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'Die Totenwächterin' - Seiten 055 - 094
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Weiter gehts mit Abschnitt 2:
Leyla ist also wieder im Kino.
Was ist das zwischen ihr und Rudger?
Leyla hat eine Audienz bei Fjodora um für Evelyn sprechen zu können, damit Vincent sie freigibt, jedoch trifft sie vorher auf ihn und Isabella. Es kommt zu einer Auseinandersetzung, bei der Leyla verletzt wird. Rudger heilt sie mit germanischen Beschwörungsformeln und knüpft ein Band.
Leyla geht zu Fjodora und erfährt das diese von Lilith abstammt und vermutlich göttlich ist. Außerdem kommt heraus, dass Fjodora, Leylas Mutter umgebracht hat und diese dabei Leyla geboren hat. Aha, dann kennt Rudger sie also schon ne ganze Weile. Fjodora verlangt von Leyla, dass sie den Mord an dem Hohepriester aufklärt. Das ist die einzige Möglichkeit um Evelyn vielleicht frei zu bekommen.
Da Fjodora unberechenbar ist, kommt es zum Kampf in der Gruft.
Rudger stellt sich Fjodora in den Weg, damit Leyla mit Marie(ihr Auftrag) und Jarno, dem süchtigen Tänzer, fliehen kann. Sie schaffen es und laufen Marc Kehne, mit zwei seiner Leute, in die Arme. Marie ist auch in der ISAF-Truppe.Dr. Lehmanns Name taucht wieder auf. Nach kurzer Recherche, kann Leyla ein geheimes Treffen der Sekte Thetania beobachten.
Jarno bittet Leyla um Hilfe, da Rudger schon seit 2 Tagen verschwunden ist, er macht Anspielungen auf sie und Rudger, welche Leyla nicht versteht und bevor sie nachfragen kann, kommen Marc und Marie in ihr Büro gestürmt.
Leyla glaubt zu wissen, dass Rudger, in einem Sarg eingesperrt, im Rhein versenkt wurde. Gemeinsam machen sie sich auf um ihn zu bergen.Szenenwechsel auf Rudger, man erfährt wie er zum Vampir wurde, ich dachte mir schon das es Fjodora war.
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In diesem Abschnitt kommt Fjodora wohl voll auf ihre Kosten. Die Idee einen Charakter zu erschaffen, der weder männlich noch weiblich ist bringt erheblich frischen Wind in die Handlung. Zumindest hab ich noch nichts Vergleichbares in der Richtung gelesen.
Rudger hat sich für eine Seite entschieden. War irgendwie vorhersehbar, dass ihn das in Schwierigkeiten bringt. Wow, eine Rheinversenkung! Hut ab, Helene. Das ist mal spitzenmäßiges Kino!
Marie und Marc habe ich hier irgendwie ins Herz geschlossen, ebenso wie Rudger, der ja kein leichtes Vorleben mit Fjodora hatte.
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Marie und Marc finde ich auch richtig gut. Da sind Helene recht gute Nebenchara´s gelungen.
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Oh man, den zweiten Teil hab ich ja weg gelesen wie nichts.
Wirklich total spannend
Leyla hat eine Audienz bei Fjodora um die Freiheit für Evelin zu erbitten und kann ihre Zunge nicht im Zaum halten. Sie erfährt das Fjodora ihre Mutter getötet hat und Rudger wohl schon seit ihrer Geburt ein Auge auf sie hat. Um Leyla zu retten muss sich Rudger Fjodora in den Weg stellen und erliegt so ihrem Zorn.
Er wird im Rhein versengt und kann Leyla durch seine geistige Verbundenheit mit ihr, mitteilen wo er zu finden ist.
Ein Glück deutet sie ihren Traum richtig.
Marie wird gerettet und es stellt sich heraus das sie auch in der ISAF-Truppe ist und gegen die Vampire kämpft.
Marie und Marc können sicherlich helfen Rudger zu bergen.
Nun aber schnell weiter... -
Bitte sehr Adi, ich hatte noch ein bisschen Zeit heute mittag. Rudger ist zu dem Zeitpunkt, als er von Leyla trinkt sehr geschwächt. Jarno hätte ihm da nicht weitergeholfen. Leylas Blut birgt für ihn etwas Besonderes, aber das zu erklären, würde der Geschichte vorgreifen.
Grundsätzlich wurde Rudger hier schon richtig eingeschätzt, seine "Menschlichkeit" steht ihm mitunter im Wege. Das kam schon im Rückblick heraus, indem ich versucht habe zu erklären, was für ein Mensch Rudger seinerzeits war. Ich mag diese Textstelle besonders gern.
Marie ist wirklich süß, die hätte ich gerne als Schwiegertochter.
Toll, dass euch die Rheinversenkung gefiel. Die erwähnten Flusspinoniere gab es früher tatsächlich mal.
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Zitat
Original von Helene
Bitte sehr Adi, ich hatte noch ein bisschen Zeit heute mittag. Rudger ist zu dem Zeitpunkt, als er von Leyla trinkt sehr geschwächt. Jarno hätte ihm da nicht weitergeholfen. Leylas Blut birgt für ihn etwas Besonderes, aber das zu erklären, würde der Geschichte vorgreifen.Grundsätzlich wurde Rudger hier schon richtig eingeschätzt, seine "Menschlichkeit" steht ihm mitunter im Wege. Das kam schon im Rückblick heraus, indem ich versucht habe zu erklären, was für ein Mensch Rudger seinerzeits war. Ich mag diese Textstelle besonders gern.
Marie ist wirklich süß, die hätte ich gerne als Schwiegertochter.
Toll, dass euch die Rheinversenkung gefiel. Die erwähnten Flusspinoniere gab es früher tatsächlich mal.
Solche Stellen mag ich auch sehr gerne, da man dort so viel über die Prota´s erfährt, vor allem inwiefern sie sich verändert haben.
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Zitat
Original von HeleneRudger ist zu dem Zeitpunkt, als er von Leyla trinkt sehr geschwächt. Jarno hätte ihm da nicht weitergeholfen. Leylas Blut birgt für ihn etwas Besonderes, aber das zu erklären, würde der Geschichte vorgreifen.
Ah ... da kommt man ja dann gar nicht drum herum weiter zu lesen. Find ich gut, dass du hier geschichtliche Tatsachen aufgegriffen hast, Helene! Gerade weil die Geschichte in Deutschland spielt, sind solche kleinen Dinge nicht verkehrt.
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Ich bin nun auch sowet
Ganz große Spannung und viel Action gabs in diesem Abschnitt. Wie schon gesagt Rudger gefällt mir immer besser.
Fjodora entwickelt sich zu einer immer interessanteren Figur und du hast voll meinen Nerv getroffen als du die Legende um Lilith angesprochen hast (dafür interessiere ich mich schon länger und ich werde gewiss nochmal in Jesaja nachschlgen - an dieser Stelle danke für die Angabe). Ich bin gespannt, ob man noch mehr über Fjodora und Leylas Mutter erfährt.
Die Szene in der Schönheits-Praxis fand ich schon irgendwie erschütternd, weil es ja auch im realen Leben nichts ungewöhnliches ist, dass auch junge Menschen schon Schönheits-Ops wollen. Hier gefällt mir der Realitätsbezug gut, der auch insgesamt gut rüberkommt, weil die Geschichte einfach mal in Deutschland angelegt ist.
Die Versenkung im Fluss ist auch mal eine interessante Bestrafung und bringt schön den alten Vampir-Mythos mit dem fließenden Wasser ein.Ich hatte in diesem Abschnitt nur eine kurze Stelle, wo ich ein Gespräch als etwas gestelzt empfunden habe. Das war an der Stelle, wo Leyla mit Marie gerade aus dem Verließ entkommt und mit den Soldaten/Marc redet (S. 69/70).
Edit: Was ich noch sagen wollte: Ich habe festgestellt, dass immer wenn ich mir eine Frage zur Handlung gestellt habe, die Antwort ein wenig später fast beiläufig in die Geschichte mit eingeflossen ist. Das gefällt mir auch gut
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hm....
gefallen hat mir, wie sie zu Gisell Lehman in die Praxis geht, ihr gespräch im wartezimmer, und wie sie thetania im kino beobachtet, mithilfe von konrad.das fjodora Rudger im Fluss versenkt hat und Leyla, das nach ihrer vision und dem gespräch mit Jarno klar wird fand ich gut. jetzt will sie ihn mit hilfe der ISAF-Truppe aus dem fluss ziehen. ich mag Marie und Marc, sie bringen frischen wind in die story.
aus rudgers leben zu erfahren war auch interessant.war klar das fjodora ihn zum vampir gemacht hat.
danke für deine erklärung zu den personen im anderen thread.das hat mir geholfen, sie als eigenständige personen zu sehen.
vorallem am anfang von dem Leseabschnitt hat wieder einiges an AB erinnert, aber ich seh mal drüber weg. -
Zitat
Original von Dany
Solche Stellen mag ich auch sehr gerne, da man dort so viel über die Prota´s erfährt, vor allem inwiefern sie sich verändert haben.
Ich find die Rückblende auf Rudgers Leben auch sehr aufschlussreich. Hier erfährt man so einiges über seinen Charakter und weshalb er sich auch als Vampir so an seine Menschlichkeit klammert. Ebenso lässt sich seine Beziehung zu Fjodora so besser einschätzen.
Fjodora ist überhaupt eine faszinierende Figur. Sie als Hermaphrodit darzustellen find ich im Hinblick auf ihre Abstammung echt gut. Und wie schon gesagt wurde, ist es eine erfreuliche Abwechslung zu all diesen blondgelockten, blauäugigen Kleinmädchenmeistervampiren.
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Dem Vergleich zu AB lassen sich auch positive Seiten abegewinnen. Selbst wenn es einige Parallelen gibt, ist es doch interessant festzustellen, in welchen Punkten sich Unterschiede entwickeln.
Dabei sind mir doch glatt einige Überlegungen zur amerikanischen und europäischen Mentalität durch den Kopf geschossen. Ich mein, in Europa wär es etwas schwieriger gewesen, eine "Kirche des ewigen Lebens" glaubhaft einzuführen, während dieser Thetania e. V. einfach perfekt hineinpasst und so der Story um Leyla eine völlig andere Richtung gibt. -
Ich bin auch irgendwie froh, dass ich Anita Blake nocht nicht gelesen habe. Irgendwie scheint es mir so, dass einige schon mit einer gewissen Erwartung an dieses Buch herangegangen sind (Das soll aber jetzt kein Vorwurf sein).
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Na ja, eigentlich war ich bei Lesebeginn sehr gespannt auf "Die Totenwächterin" weil es mein erster "deutscher" Vampirroman war. Die Vergleich haben sich dann aufgedrängt, wurden von mir aber nicht als sehr schlimm empfunden. Die Unterschiede beim Lesen übten dann auch eine eigene Faszination aus und führten zu zusätzlichen Überlegungen.
Allerdings denk ich, dass Parallelen gar nicht zu vermeiden sind, wenn man einen Roman in einem bestimmten Genre schreibt. Vampire und ihre Eigenarten lassen sich halt nur in beschränkten Bahnen neu erfinden, sonst ginge ja die Faszination Vampir verloren. Ich als Leser erwarte gewisse Eigenschaften an ihnen vorzufinden. Es kommt dann darauf an, wie diese genrebedingten Gemeinsamkeiten in der Geschichte umgesetzt werden. Und Helene ist es wirklich ausgezeichnet gelungen, neue Aspekte mithineinzubringen.
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Ich muss es noch mal erwähnen. Durch das Format komme ich nicht so voran wie sonst üblich. Jetzt sage ich aber nix mehr über das Format. Versprochen.
Die Idee Fjodora als Zwitter darzustellen, finde ich klasse. Habe ich das richtig verstanden, dass jeder Mensch in ihr das sieht, was er zu sehen sich wünscht? Naja zumindest so lange bis er gebissen wird.
Rudger ist mir sehr sympathisch. Er scheint seine menschliche Seite nie verloren zu haben. Nur welches Band verbindet ihn mit Leyla. Ich vermute mal das dieses Band auch schon vor der "Heilung" von Leyla da war. Meine mich nämlich zu erinnern, dass er von Anfang an auf Leyla fixiert war. Auf die Auflösung bin ich mal gespannt. Vor allen Dingen glaube ich mittlerweile fest daran, dass Rudger und Leyla ein Paar werden. Auch wenn Leyla eigentlich Vampire wohl nicht so mag und sich eine Beziehung mit ihnen nicht vorstellen kann. Auf diese Wendung bin ich sehr gespannt.
Die Rückblenden auf Rudgers Leben gefallen mir auch sehr gut. Dadurch wird er immer sympathischer - und Fjodora unsympathischer.Die Legende um Lilith habe ich auch schon irgendwo gelesen. Ich weiß allerdings nicht mehr wo. Ich mag diese Legende. Und wie war das? Steckt nicht in jedem Gerücht ein Körnchen Wahrheit?
Marie und Marc sind wirklich ein süßes Pärchen. Auch wenn ich Leyla ne Beziehung zu Marc andichten wollte. Ich hatte nur leider den Altersunterschied übersehen. Aber einigen interessiert es ja nicht, wenn man mal Jarno betrachtet.
Diese Sekte wird immer suspekter.
Die Idee Rudger im Rhein zu versenken finde ich klasse. Es ist ja auch eins der Vampir-Mythen, dass Vampire ihre Kräfte in fließenden Gewässern verlieren. Passt ja.
Jetzt bin ich gespannt wie es mit Rudger und Leyla weitergeht. Dass sie ihn finden wird ist klar. Sie nimmt ihre Träume/Visionen ja ernst. Nur wie geht es mit beiden weiter? Und schaffen sie es die Sekte auffliegen zu lassen und unter Umständen Fjodora zu besiegen?
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Zitat
Auch wenn Leyla eigentlich Vampire wohl nicht so mag und sich eine Beziehung mit ihnen nicht vorstellen kann. Auf diese Wendung bin ich sehr gespannt.
Nein, nein, das ist ja der Konflikt mit dem Leyla zu kämpfen hat. Sie mag Vampire im Grunde, natürlich nicht die Kriminellen. Gut, eine Beziehung ist für sie nicht leicht vorstellbar, dennoch steht ihr ihre Toleranz ebenso im Wege wie es bei Rudger die "Menschenliebe" ist.
Das hat ihr auch den Namen "Totenwächterin" eingebracht - die, die über die Toten (Vampire) wacht. Aus Fjodoras Mund (und nicht nur ihren, sondern allen Gegnern) kommt die Bezeichnung natürlich mit triefendem Sarkasmus daher. Auch wenn sie Angreifer kaltblütig niederstreckt, ist sie dennoch überzeugt von der Möglichkeit eines friedlichen Zusammenlebens zwischen Mensch und Vampir.Einer der Rezensenten bei Amazon hat das sehr schön ausgedrückt:
Zitat von Daniel G. "Marathoni"
[ ... ]Das besondere an dieser Geschichte ist, dass dies nicht nur einfach ein Kampf zwischen Gut und Böse ist, sondern ausführlich auf die sozialen Aspekte dieser beiden Parallelgesellschaften eingegangen wird, was dem Roman eine signifikante und eigenständige Note verleiht. [ ... ]
[ ... ] so lernen wir in dieser fiktiven Welt die verschiedensten Individuen kennen, die auf den ersten Blick teilweise völlig anders sind, als es sich später entwickelt und uns unter anderem aufzeigt, Menschen nicht nach ihrer Lebensweise vor zu verurteilen, oder sie zu meiden, nur weil sie anders sind. Schablonenhaftes Denken ist nie der richtige Weg, was im "Roten Palais" sehr schön bewiesen wird.[ ... ]
In diesem Sinne
herzliche Grüße -
Es ist schon interessant zu sehen, dass die Vampire, die ja eigentlich die größte Lebenserfahrung haben (oder zumindest haben sollten) nicht merken, dass Leyla es eigentlich gut mit ihnen meint.
Sowieso scheinen alle in ihr eine vampirtötende Mörderin zu sehen ohne ihre "vampirfreundliche" Seite zu sehen.Die Stelle an der Roger bestraft wurde, weil er sich für Leyla einsetzt gefällt mir sehr gut.
Fjodora, die dort als weltfremde Todesgöttin gezeigt wird, trifft meine Vorstellung von ihr ganz wunderbar.
Roger scheint wirklich nicht zu wollen, dass Leyla etwas zustößt. Ich bin gespannt, warum er sich gerade um sie so internsiv kümmert und auch sonst nicht solch ein Verhalten wie beispielsweise Vincent an den Tag legt. -
Zitat
Es ist schon interessant zu sehen, dass die Vampire, die ja eigentlich die größte Lebenserfahrung haben (oder zumindest haben sollten) nicht merken, dass Leyla es eigentlich gut mit ihnen meint.
Sowieso scheinen alle in ihr eine vampirtötende Mörderin zu sehen ohne ihre "vampirfreundliche" Seite zu sehen.Na, weil dem nicht so ist und genau das wissen sie auch, denn sie sind kriminell und da hört der "Spass" bei Leyla auf.
Es heißt übrigens Rudger, nicht Roger
Lieben Gruß und
Frohe Weihnachten
Helene -
Rudger - Roger
Ok... Ich war nicht so ganz bei der Sache
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So habe nun diesen Abschnitt auch beendet...langsam aber sicher hab ich immer mehr Gefallen an der Geschichte. Der Abschnitt in dem Rudger zurückblickt, wie er durch Fjodora zum Vampir wird, fand ich sehr interessant. Auch freu ich mich darauf, wie es weiter geht mit Leyla und Rudger. Sehr spannend finde ich auch den Charakter von Dr. Lehmann.
Werde jetzt mal weiter lesen, weil ich sehr neugierig bin, ob Leyla und die anderen Rudger finden.