(Ich habe gewissenhaft "Allerlei Buch" durchsucht und keinen ähnlichen Thread gefunden.)
Das vorletzte Buch, das ich gelesen habe, war "Spektrum" von Sergej Lukianenko. Ein sehr lesenswerter SF-Roman, der mir viel Spaß gemacht hat. Eigentlich. Aber wenn ich in mich gehe und das Ende nochmals revuepassieren lasse, muss ich gestehen, dass ich nicht verstanden habe, was mir der Autor zur Hölle damit sagen wollte (hatte der Roman überhaupt ein als solches zu bezeichnendes "Ende"? :gruebel). So ähnlich erging es mir z.B. auch mit "Der Algebraist" von Iain Banks. Da war - neben der offensichtlichen (Bewusstsein ist eine Fehlentwicklung der Evolution) - eine Botschaft versteckt, die sich mir nicht offenbart hat. Irgendwie endete das Buch, aber nicht für mich.
Ging es Euch auch schon so? Und wenn ja - bei welchen Büchern?