Genau dieser Aspekt interessiert mich wenigeer. Die Nahtstelle zwischen Ost und West, das Zusammentreffen zweier Kulturen und die Reibung, die dieser Umstand erzeugt, hätten für mich den Reiz des Buches ausgemacht. So bleibt es für mich hauptsächlich ein Buch einer Amerikanerin, die sich ihrer asiatischen Wurzeln bedient und ein Buch von vielen, die mich in der Vergangenheit entäuscht haben.
Deine Bedenken schrecken mich eher weniger ab. Eher der "Hype", der darum veröffentlicht wird. Da hilft nur, sich selbst ein Bild zu machen.