'Die Totenwächterin' - Seiten 137 - Ende

  • Nach dem Leyla von der skurillen Party weg ist um Jarno zu suchen, hat sie direkt wieder eine Auseinandersetzung mit Fjodora, diese weiß genau über Leyla und Rudger bescheid, dennoch kommt Leyla für den Moment heil raus. Da gerät sie aber schon mit der UTF aneinander, deren Anführerin eine ehemalige Kollegin ist.


    Es geschieht ein weiterer Mord an einer von Fjodoras Nannys.


    Leyla geht zu Rudger und dieser erzählt ihr von seinem früheren Dasein mit Vincent und Fjodora. Er erklärt ihr wie er sie zu seiner Gefährtin gemacht hat.


    Nun kommt auch raus, dass ihre Großmutter immer alles wusste.


    Leyla ist nicht sehr überrascht von alledem und kommt mit der neuen Situation sofort zurecht, was man ganz klar daran merkt, dass sie mit Rudger ins Bett hüpft.


    Nach dem Schäferstündchen, kommt es direkt zum Showdown, bei dem alles geklärt wird. Fader Raiman ist der Verräter aus den eigenen Reihen. Marc und Marie wirken auch noch mal. Marie kann Vincent töten und hilft fand Rudger, Fjodora umzubringen.


    Leyla und Evelyn haben ein klärendes Gespräch über Rudger, in dem Evelyn ihr mehr oder weniger ihren Segen gibt.


    Ein paar Fragen bleiben allerdings::gruebel
    Warum ist Rudger nicht auch gestorben als Fjodora starb?
    Für was war der Hohepriester gedacht? Welche Wandlung?



    Abschließend muss ich sagen, das Buch war eine echte Überraschung.
    Es hat mir ausnehmend gut gefallen. Ich hoffe es kommt bald ein zweiter Teil.

  • Der letzte Teil war natürlich das I-Tüpfelchen. Vieles wurde enthüllt und einiges dennoch im Dunkeln gelassen. Solche Enden sind absolut nichts für Serienfreaks. :bonk


    Leyla wird mit der Vergangenheit konfrontiert, die sie sehr gut wegsteckt. Für meinen Geschmack etwas zu schnell, auch wenn es immer wieder kleine Andeutungen im Vorfeld gab. Als Reaktion darauf, kommt endlich das worauf wir alle gewartet haben.
    An dieser einen Szene hat mir besonders die Sache mit Rudgers Spiegelbild gefallen. In diesem Moment ist er in Leylas Augen menschlich. Ein nicht unwesendlicher Faktor, der wohl den Stein mehr oder weniger ins Rollen brachte.


    Die schöne Harmonie endete dann ja sehr schnell ... ähm nach etwa vier Stunden, wenn ich Fjodora richtig verstanden habe. ;-)


    Der Showdown auf dem Dach hatte es schon in sich. So ganz nach dem Motto: Leute lasst es knallen. Ohne Witz, es war sehr gut beschrieben und der Spannungsfaktor kam absolut nicht zu kurz.


    Bei der Sache mit Rudger muss ich mich Dany anschließen. Aber mir ist vorher noch eine Unstimmigkeit aufgefallen:
    Wenn die Vampire ihren Kopf verlieren werden sie zu Asche. Seltsam kam mir da nur vor, dass bei dem Tatort eine von Fjodoras Nannys den Kopf verlor, aber ihre Leiche dennoch unversehrt blieb. :gruebel


    Der Abschluss war schön rund. Zumal Leyla mit sich und ihrem Umfeld im Reinen ist.



    Ich kann mich Dany nur anschließen. Auch für mich war Helenes Werk eine positive Überraschung und ich will mehr!!!

  • Danke ihr beiden, ich freue mich sehr über eure abschließende Meinung. Mit einem ausführlichen Statement sollte ich wohl besser warten, bis die anderen auch hier angelangt sind, oder?


    Aber die Fragen werde ich gerne beantworten, bis auf eine, die ich ehrlich gesagt, nicht verstanden habe. Warum sollte Rudgers Dasein mit Fjodoras Vernichtung beendet sein?


    Der Hohepriester sollte Fjodora bei ihrer Wandlung zu einer Art Schlangenwesen begleiten. Leyla sieht die Veränderungen auf ihrer Haut hinter der Villa nach der Botoxparty.
    Die Nannys sollten eine kleinere Ausführung dieser Wesenheit darstellen. Nicht ganz Vampir, nicht ganz Schlangenfrau. Zu Asche zerfallen in meiner Vampirwelt nur "junge" Vampire, die "alten", Mächtigeren müssen schon ihren Kopf verlieren. Ohne Kopf kann auch eine Fjodora nicht existieren, doch bei ihr bedurfte es der vereinten Kraft von Leyla und Rudger.


    Leyla kommt mit der Wahrheit relativ gut klar, weil sie ihr Leben lang wusste, dass sie anders ist. Doch ein besonderer Faktor ist, dass sie sich nicht nur in Rudger verliebt hat, sondern auch seinem Charme entgültig erliegt. Sie werden dann zwar schnell ein Paar, wodurch wiederrum kommende Konflikte nahezu absehbar sind ... und die werden kommen. :-]


    Ja, Adi du hast das mit den vier Stunden richtig verstanden ... :-)


    Teil 2 ist in Arbeit und wird voraussichtlich auch ein bisschen länger. Einige Nebenprotas werden wieder mit von der Partie sein, weil sie mir ans Herz gewachsen sind. Da Fjodora trotz ihrer nahezu unbesiegbaren Macht nun nicht mehr ist, wird es neue, sehr schillernde Persönlichkeiten geben, mit denen Leyla sich auseinandersetzen wird. Spätestens im Sommer ist es soweit.

  • Nachdem Leyla Jarno findet, trifft sie natürlich auch wieder auf Fjodora. Sie erfährt das sie seit ihrer Geburt Rudgers Gefährtin ist.
    Als die UTA auftauchen verabschiedet sich Fjodora mit ihrem Gefolge ganz schnell und Leyla erkennt eine alte Kollegin unter ihnen.
    Im Zoo gibt es einen neuen Mord an einer Nanny und einem Pfleger, die ein Liebespaar waren.
    Leyla erfährt von Rudger die ganze Geschichte und ist erstaunt das ihre Oma doch alles wusste.
    Dann kommt die tolle Spiegel Szene und die beiden haben endlich Sex :-) :-) :-)
    Anschließend treten sie nach vier Stunden, total entspannt auf das Dach und die Hölle bricht los. :grin :grin :grin
    Rudger und Leyla überwältigen Fjodora. Marc,Marie und die Jungs helfen auch tatkräftig mit. (Die vier sind mir auch sehr sympathisch)
    Vieles wird aufgeklärt aber man erwartet trotzdem sehr sehr gespannt den nächsten Teil.
    Ich hoffe sehr das es nicht mehr all zu lange dauern wird.
    Das der Teil dicker wird freut mich seeeeehr!!!
    Das einzigste was ich ein bisschen schade finde ist, dass Leyla am Ende nicht bei Rudger ist.
    Das Mitternachtsdinner wäre für mich die schönste Schlussszene gewesen :grin

  • Der Schluss war ja nochmal richtig rasant. Besonders der Kampf hat mir gut gefallen. Man konnte sich alles gut vorstellen, so dass ich es fast wie einen Action-Film im Kopf vor mir sehen konnte.
    Leyla verkraftet die Tatsache, wie sie zu Rudgers Gefährtin wurde sehr schnell, was allerdings auch teilweise durch gute Verdrängung geschehen ist, wie ich das verstanden habe.
    Die Szene vor dem Spiegel war wirklich toll beschrieben und es war gut, dass das folgende nicht zu 100% beschrieben wurde, sondern Platz für Phantasie bot ;-)
    Das Ende war mir dann nach alle der Action vielleicht um ein paar Seiten zu kurz, aber es macht Lust auf eine Fortsetzung.


    Eine Frage hätte ich aber auch noch: Ich hab nicht so recht verstanden (vielleicht habe ich es auch nur überlesen), welches Motiv Fadar Raimar für die Morde hatte und wie Leyla auf den Verdacht gekommen ist.


    Edit: Rezi folgt in ein paar Tagen. Ich habe im Moment nicht ganz soviel Zeit ;-)

  • Hallo zusammen,


    auch ich habe heute wenig Zeit, weil die Arbeit ruft (Brotjob), aber die Frage möchte ich schnell beantworten. Raimars Motiv war Machtgier. Es war ein Fehler von Fjodora, ihn nicht zum willenlosen Vampir umzuwandeln, sondern ihn "menschlich" zu lassen, wenn auch mit besonderen Gaben. Leyla ist ihrem Instinkt gefolgt und verdächtigte Raimar, als er auf der Botox Party auftauchte und mit einem wehmütigen Beiklang bekundete, dass sein Mädchen ihn nun nicht mehr braucht.


    Noch ein Wort zu den AB Vergleichen: Meistervampir ist für mich ein Titel und keine spezielle Person. So wie nicht nur Kirk Kapitän der Enterprise ist, sondern auch Jean Luc Picard. Dracula wurde auch Meister genannt.


    Ansonsten stimmt es schon, dass es immer Parallelen geben wird, sobald man eine taffe Frau und einen mächtigen Vampir in einer Geschichte zusammenbringt. In Leyla eine erwachsene Variation von Buffy zu sehen, wäre mir persönlich lieber, aber das liegt wohl im Auge des Betrachters.


    In diesem Sinne tschüss bis morgen
    liebe Grüße
    Helene


  • Wenn man Leyla, da mit Julie Kenners Kate Connor vergleicht, gibt es gar keine Parallelen.

  • Nachdem ich ja anfänglich unheimliche Schwierigkeiten mit dem Buch hatte, hab ich nun die letzten 2,5 Abschnitte innerhalb eines Tage ausgelesen.
    Ich poste jetzt hier mal für Abschnitt 3 und 4....Die Schilderung der Botox-Party fand ich super klasse. Was für eine Idee, Aphrodisiakum in Champagnergläser zu füllen. Klasse und irgendwie *schüttel* wenn so olle Schabracken plötzlich ihren 2. Frühling erleben :lache.
    Die Szene auf dem Dach war ziemlich blutrünstig...woher wussten Marie und die Jungs, das ausgerechnet an diesem Abend der Kampf losging?


    Nach meinem schlechten Start mit dem Buch, muss ich sagen es gefiel mir Seite für Seite besser. Vielen Dank Helene für das Lesevergnügen...ich freue mich schon auf weitere Teile mit Leyla.



    EDIT: wollt noch was dazuschreiben. Ich hätte gerne noch ein bisschen mehr über Giselle Lehmann erfahren...und noch eine Frage, evtl. hab ich es überlesen...was wurde denn aus Jarno? Der war nachdem er auf dem Friedhof von Fjodora verletzt wurde, plötzlich vom Erdboden verschwunden.

    LG Melanie
    :lesend


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Melmarsmile ()

  • Der letzte Abschnitt lies sich wie nix weg.


    Boah Fjodora fand ich von Seite zu Seite unausstehlicher und ekliger. Allerdings fand ich ihre Ende nicht ganz so toll. Irgendwie ging mir das zu "sanft" über die Bühne. Ein wenig mehr Qualen wären schon nett gewesen. :grin


    Übrigens konnte ich mit Raimer nichts anfangen. Anscheinend habe ich eine wichtige Stelle überlesen oder schlicht und einfach verdrängt.
    Danke für die Erklärung, Helene.


    Den Showdown auf den Dach hat mir persönlich nicht ganz so gefallen. Er war ganz nett, aber irgendwie ging es mir dann doch zu rasant und es waren einfach zu viele Zufälle dabei. Plötzlich waren Marc und das Team da. Auch das Fjodora relativ schnell überlistet werden konnte, gefiel mir nicht allzu gut. Passte nicht zu ihrer ach so mächtigen Person.


    Nichtsdestotrotz gefiel mir das Buch. Den zweiten Teil werde ich auf jeden Fall auch lesen. So jetzt muss ich noch an einer Rezi basteln. :-]

  • Zitat

    Original von hestia2312



    Auch das Fjodora relativ schnell überlistet werden konnte, gefiel mir nicht allzu gut. Passte nicht zu ihrer ach so mächtigen Person.


    Oh, da muss ich dir zustimmen...ich hätt es mir auch schwieriger vorgestellt Fjodora zu vernichten. Nichtsdestotrotz war ich froh, als sie endlich getötet wurde *lach*.

    LG Melanie
    :lesend


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

  • Zitat

    Original von Melmarsmile
    ...woher wussten Marie und die Jungs, das ausgerechnet an diesem Abend der Kampf losging?


    Das hab ich mich auch gefragt, ich hab's mir so erklärt, dass einer von ihnen wohl Leyla unauffällig gefolgt ist. Für irgendetwas muss ihre militärische Ausbildung ja auch gut sein.


    Dass Fjodora relativ schnell überlistet wurde, fand ich auch etwas enttäuschend. Nachdem sie im Buch als übermächtige Halb-Dämonin oder was immer aufgebaut wurde, hab ich irgendwie mehr erwartet. Aber ich gönne es Rudger und Leyla, dass sie Fjodora gemeinsam besiegt haben. :grin

    Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft; es kommt auf das Material an.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Hallo ihr Lieben,


    ja, Atropos, das hast du dir ganz richtig erklärt. Marc und die Jungs haben nicht nur eine herausragende militärische Ausbildung, sondern auch viel Erfahrung bei der Jagd auf Vampire. Sie wissen natürlich in welche "Löcher" sie sich verkriechen und kennen die Katakomben in Krinfelde. Sie dienen in einer Spezialeinheit. Mit logischen Schlussfolgerungen und technischen Hilfen wie Ortungsgeräten, kombinieren sie natürlich relativ erfolgreich. Ich habe das einfach mal vorausgesetzt, weil ich den Verlauf der Geschichte nicht mit zuviel Erklärungen die Nebenprotas betreffend stören wollte.


    Es wäre nachher noch ein Agententhriller geworden. ;-) Nein, war nur ein Spass.


    Ich weiß, Fjodora Ende kommt dann doch recht schnell, zumindest was den Verlauf dieser Geschichte betrifft. Immerhin agierte und quälte sie schon ein paar Jahrhunderte. Rudger war inzwischen sehr mächtig, hätte sie aber alleine nicht überwältigen können. Ein paar Zufälle spielten schon ihre Rolle, Leyla war da und Fjodora befand sich mitten in ihrem Umwandlungsprozess, was sie zusätzlich "schwächte".
    Außerdem findet jeder irgendwann seinen Meister und jetzt war eben Fjodoras Aus an der Reihe.


    Ich mag eure Beiträge, denn sie zeigen mir, dass euch das Buch zum größten Teil gefällt. Dafür vielen Dank.


    Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr.


    Lieben Gruß
    Helene

  • Das mit der Spezialeinheit wurde ja im Buch eigentlich erwähnt. Aber beim ersten Mal lesen kommen so viele Eindrücke, dass man es leicht überliest oder zunächst als unwichtig beiseite schiebt. Die Geschichte ist von daher schön folgerichtig aufgebaut, viele Handlung erklären sich aus sich selbst heraus v.a. wenn man es ein zweites Mal in Ruhe liest. Ich neige dazu, beim ersten Mal lesen etwas schnell vorwärtszustreben, weil ich wissen will, wie's weitergeht. :rolleyes Dann überles ich manchmal erklärende Feinheiten. :blume


    Zitat

    Original von Helene:
    Rudger war inzwischen sehr mächtig, hätte sie aber alleine nicht überwältigen können. Ein paar Zufälle spielten schon ihre Rolle, Leyla war da und Fjodora befand sich mitten in ihrem Umwandlungsprozess, was sie zusätzlich "schwächte".


    Das sind so in etwa die Gedankengänge, mit denen ich mir Fjodoras relativ schnelles Ableben auch erklärt hab. Deshalb find ich die Handlungen oft selbsterklärend. Vielleicht bin ich ja halt manchmal einfach etwas blutrünstig und hab irgendwie ein noch spektakuläreres Finale erwartet. :rolleyes Aber Bücher sollen ja auch nicht immer meinen Erwartungen entsprechen, sonst wären sie ja langweilig. :chen
    Ich fand's jedenfalls ein tolles Buch ob nun mit oder ohne noch spektakuläreres Finale. :grin

    Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft; es kommt auf das Material an.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Zitat

    Vielleicht bin ich ja halt manchmal einfach etwas blutrünstig und hab irgendwie ein noch spektakuläreres Finale erwartet.


    Uih, tatsächlich? Dabei hatte ich immer Sorge, dass ich zu blutrünstig bin, besonders beim zweiten Teil, da habe ich dauernd das Gefühl mich bremsen zu müssen. :grin Mal sehen, was das Lektorat dazu sagt ... schließlich möchte ich auch nicht die Liebesgeschichte außen vor lassen.


    Vielen Dank für deinen Beitrag, ich freue mich wirklich darüber.


    Lieben Gruß Helene


  • Nene, keine Bange. Mir gefallen deine Kampfszenen. Ich mag es, wenn die Kämpfe in einem Buch auch beschrieben werden und nicht abgehandelt werden i.S.v. "...und sie kämpften lange und blutig miteinander, doch der Held konnte den Bösewicht schlussendlich besiegen." Na ja, mal abgesehen davon, dass der Satz miserabel ist, hoff ich, dass der Sinn herüber kommt.
    Es muss ja dann nicht gleich das Blut in Strömen fliessen und der Held nachher seinen Weg aus einem Berg von Leichen bahnen und das über mehrere Seiten. Aber irgendwie macht es die Protagonistin glaubwürdiger und die Szene realistischer, wenn sie sich sozusagen die Hände im Kampf schmutzig macht und auch mal ins Schwitzen kommt.


    Ist Übrigens auch meine erste LR mit Autorenbegleitung. Ich möchte dir auch noch gerne danken für deine Begleitung. Es ist wirklich spannend und macht Spass, mit dir über dein Buch zu diskutieren und deine Beiträge zu lesen.

    Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft; es kommt auf das Material an.
    Marie von Ebner-Eschenbach