'Die Albenmark' - Seiten 489 - Ende

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Also, dass eine Blutlinie die 1000 jahre lang bestand nach 1000 jahren so restlos verlöschen kann, halt ich für ein gerücht. Nun, streng genommen ist die direkte linie im mannesstamm bereits erloschen, weil Gishild kein mann ist.
Aber ein vollständiges erlöschen würde bedeuten, dass in tausend jahren kein einziger könig eine überlebende schwester oder bruder hatte, und keiner von denen ein überlebendes kind, enkelkind, urenkelkind... bei einem schlechten durchschnitt von fünf überlebenden kindern aus 18 empfangenen, dürfte es nach 1000 jahren eigentlich keinen Fjordländer mehr geben, der nicht von Mandred abstammt...
Mandred und sein sohn waren als männer zwar nicht so produktiv wie Karl der Große, der sich zurecht zum titel vater europas gevögelt hat, aber dass zumindest die Jarle alle 'ehelich' von ihm abstammen ist nach 1000 jahren stark anzunehmen, von den schank- und küchenmädchen und hafendirnen die einem könig oder prinzen gefallen haben mögen, wollen wir jetzt mal nicht reden... aber in einem jahrtausend kommt schon so einiges an nachkommenschaft zusammen...

Oh man was für ein Ende
Ich hasse solche Ende, wo alles noch offen ist und ich mir alles mögliche zusammen spinne

Ich frage mich woher Luc stammt, dass er solche Kräfte hat.

Und ich finde es überhaupt nicht gut, dass Gishild heiraten musste!
Natürlich verstehe ich, dass sie nicht alleine regieren kann, aber sie hat doch die Elfen in ihrem Rücken und bald kommt ja auch Luc. Hoffe ich zumindestens

Ich glaube, dass nur königliche Kinder, sprich von dem amtierenden König und der Königin, die Kinder haben ein Recht auf die Krone und sind vom königlichen Blut. Alles andere zählt nicht wirklich, so hab ich es mir zumindestens zusammen gelegt

Übrigens hat Emerelle ihren Albenstein wieder zurück. Kurz vor dem Anschlag hat sie ihn wieder bekommen und ist deswegen nicht gestorben und Albenmark hatte für eine Stunde eine neue Königin.

:lacheOh, die französischen könige - deren sippen recht rasch wechselten, stammen alle von KDG ab. Immer wenn die hauptlinie gescheitert ist, hat man einen vetter aus der provinz geholt, da sind schon mal urenkel von regierenden königen als erben dran gewesen.
Heinrich von Navarra war, so glaub ich, von beider eltern seiten sogar mehr als urururur zum französischen thron.
Aber du hast recht: In ir&schottland hätte das nicht mal mehr zu clanzugehörigkeit gereicht.
Es lebe schriftlichkeit, wo zumindest am papier drauf steht, wer der vater sein sollte - es sei denn, der stallknecht war hübsch.
Beim frauenverschleiss von KDG und diverser seiner nachkommen, war wahrscheinlich auch der stallknecht nicht weit aus der familie...