'Die Kalligraphin' - Seiten 109 - 179

  • Zitat

    Original von CathrineBlake
    Und heute rennen alle ins Solarium.



    Zitat

    Und bleichen sich die Haare passend wasserstoffblond.



    Lebe ich jetzt doch im richtigen Jahrhundert? Keine Sonnenbank - schneeweisse Haut (der Tätowierer sagt, die beste Haut für Tattoos... :lache) und keine blonden Haare - sondern hexenrote :lache

  • Weiß nicht, ob du im falschen Jahrhundert lebst. Ich renne auch nicht ins Solarium und ich hab auch keine wasserstoffblonden Haare. Aber auch keine Tattoos :-)

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • Zitat

    Original von CathrineBlake
    Weiß nicht, ob du im falschen Jahrhundert lebst. Ich renne auch nicht ins Solarium und ich hab auch keine wasserstoffblonden Haare. Aber auch keine Tattoos :-)


    Ich hab ja vorher schon mal festgestellt, dass ich im falschen Jahrhundert lebe... Es bestätigt sich immer mehr :lache

  • So jetzt muss ich doch mal schauen, dass ich meine Notizen der Reihe nach hier hinein schreibe (wenn ich meine Schrift lesen kann) :lache


    Habars Leben scheint so dahin zu "laufen". Kaum Höhen, kaum Tiefen.
    Ibrahims Leben dagegen scheint sich eher zu entwickeln. Dass er Christ wird, fand ich anfangs irritierend. Hätte ich nicht von ihm gedacht. Denke mal großen Einfluss auf seine Entscheidung hat auch die Freundschaft zu Karl.


    Ruperts Schicksal ist ja tragisch. Derjenigen den er am meisten verabscheut, rettet ihm das Leben, aber nicht das Bein. Ich denke mal Rupert hätte lieber sein Leben wie sein Bein verloren.


    Victor ist eine nette Persönlichkeit, aber momentan für mich noch nicht mehr.


    Amelia mag ich nicht. Verwöhnte Göre. :schlaeger

  • Zitat

    Original von Booklooker


    Ich hab ja vorher schon mal festgestellt, dass ich im falschen Jahrhundert lebe... Es bestätigt sich immer mehr :lache


    Jetzt erklärt sich auch für mich alles. Aber es wiederholt sich doch alles, oder? Ich hoffe es. Dann kommt unsere Stunde. :lache

  • Das stimmt, viele Leute stecken auch heute noch in einem Hamster-Rad fest ohne zu wissen wie sie dem entkommen können.


    Allerdings gibt es heute Möglichkeiten, nicht immer und nicht immer ohne Risiko, aber ich schätze mal, dass es die damals in der Form noch nie gab.


    Sagen wir mal so, wenn man heute etwas riskiert fällt man weicher als zur damaligen Zeit.