Schon mal Lesepause für längere Zeit eingelegt?
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nie und nimmer!!!!!
auf solch erschreckende Gedanken bin ich noch nicht mal gekommen!!
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Zitat
Original von Leonae
Oh,oh,oh, Gummibärchen ist ein kleinerWenn du mich noch einmal "klein" nennst, werd ich aber pöhse
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Ja ich habe eine zwangsweise längere Pause eingelegt, weil ich in meiner Firma entlassen wurde und es nicht verkraftet habe und so im Krankenhaus gelandet bin, ich hatte alles im Sinn ausser lesen, obwohl ich Bücher mit hatte. Das habe ich später wieder aufgeholt.
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seit ich im juli im krankenhaus war habe ich ein lesetief. ich versuche es immer wieder ein buch zu lesen, wenn ich dann wieder anfange komme ich nicht weit weil dann wieder lustlosigkeit kommt. aber mit jedem buch welches ich in die hand nehme hoffe ich von neuem das meine leselust und ausdauer sich wieder einstellen.
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Im letzten Jahr während der heißen Phase meiner Diplom Arbeit hatte ich eine Lesepause. Ich konnte mich einfach auf nichts konzentrieren, das nichts mit meinem Diplom zu tun hatte. Aber dieser Zustand hat mich nicht gerade glücklich gemacht.
Als Kind habe ich viel gelesen, als Teenie eher weniger und seit ich in den Twens mit steigt meine Liebe zu Büchern stetig. Natürlich gibt es auch mal ein paar Tage hintereinander an denen ich nicht lese, weil ich von der Arbeit zu müde bin.
Interessant finde ich, dass viele von euch Lesepausen einlegen wenn es euch körperlich oder psychisch nicht gut geht. Bei mir ist das genau umgekehrt. Ich lese dann meist mehr und sehr viel konzentrierter und kann mich wunderbar ablenken.
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ich habe irgendwie im letzten Jahr alle Bücher nur angelesen,nur 3 wirklich bewusst ganz gelsen mit all meinen Sinnen.....
Kommt glaube ich daher das ich so im Fortbildungsstress war.
Die Bücher die ich da lesen mußte,haben mir die Lust auf das genusvolle freiwillige lesen genommen. -
Ne... eigentlich keine längere Pause!
Naürlich hab ich auch schon mal weniger Zeit zum lesen (zB wenn ich schulstress habe) aber ansonsten eigentlich nicht. Doch ok einmal ich muss zugeben, es war 2007 im Herbst, da war ich 2 Wochen mit einer Freundin im Urlaub... in diesen 2 Wochen hatte ich kein Buch in der Hand
aber diese 2 Wochen hab ich im Winterurlaub wieder aufgeholt (20 Bücher :D) -
Ab und an habe ich schonmal Phasen, wo ich nicht zum Lesen komme ( beispielsweise jetzt, wo ich Besuch von meinem Partner habe ) oder ich nach drei Seiten lesen so müde bin, dass ich drei Stunden schlafen muss. Aber das kommt immer seltener vor.
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Ein halbes Jahr war glaube ich die längste Lesepause bisher. Lag einfach daran, dass ich wegen Schule nie viel Zeit hatte oder ich stand stundenlang bei Weiland oder in der Bibliothek und hab einfach nichts gefunden Dann hab ich es aufgegeben bis ich das ganze Internet durchforstet habe und auf das ein oder andere Buch gestoßen bin, welches interessant klang.
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Ja, so Lesepausen gibt es bei mir auch, meist wegen Zeitmangel.
Aber die sind schon schwer, danach habe ich immer das Gefühl, etwas versäumt zu haben und möchte am liebsten gleich drei Bücher an einem Tag lesen.Ganz selten kommt es auch mal vor, das ich keine Lust habe zum lesen, meist wenn ich krank bin oder zuviel Stress/Probleme/Sorgen.
Aber ich merke auch, wenn ich traurig bin, oder ähnliches, kann ich mich in einen Buch in eine andere Welt "träumen"...... -
Ne lesepause oder en Lesenstocken hatte ich beim Lernen meiner Mitteler Reife.Aber ich muss sagen es hatte sich gelohnt.
Hattet ihr schonmal eine lesepause wegen einem Buch weil es z.b. so schlecht war? -
Ungefähr drei Tage lang... Lesen ist mir sehr wichtig, das geht vor (fast) alles.
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Lesepausen muss ich leider vor und während meiner Klausurphasen einlegen.
Ich könnte zwar immer ein paar Seiten abends im Bett lesen, doch so lässt sich kein Buch lesen. Meist kenne ich dann nicht mehr den Zusammenhang, wenn es nur 3 oder 4 Seiten täglich sind. Ich bin dann der Meinung, dass man kein Buch so Stiefmütterlich behandeln und es dann ganz zur Seite legen sollte.
Es fällt mir zwar schwer, doch es ist besser so und ich habe kein schlechtes Gewissen, da ich dann noch die Zeit im Bett nutze und ein bisschen wiederhole.
Ab und zu lese ich in dieser Zeit Zeitschriften. Aber ansonsten nichts, was nicht mit dem Studium zu tun hat.
Wenn die Phase rum ist, dann genieße ich das Lesen aber aber um so mehr -
Ich kann nicht ohne lesen, selbst im tiefsten Klausurstress brauche ich meine "Privatbücher", wie ich sie dann liebevoll nenne, den Lesestoff, den ich selbst wähle.
Da nicht ständig ein neues Buch da ist, müssen dann auch schon mal die bereits vorhandenen mehrfach herhalten, wenn alles nichts hilft, fange ich eben zum wiederholten Male beim Goldenen Kompass vorne an - ich freue mich jedes Mal, wenn neuer Lesestoff eintrudelt oder ein lang ersehntes Buch endlich auf dem Markt erhältlich ist. Ich komme nicht viel länger als einen Tag ohne Lesen aus, dann wird's schon kritisch - so mit Entzugserscheinungen, rastloses Umherstreifen, Klebenbleiben an Schaufenstern - wenn denn da mal ein Buch zu sehen ist - notfalls dem Lesen von Betriebsanleitungen - ich brauche Buchstaben!!
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Joa, die hab ich öfter mal. Ich lese zwar super gerne, aber manchmal hab ich auch einfach mal keine Lust. Es kommt auch vor, dass ich im Uni-Stress froh bin, wenn ich kein Buch mehr in die Hand nehmen muss. Das hält aber meistens nicht besonders lange an, da ich jeden Tag mit dem Zug fahren muss und da eigentlich immer lese. Andersrum gibt es dann aber auch Wochenenden, an denen ich mich mit 3 Büchern in mein Zimmer zurückziehe und erst wieder raus komme, wenn ich alle durch habe ;-)! Das gleicht sich immer sehr aus.
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Hm. Nein, nie.
Allerdings hab ich mal fast ein ganzes Jahr nicht ein einziges Buch angefasst (noch nicht mal für die Uni), sondern Tag und Nacht FFs im Internet gelesen.
So viel wie damals hatte ich das letzte Mal als Teenager gelesen.
Ein schreckliches Leben. Nun, eigentlich wundervoll, nur ein Leben ausserhalb gibt es dann irgendwie nicht mehr und am Semesterende fällt man dann erst einmal von der Bettkante. Nur um dann vor lauter Frust weiterzulesenIn Klausurenzeiten les ich leider besonders viel, auf einmal sind sogar die sonst so laaaaaaaaaaaaangweiligen Bücher so interessant und spannend.
Wie schrecklich diese bösen Buchstaben doch sind -
Ich bin ein Extremphasenleser. Zwei Monate kann ich komplett ohne Lesen aber im Moment ist wieder eine Extremlesephase: Werde heute wohl das 7!! Buch in DIESEM Jahr auslesen.
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Es ist schrecklich, ich steck in einem totalen "Lesetief". Ich hab hier erstklassige Bücher liegen, die ich auch mag aber ich komm einfach nicht weiter. Andauernd bin ich abgelenkt und wenn ich abends spät noch lese (wobei ich meistens noch ziemlich wach bin) werde ich plötzlich müde oder bekomm kopfschmerzen. Oder mir vergeht mit einem mal die Lust