Fragen zu den Leserunden MIT Autoren

  • Hallo,


    es ist ja erst die zweite Leserunde, an der ich bisher teilnehme, aber vielleicht taucht ja gerade deshalb bei mir (und vielleicht auch anderen?) nahezu ein gesamter Fragenkatalog auf, den ich hiermit mal versuche, ein wenig darzulegen und wozu ich gerne mal die Meinungen der Eulen wissen würde:


    Die erste Frage, die sich gestern durch Wolke schon im Grunde beantwortet hat, stellte sich immer bei mir immer in der Form:


    1) wird es nicht so gerne gesehen, wenn man das gesamte Buch vor dem eigentlichen Start der Leserunde schon durchgeschmökert hat?


    2) ich kann mir lebhaft vorstellen, daß es für die an den Leserunden beteiligten Autoren, denen ich hier mal gleich sehr positives und interessiertes Engagement bei allen Leserunden unterstelle, ein ziemlicher Streß ist, auf alle Fragen und Meinungen detailiert und fundiert einzugehen.


    Ich würde mir ein etwas langsameres Voranschreiten der Diskussionen daher eher - auch im Sinne der Autoren - wünschen.


    3) Tauchen meiner Ansicht nach öfter mal Fragen über die eigentliche derzeit dann anliegende Buchbesprechung hinaus auf. Frage: geht`s dann einfach weiter, oder sollte man dafür einen getrennten Thread eröffnen.


    Dazu gleich meine Meinung: ich persönlich finde, solange der/die Autor/in noch bereit ist, sich weiter ausquetschen zu lassen wie eine Zitrone, ist das unnötig - also postuliere ich eher keinen getrennten Thread - aber das seht ihr ja vielleicht anders?


    Gruß
    Baumbart

  • Zitat

    Original von Baumbart
    1) wird es nicht so gerne gesehen, wenn man das gesamte Buch vor dem eigentlichen Start der Leserunde schon durchgeschmökert hat?


    Eigentlich heißt es ja 'gemeinsames' Lesen und da ist der Hintergrund schon der, dass wir die Bücher 'zusammen' lesen wollen. Aber wirklich schlimm ist es nicht, falls Du das Buch schon gelesen hast. Austauschen kann man sich ja trotzdem darüber... ;-)


    Zitat

    2) ich kann mir lebhaft vorstellen, daß es für die an den Leserunden beteiligten Autoren, denen ich hier mal gleich sehr positives und interessiertes Engagement bei allen Leserunden unterstelle, ein ziemlicher Streß ist, auf alle Fragen und Meinungen detailiert und fundiert einzugehen.


    Ich würde mir ein etwas langsameres Voranschreiten der Diskussionen daher eher - auch im Sinne der Autoren - wünschen..


    Hierzu müssten die Autoren selber was schreiben, wobei ich nicht der Meinung bin, dass dies ein Problem darstellen sollte. Die Beiträge verschwinden hier ja nicht, so dass man nach und nach auf alle Beiträge auch eingehen kann.


    Zitat

    3) Tauchen meiner Ansicht nach öfter mal Fragen über die eigentliche derzeit dann anliegende Buchbesprechung hinaus auf. Frage: geht`s dann einfach weiter, oder sollte man dafür einen getrennten Thread eröffnen.


    Dazu gleich meine Meinung: ich persönlich finde, solange der/die Autor/in noch bereit ist, sich weiter ausquetschen zu lassen wie eine Zitrone, ist das unnötig - also postuliere ich eher keinen getrennten Thread - aber das seht ihr ja vielleicht anders?


    Ich denke auch nicht, dass hierzu dann ein eigener Thread nötig ist. Es ist doch schön, wenn eine Diskussion sich entwickelt.

    "Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig."

    - Ernst Reinhold Hauschka

    Zitat

  • Ich benutze mal diesen Thread, um weiterzuführen, was in der Lycidas-Leserunde angesprochen wurde. (nachlesen)




    Ich glaube, es wäre viel gewonnen, wenn auf allen Seiten möglichst viel gegenseitige Einfühlungsbereitschaft vorhanden wäre:


    - bei den "Buchbegeisterten": Respekt für diejenigen, denen das Buch nicht so gefällt und die ihre Meinung trotzdem sagen möchten. Wir sind hier ja keine Werbeagentur, sondern eine Leserunde mit vielen verschiedenen Ansichten. Und gerade kritische Nachfragen machen eine Diskussion spannender als ein einstimmiges "ja, das fand ich auch toll".


    - bei denen, denen das Buch nicht so gefällt: ein Ohr dafür, wie ihre Kritik bei den "Begeisterten" und beim Autor ankommt:
    - - - "der Ton macht die Musik"
    - - - was genau kritisiert ihr? versucht das möglichst gut zu beschreiben
    - - - trennt persönliche Geschmacksäusserungen von konkreten Fragen, die ihr an den Autor habt
    - - - nehmt zunächst einmal an, dass der Autor sich etwas dabei gedacht hat, wie er sein Buch, seine Handlung, seine Figuren gestaltet hat; es ist ziemlich wahrscheinlich, dass ihr es als Einmal-LeserInnen nicht auf Anhieb "besser wisst"


    - bei allen LeserInnen: Verständnis für den Standpunkt der AutorInnen, die mit der Teilnahme an einer Leserunde verständlicherweise mehrere Zwecke verfolgen: Feedback von LeserInnen bekommen, Fragen beantworten und das Lesen bereichern, aber natürlich auch ihr Buch bekannt machen und verkaufen


    - und bei den AutorInnen: Geduld mit den manchmal kauzigen Eulen - aber damit kommen sie bisher ja ganz gut zurecht ;-)
    Christoph Marzi hat gut beschrieben, dass er trennt zwischen konkreten Fragen an ihn und der Befindlichkeitsdiskussion unter den LeserInnen mitten im Buch: klar ist es okay, drüber zu spekulieren, warum xy sterben musste oder wie es mit yz weitergeht; nur kann er dazu oft nichts sagen, ohne zu spoilern, weil sich im weiteren Verlauf des Buchs genau das klärt.


    Trotzdem die Frage: Ist es womöglich bei manchen Büchern sinnvoll, erst dann in die Runde einzusteigen, wenn alle das Buch bereits ganz gelesen haben? Ich persönlich zweifle... Ich hatte Mühe mit dem Zugang zu "Lycidas", und ich war sehr froh über eure Denkanstösse und Erläuterungen zwischendurch.


    (edit: hoffentlich etwas leichter lesbar gemacht)

    Surround yourself with human beings, my dear James. They are easier to fight for than principles. (Ian Fleming, Casino Royale)

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von MaryRead ()

  • Ich kann MaryRead nur beipflichten! Es ist immer eine Frage, wie man Kritik formuliert. Es ist m.E. überhaupt kein Problem, zu sagen: "Das Buch gefällt mir nicht" oder "ich finde das Buch langweilig". Schwierig wird es nur, wenn der eigene Blickwinkel zur Allgemeingültigkeit erklärt wird und die Formulierung lautet "Das Buch ist schlecht " oder "das Buch ist langweilig".


    Seltsam finde ich Qualitätsurteile von Leuten, die mit eine Buch nichts anfangen können, weil es nicht zum für sie üblichen Lesestoff gehört. Ich würde z.B. niemals ein Urteil über die Qualität eines Krimis abgeben, weil ich persönlich mit Krimis einfach nichts anfangen kann. Daher verstehe ich auch nicht, wieso Leser, die üblicherweise "nur" Krimis oder Thriller lesen, plötzlich Qualitätsurtiele über eher literarische Texte abgeben und den Texten Schwächen unterstellen, weil sie eben mehr Aufmerksamkeit erfordern als beispielsweise ein Krimi.


    Ich fände es sehr gut, dass der Umgang mit den Autoren so wäre, dass diese nicht das Gefühl haben müssen, sich hier in die Höhle des Löwen zu begeben.

  • Kann meinen beiden Vorrednern nicht beipflichten. Jeder, der mag, kann auch sagen, daß er irgendwas von dem, was ich so schreibe, so richtig Grütze findet, und begründet werden muß es auch nicht notwendigerweise. Ich hab da kein Problem mit, ich mag kontroverse Diskussionen. Leserunden als Wohlfühlveranstaltungen, sozusagen Online-Pfadfinder-Gemeinschaftserlebnisse? Wozu dann? Das wäre wie ein Fanclubtreffen. Leser, emanzipiert Euch! Sagt den Autoren, wenn Ihr die Bücher langweilig, doof, vordergründig, oberflächlich findet. Ihr habt alle Rechte dazu! Schließlich bezahlt Ihr für den Krempel. :grin

  • Zitat

    Original von Tom
    Ich sach nur meine Meinung. :-)


    Die ich -- auf die Gesamtmenge der Autoren bezogen -- nicht teile.


    Schließe mich vollumfänglich MaryRead an. Ohne ein gewisses Maß an gegenseitigem Respekt funktioniert die Leserunde mit Autor nicht. Soooo berühmt, daß sich etablierte Autoren um diesen "heißen Stuhl" reißen (edit:) und damit diese "kleine Unannehmlichkeiten" in Kauf nehmen, sind wir Büchereulen nicht.


    Habe beim nochmaligen Durchlesen des ganzen Threads festgestellt, daß nicht eindeutig zu erkennen wir, daß ich hier aus der Warte einer Büchereule schreibe -- 'tschuldigung! Was so eineinzelnes Wörtchen ("wir") ausmacht ...

  • Hm, ich hatte bisher eigentlich schon den Eindruck, dass die Autoren hier sehr nett behandelt werden - im Gegenteil, wenn man mal nicht die Samthandschuhe anhatt, wird man doch direkt angepfiffen (ist mir irgendwo mal passiert bei einer Diskussion um historische Romane glaube ich).


    Bei der Magistra-Leserunde z.B. hatte ich den Eindruck, dass die sehr wohl vorhandene Kritik, verhalten angebracht wurde.


    Ich finde Tom's Ansatz sehr erfrischend - vielleicht kaufe ich mir ja doch noch sein Buch :grin

  • Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Autor ( wenn er bei einer Leserunde mitmacht ) nur "Schmeicheleien" oder nur 100% Zustimmung zu seinem Werk erwartet. Wäre ja etwas langweilig........... :-)
    Und eigentlich hatte ich den Eindruck, dass die Leserunden mit Autor ( die ich hier so mitbekommen habe ) gut abgelaufen sind! Ist es überhaupt nötig, das Thema so zu "puschen"?? Ich würde gerne noch bei weiteren Leserunden mit Autor mitmachen oder zumindest mitlesen können. :-)

  • Zitat

    Original von Tom


    Ich sach nur meine Meinung.


    Aber genau darum geht es doch bei der ganzen leidigen Diskussion, Tom. Jeder Leser kann zu einem gelesenen Buch nun mal nur seine eigene Meinung kundtun. Nicht mehr und nicht weniger. Und das geschieht praktisch bei jeder Leserunde, bei jeder Rezi und bei jeder Diskussion. Solange er sich dabei nicht gerade im Ton vergreift, finde ich das auch völlig in Ordnung.
    Bei der Leserunde, um die es geht, konnte ich keinen einzigen Beitrag finden, der einen falschen Zungenschlag gehabt haben könnte. Die lockere und humorvolle Atmosphäre wurde erst zerstört, als die Beiträge zum "Gemecker" abgestempelt wurden. Und damit begann diese Diskussion.

    Demosthenes :write
    Aus dem Klang eines Gefäßes kann man entnehmen, ob es einen Riß hat oder nicht. Genauso erweist sich aus den Reden der Menschen, ob sie weise oder dumm sind.

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Autor ( wenn er bei einer Leserunde mitmacht ) nur "Schmeicheleien" oder nur 100% Zustimmung zu seinem Werk erwartet. Wäre ja etwas langweilig........... :-)


    Rede ich eigentlich Kisuaheli?


    Es ging ums Wie der Kritik, um Bemerkungen wie z.B. "War das nötig?" oder "Die Autoren sollen froh sein ...". Von Autorenseite habe ich noch nie ein "Die Leser sollen froh sein .." oder "Muß das sein?" hier gelesen.


    Es geht nicht darum, als Leser seine Meinung nicht mehr sagen zu dürfen (das würde ich mir als Leserin selbst ziemlich verbitten), sondern mal darüber nachzudenken, ob wir in DEMSELBEN TON kritisiert werden wollen, den wir benutzen.


    Oder um ein altes Sprichwort zu bemühen: "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu."

  • Huhu.


    Ich wollt' nur ein bißchen provozieren, muß aber auch ehrlicherweise anmerken, daß mir die wiederkehrenden "Der Ton macht die Musik"-Aufforderungen gehörig auf den Geist gehen. Und, liebe Iris, wir dürfen doch nicht vergessen, daß wir über einen Text sprechen, nicht über den Autor. :grin


    Natürlich ist eine Leserunde, zu der eingeladen wurde, etwas anderes als eine Textbesprechung ganz allgemein - oder eine anonyme Rezension. Dann aber sollte man sich fragen, wozu man eine Leserunde macht. Wer dabei was lernen können soll. Das Werk des Autors ist fertig (und sogar schon gedruckt), aber es besteht durchaus die Chance, daß er aus den Anmerkungen seiner Leser lernt, etwas in Zukunft besser zu machen. Leser erfahren über die Schwierigkeiten beim Schreiben von Romanen, lernen Hintergründe kennen, die ein "einfacher" Leser niemals erfährt. So weit, so gut.


    Wenn man "Gemecker" verbietet, nimmt man dem Autor auch eine Chance, finde ich. Bliebe natürlich trotzdem noch das, was eine Leserunde ansonsten an Erfahrungen bietet. Ich ganz persönlich kann mit Gemecker gut umgehen, verstehe aber auch, wenn ein Autor, der zu einer Leserunde gebeten wurde, etwas piekiert reagiert, wenn plötzlich jemand mit Lehm schmeißt.

  • ich habe bisher an keiner leserunde teilgenommen, aber in einigen gelesen.


    meine meinung:


    ihr redet ein wenig aneinander vorbei.


    der leser darf sagen: ich finde dein buch schlecht.
    der individuelle charakter, die persönliche ausdrucksart, derzeitige laune und gesundheitszustand sowie vermutlich auch die erziehung und vielleicht auch manchmal ein wneig sympathie werden da nuancieren zwischen
    "nicht so gut" und "scheisse".


    der leser sollte nicht sagen: das buch ist schlecht/nicht so gut/scheisse.
    (sollte er es doch tun, sollte der autor sich da abgrenzen und das trennen).


    und - abgesehen von derwortwahl KANN man sich mE hier nicht "im ton vergreifen" - weil den TON immer der LESENDE bestimmt. ER entscheidet, ob er dem gelesenen in seinem kopf eine neutrale oder eine angreifende stimme beigibt.
    (sorry für die einmischung, obwohl ich noch nicht teilgenommen habe).

  • Was bringt einem Autor eine Leserunde? Nur den Denkanstoss, beim nächsten Roman vielleicht etwas anders zu machen? Oder nicht auch Werbung für sein aktuelles Buch und für seine Bücher überhaupt? Und wenn dann mehr negative als positive Kritik kommt, dann geht der Schuss nach hinten los, also ist der Anreiz, eine Leserunde mitzumachen, eigentlich nicht mehr gegeben? Ich denke, in diese Richtung gehen Iris' Überlegungen.


    Ich habe die Lycidas-Kommentare übrigens auch nicht als Gemecker empfunden. Aber das ist sicher subjektiv - und wenn sich solche Missverständnisse unter Einhaltung gegenseitigen Respekts vermeiden lassen, dann umso besser. Wohlgemerkt auf allen Seiten. Auch bei denen, die selbst keinerlei negative Kritik äussern würden.

    Surround yourself with human beings, my dear James. They are easier to fight for than principles. (Ian Fleming, Casino Royale)

  • In unseren bisherigen Leserunden hat sich bis jetzt noch niemand uns gegenüber im Ton vergriffen, und wir uns hoffentlich auch den LeserInnen gegenüber nicht.


    Allerdings kann man auch annehmen, dass die LeserInnen bei Leserunden an dem entsprechenden Genre und/oder AutorInnen interessiert sind, d.h. offen darauf zugehen und das Buch in der Erwartung beginnen, dass es ihnen gefallen könnte.


    Es wird sich ja wohl keiner das Buch zulegen, nur um der Autorin oder dem Autoren saures zu geben, und wenn doch, muss man es hinnehmen wie manche Amazonrezension, der man ansieht, dass ein neidischer Kollege oder dessen Freunde dahinter stecken könnten. Die gesamte Gruppe macht das Bild, nicht der einzelne Ausrutscher.


    Etwas anderes ist es bei allgemeinen Diskussionen, wie z.B. auch bei dieser. Da schwappen rasch die Emotionen hoch, und so mancher Teilnehmer nimmt die Chance wahr, seine Partherpfeile aus dem Hinterhalt abzuschießen. Die Anonymität des Internets lässt leicht Hemmungen vergessen, denn man muss es dem Gegenüber ja nicht ins Gesicht sagen, sondern kann sich hinter einem Nickname verstecken, der im Notfall schneller zu wechseln ist als eine Unterhose. Man muss dafür nämlich nicht einmal aufstehen.


    Einige Forenteilnehmer, die man rasch herausfinden kann, eignen sich nun einmal gut dazu, sie hoch zu schießen. Manch einer kann der Versuchung nicht widerstehen, es dann auch mit Akribie zu tun, nur um Spaß zu haben.


    Ärgerlich finde ich auch das Ignorieren von Erfahrungswerten anderer, bzw. wenn relativ neu hinzu gekommene und ebenso unbeleckte Forenteilnehmern gestandenen AutorInnen wie Iris, Tom, usw. erklären wollen, wie es im Literaturbetrieb überhaupt zugeht und dass unser Wissen darüber kalte Kacke darstellt. Ich habe diesen Betrieb jetzt fast fünfundzwanzig Jahre erlebt und muss mich jedesmal rechtzeitig am Boden festbinden, um meine Meinung für mich zu behalten. Kommentare wie "Neue Leser gewinnt ihr mit diesen Aussagen nicht!" haben mir in dieser Hinsicht gereicht.


    Allerdings muss ich auch knallhart sagen, dass ich auf solche LeserInnen gerne verzichte.


    Ich merke, dass mein Adrenalinpegel einen gewissen Stand zu überschreiten droht und beende daher diesen Beitrag.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave