setzen, was dich beschäftigt und weiter lesen.
Oder sont erstmal nicht versuchen dich durch ein Buch zu quälen und mal was anderes machen. Das erzeugt nur Druck und schlechte Laune.
Ich hoffe, deine Leselust kommt bald wieder!
Schon mal Lesepause für längere Zeit eingelegt?
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Ich leg jetzt mal 'ne Bücher-Lesepause ein, denk ich. Bei mir müssten bald zwei WBs ankommen, eins von Lisa Jackson und eins von Kerstin Gier. Und da in meinem SUB nichts ist, was ich gerade als passend bezeichnen würde (aus Gründen von bald kommenden WBs und anstehender LR) und meine bestellten Bücher noch bei nem Kumpel sind (hoffe ich mal :rolleyes), werd ich jetzt einfach auf die Post warten und bis dahin die NEON lesen. Das find ich auch ganz schön, die hatte ich letzten Monat gar nicht. Außerdem werd ich wohl endlich anfangen, Uni-Texte zu lesen, sonst hab ich bald wieder ein Zeitproblem
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@ Catha: das kann ich gut nachvollziehen. Mir gings auch schon so, dass ich mal ein Jahr lang kein Buch gelesen hab, weil ich einfach keine richtige Lust dazu hatte und mir der Sinn eher nach anderen Beschäftigungen stand. Da bringts echt nichts, wenn man sich durch Bücher quält. Irgendwann kam die Lust wieder ganz von allein und ich wusste gar nicht, was ich zuerst lesen sollte.
Naja bis vor 2 Monten hab ich auch ein paar Monte lang sehr wenig gelesen, weil ich Unistress hatte. Diese Lesepause war aber eher ungewollt und jetzt hab ich wieder viel Zeit
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Meine längste Lesepause hat drei Jahre gedauert, meine gesamte Ausbildung hindurch. Neben Vollzeitarbeit, Schule und Lernen am Wochenende hatte ich einfach keine Lust, mich nebenbei mit anderen Geschichten zu beschäftigen. Zwischendurch mal ein TKKG-Buch oder auch "Hanni und Nanni" war in Ordnung, aber für dickere Bücher hatte ich keine Muße. Und wenn mich doch mal irgendwie ein Buch ansprach (zum Beispiel "Das Druidentor" von Wolfgang Hohlbein), habe ich mir nur beim Haare föhnen dafür Zeit genommen und dementsprechend zwei, drei Monate an einem Buch gelesen.
Gefehlt hat mir das Lesen übrigens nicht, in der Zeit habe ich selbst viel geschrieben - dafür hatte ich abends oder an den Wochenende irgendwie genug Lust.
Erst einige Monate nach meiner Ausbildung fing ich dann wieder an zu lesen ... (Ausgerechnet die "Bis(s) ..."-Saga von Stephenie Meyer holte mich zurück - dafür werde ich ihr ewig dankbar sein. :-]) Aber im Nachhinein muss ich sagen, dass diese Lesepause irgendwo auch ihren Sinn gehabt zu haben schien - während ich vor der Ausbildung größtenteils noch Jugendbücher samt Pferdebücher las, habe ich nach meiner Ausbildung direkt den Sprung zu den "Erwachsenenbüchern" gemacht, natürlich lese ich auch heute noch Jugendbücher, und viele Bücher von damals werde ich auch in Zukunft noch einmal lesen - aber die Mischung, die ich heute lese, hat es vor fünf Jahren noch nicht so gegeben.
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Lesepausen sind mir auch nicht gänzlich fremd, die letzte war im Spätsommer 2008 für fast 6 Wochen - während einer Reha war mir die Gesundheit wichtiger als das Lesen.
Meine längste Lesepause dauerte immerhin einmal 1 Jahr, aber da merke ich dann schon, daß mir ein wichtiger Teil im Leben fehlt, wenn aus diversen Gründen Lesen nicht möglich ist. -
Also, eine richtige konsequente Lesepause hatte ich nie, auch wenn es natürlich immer Zeiten gab, wo ich mehr oder weniger gelesen hab - vor allem in der Pubertät, als ich angefangen hab, Computer und Internet zu entdecken
Ansonsten hatte ich 2008 eine Phase in der ich sehr aufgewühlt und unglücklich war, und wenn ich mich in Ruhe mit einem Buch hingesetzt hab, kamen die Gedanken (vor allem, weil ich mit IHM immer so viele über Bücher diskutiert hatte...) und ich konnte mich nicht konzentrieren. Dementsprechend ging es seeeehr schleppend voran. -
Oh ich hatte auch schon viele und lange Lesepausen. Aber Bücher gekauft hab ich immer, also war ich für den Fall der Fälle gerüstet. Jetzt hab ich nur kurze Lesepausen, zum Beispiel jetzt wegen der WM.
Aber nur eben ein paar Tage. Nicht mehr Wochen oder Monate! -
Ich hatte bis Oktober 2007 - glaube ich - mal eine längere Lesepause, aber wie lang sie genau war, weiß ich leider auch nicht. Ich weiß nur, dass mich der dritte "Eragon"-Band wieder zum Lesen "gezwungen" hat.
Aber ich musste - schweren Herzens - bis letzten Mittwoch eine etwa dreiwöchige Lesepause einlegen. In der Schule haben wir eine Arbeit nach der anderen geschrieben und ich war nur noch mit lernen beschäftigt.
Ich hätte kein Buch lesen können, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen.
Aber letzten Mittwoch habe ich dann endlich wieder ein Buch in die Hand genommen. In dem Moment habe ich von einem Ohr zum anderen gestrahlt, so glücklich war ich, dass ich wieder ruhigen Gewissens lesen kann!Lesen ist so etwas schönes und dank dieser - wenn auch erzwungenen - Lesepause weiß ich jetzt, dass ich dieses Hobby und - vor allem - meine Bücher nicht missen möchte!
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Ich habe oft in den Semesterferien "Lesepause", weil ich da bei weitem nicht mehr so viel mit dem Zug unterwegs bin und auch sonst anderweitig beschäftigt.
Außerdem schaue ich in der Zeit dann auch lieber DVDs -
Ich hatte mit ca. 13 eine Phase, in der mir das Lesen echt schwerfiel, bestimmt ein Jahr lang, wenn nicht länger. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren, habe ewig gebraucht, Absätze immer mehrfach lesen müssen... ich hatte auch familiäre Probleme, aber eigentlich nicht das Gefühl, dass es unmittelbar daran lag. Ich habe keine Ahnung, woher das kam, aber ich fand es furchtbar, vor allem, weil ich, seit ich klein war, immer extrem viel gelesen hatte. Meine Eltern mussten mir die Bücher teilweise schon aus der Hand nehmen, um mich ansprechen zu können...
Naja, aber eine Pause hab ich trotzdem nicht wirklich gemacht, ich habe mich eine Zeitlang gequält (und natürlich nicht so viel gelesen wie vorher - aber immer etwas!) und nach einer Weile wurde es auch langsam wieder besser. Mittlerweile gehts eigentlich problemlos, gottseidank. Wobei ich teilweise das Gefühl habe, immer noch nicht wieder ganz so schnell zu lesen, aber das mag auch daran liegen, dass die Bücher seitdem natürlich etwas anspruchsvoller geworden sind (und hauptsächlich englisch...)
Jetzt mache ich so eigentlich keine Pausen in dem Sinne, ich hab eben immer ein Buch dabei, wenn ich in der Bahn bin etc... wieviel ich zuhaue lese, hängt immer davon ab, wie spannend die Lektüre ist und was ich sonst noch so mache (ich sage nur Videospiele...) -
Außer maximal 2 Tagen im Urlaub hatte ich eigentlich, seit ich 6 bin und lesen gelernt habe, keine längere Lesepause. Ich glaube, ich habe mir das innerhalb der Jahre so angewöhnt, wie essen und trinken - es geht einfach nicht ohne. Ist irgendwie bedenklich, wenn ich mir das mal ernsthaft überlege...
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Zitat
Original von Blackie
Außer maximal 2 Tagen im Urlaub hatte ich eigentlich, seit ich 6 bin und lesen gelernt habe, keine längere Lesepause. Ich glaube, ich habe mir das innerhalb der Jahre so angewöhnt, wie essen und trinken - es geht einfach nicht ohne. Ist irgendwie bedenklich, wenn ich mir das mal ernsthaft überlege...So geht es mir auch, lesen gelernt und direkt ein Fall für die Suchtklinik!
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Bei mir ist es mal wieder so weit... Es ist Klausurphase und ich lese NUR Fachliteratur.
Zum Lesen von Privatliteratur komme ich erst wieder in zwei Wochen, wenn die letzte Klausur geschrieben ist.Es ist mein letztes Semester und vorerst das letzte mal Lesepause.
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Leider ja ... einziger Grund dafür ist Zeitmangel ... manchmal geht es einfach nicht und dabei liegen sooooo viele schöne Bücher neben meinem Bett
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Hallole!
Ich kann mich nicht daran erinnern, mal überhaupt nicht gelesen zu haben.
Als kleines Kind wurde mir vorgelesen, seitdem ich selber lesen kann, lese ich immer.Wieviel ich lese hängt davon ab, wieviel Zeit und Ruhe ich dazu habe.
Ich habe Wechselschicht gearbeitet, da lief natürlich gar nichts, entweder arbeiten oder schlafen, aber zwischen den Schichtblöcken dann schon wieder.
Phasenweise nur so etwa 10 Bücher im Jahr, teilweise ein Buch pro Tag.Aber komplett ohne - nein
Dafür hatte ich Kollegen, die seit Ende der Schulzeit kein einziges Buch mehr in der Hand hatten
S'Nächtle!
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Ich kann nicht behaupten schon mal eine richtig lange Lesepause eingelegt zu haben. Schon als ich noch gar nicht alleine lesen konnte, habe ich mich ständig mit Büchern und Zeitschriften beschäftigt (laut meiner Mutter habe ich die schon als Baby geliebt :grin).
Manchmal lese ich aus unterschiedlichsten Gründen (keine Zeit, keine Lust,...) weniger als sonst, aber ein angefangenes Buch habe ich trotzdem immer irgendwo rumliegen. -
Ich hatte eine dreiwöchige Lesepause bei "Skogland" von Kirsten Boie.
Das aber eigentlich unabsichtlich:
Hatte das Buch nämlich iwie verloren und die erste Woche lang gesucht aber nicht gefunden... Dann habe ich es langsam vergessen (War auch erst auf den ersten paar Seiten) und es dann im Zimmer meiner Schwester gefunden.Ich hatte dort wohl gelesen weil meine Schwester wiedermal nicht einschlafen konnte und es dann liegen lassen- Aber in dem Zimmer hatte ich vorher nicht gesucht weil ich nicht dachte das es DORT sein würde!
Na ja, ich habs dann nach drei Wochen endlich weiterlesen können (und auch durch gelesen).Übrigens ein sehr schönes Buch! Den zweiten Band habe ich aber noch nicht... Der heißt "Verrat in Skogland".
Inhalt von Skogland (1):
Kurzbeschreibung
Ein Land voller Geheimnisse und ein Spiel, das plötzlich keines mehr ist ... Ausgerechnet die schüchterne Jarven kommt bei einem Film-Casting in die letzte Runde. Die endgültige Entscheidung über die Hauptrolle soll in Skogland fallen. Aber dort wartet auf Jarven eine Überraschung: Sie soll Malena, die Prinzessin von Skogland, bei einem Empfang vertreten. Und dann überstürzen sich plötzlich die Ereignisse und Jarven erkennt, dass sie nur spielball in einem heimtückischen Plan ist. Ob sie Malena und dem Jungen Joas helfen kann, die Verschwörung zu zerschlagen? Es geht um Leben und Tod … Abenteuer, Krimi und Thriller in einem - der neue Roman von Kirsten Boie.Inhalt von "Verrat in Skogland" (2):
Kurzbeschreibung
Eigentlich könnte alles perfekt sein: Das Königreich Skogland wurde friedlich vereint, wird demokratisch regiert und Jarven besucht ein vornehmes Internat. Doch bald häufen sich wieder die Anschläge im Land, es gibt Versorgungsengpässe und die Bevölkerung wird immer unzufriedener. Jarven, die mit den Erwartungen an sie als Prinzessin mehr und mehr überfordert ist, wird von ihren elitären Mitschülerinnen angefeindet und zur Zielscheibe öffentlichen Spotts. Als sie vermutet, dass ihre heimliche Liebe Joas mit ihrer größten Widersacherin Ylva anbändelt, läuft sie weg. Doch ihr plötzliches Verschwinden kommt den Plänen der Putschisten gerade recht. Sie entführen Jarven, die jetzt in Todesgefahr steckt …