Flop des Jahres 2008

  • zu "Fucking Berlin" ...
    dieses Buch hab ich zusammen mit Generation Doof gekauft ... :pille ich glaube bei diesem einkauf war ich nicht ganz bei der Sache


    wenn ich eine Top 3 aufstellen sollte dan
    1. Generation Doof (und nein ich hab mich nicht zu oft angesprochen gefühlt ^^ ich weis wer unser erster Bundespräsident war und wie unser Verkehrsminister heißt)


    2. Fucking Berling
    (Technisch nicht wircklich eine Leistung, die Geschichte is flapsig, die Frau mir unsympatisch, ich hatte so etwas wie eine "Gesselschaftkritik" oder wie man das nenn soll erwartet)


    3. Kinder des Judas
    Fantasy is sowieso nich mehr so mein Ding.....
    und diese Buch wurde nach einiger Zeit echt langweilig

  • Ich hab dieses Jahr mein aller erstes Buch abgebrochen und ich verspühre auch nicht den Drang es irgendwann einmal weiter zu lesen, also kann ich wohl sagen, dass es dieses Jahr (mit Abstand) der Flop des Jahres war :


    Das Buch - Wolfgang Hohlbein

  • Ich hatte dieses Jahr leider mehrere Bücher, die ich ernüchtert und ohne viel Lesefreude bis zum Ende irgendwann vollkommen entnervt weggelegt habe - an viele Titel kann ich mich allerdings nicht erinnern. Hier mal einige Titel, die ich in Erinnerung behalten habe:


    Daniel Glattauer - Gut gegen Nordwind


    Ich schätze Daniel Glattauer als Journalisten, nicht aber als Romanautor. Obwohl die Textform durchaus interessant war (E-Mail-Roman), wirkten die Charaktere beinahe blutleer, einseitig, geradezu dämmlich.
    "Der Bergdoktor" im modernen Gewande.
    "Sie lieben sich, hassen sich, lieben sich trotzdem, treffen sich zwar nie, aber lieben tun sie sich trotzdem!" - Auf Dauer wirkte das Verhalten der zwischen 20 bis 40-jährigen Protagonisten pubertär, geradezu abstoßend.



    Mitch Albom - Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen


    Eine 220-seitige Belehrung darüber, dass das eigene Leben nie frei sei von fremden Einflüssen, nie frei von Schmerz und Enttäuschung. Eine Versuchsanordnung hat Mitch Albom installiert von einem Prinzip des Nachlebens nach dem Tod - der Protagonist und seine "fünf Menschen" wirken dabei wie Spielfiguren, die auf einem Spielbrett hin und her geschoben werden. Die Versuchsordnung ist allerdings ziemlich unlogisch und schwankend und führt dazu, dass ich mich in eine Predigt eingebunden fühle, die ich nicht hören will.



    Anna Gavalda - Zusammen ist man weniger allein


    Dieses Buch habe ich, trotz der Lobhudelei, nach 50 Seiten abebrochen. Mal ein Zitat aus einer älteren Rezension meinerseits: Sie erklärt, erzählt und analysiert sehr wenig. Sie lässt ihre Figuren nur miteinander sprechen… Das mag funktionieren, wenn man mit zwei Charakteren arbeitet, aber nicht mehr wie in manchen Szenen in “Zusammen ist man weniger allein” mit drei, vier, vielleicht sogar fünf Figuren. Zumal so auch kein Schwung in die Handlung kommt, die Figuren sich so auch sehr selten weiter entwickeln und ich mich frage: “Okay, sie können reden, denken, erleben sie auch einmal etwas?”



    Katryn Berlinger - Das Schokoladenmädchen


    Auch dieses Buch habe ich nach 50 Seiten abgebrochen. Für mich ist dieses Buch ein versteckter Nackenbeißer: Unter ungewöhnlichen Umständen überlebt die Protagonistin eine Überfahrt auf einem Klavier, wird von einem Herrn gerettet, der sie in sein Geschäft aufnehmen will; sie verliert im übrigen in den Fluten ihre ungeliebte Mutter. Sie arbeitet in der Konditorei, die natürlich nur durch ihren Einfluss sehr viel besser frequentiert wird, dafür wird sie mit dem schmachtenden Lächeln des Herrn belohnt, der aber nebenher offensichtlich eine Beziehung zu einer sehr hübschen, rassigen Schönheit führt. Und natürlich wird die Protagonistin (Ich vermute jetzt nur) ihn dennoch bekommen, dazu ihre Rivalin ausschalten, einen Haufen Kinder bekommen...
    Allein der Inhalt bringt mich zu Höhenflügen. Der Stil noch weniger.



    Aber und jetzt kommt mein absoluter Reinfall:


    Jörn Brien - Szenen einer Großstadtjugend


    Das schlimmste an diesem Buch? Der Autor meint es ernst, was er da fabriziert. Ein Zitat aus einer alten Rezension meinerseits:


    Mal etwas zu den Protagonisten: Er stellt eine Gruppe von "Freundeskreislern" (ich zitiere ihn nur.) dar, die mehr oder weniger durch Liebesbeziehungen und Freundschaften verbunden ist. Ein Pärchen kommt erst später zusammen - Steffi und Dirk - vorher ist sie NATÜRLICH mit einem Sunnyboy zusammen, der sie mit reihenweise Frauen betrügt und sie kann ihn nicht verlassen, weil sie ihn so liebt *gähn* Erst nach einer plötzlichen Trennung kommt sie natürlich mit Dirk zusammen *noch mal gähn*, der sie fast betrügt und mit dem sie dennoch ewig zusammenbleibt, zumindest bis im Epilog ein Gespräch Dirks mit ihrem ersten Kind stattfindet *noch mal gähn²*.
    Und natürlich ist dieser Dirk ein Säufer, Mitglied einer fast erfolgreichen Band und hat Abitur gemacht und kann nebenher nur über's "Ficken", den Kapitalismus und Frauen reden.


    Das Buch weist nicht nur Handlungsschwächen auf, sondern auch zahlreiche Fehler in der Orthografie und Grammatik - zudem der Autor mir mit seiner Redundanz von einzelnen Sätzen auf den Keks geht.

    Nicht nur der Mensch sollte manches Buch,
    auch Bücher sollten manchen Menschen öffnen.
    (Martin Gerhard Reisenberg, *1949)

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  • Auf die Anwärterliste für das mieseste Buch 2008 haben es bei mir dieses Jahr geschafft....
    (ohne Reihenfolge)


    Ulrike Purschke: "Hendrikje, vorübergehend erschossen" (Eine "Heldin" mit dem IQ und dem Sympathiewert unterhalb von Hundefutter und eine Handlung, aus der sorgfältig jede überraschende Wendung und jeder humorvolle Unterton entfernt wurde - aber bei Amazon wurde es ja soooo toll bewertet...)


    Christopher Moore: "Die Bibel nach Biff" (Hat eine Freundin von einer anderen Freundin geschenkt bekommen, die es "total lustig" fand, also hab ich's mir auch besorgt. Nee, mein Humor ist das nicht.)



    Ebenfalls mehr erwartet hatte ich mir von


    Elisabeth Herrmann: "Das Kindermädchen" (Nur den historischen Hintergrund fand ich richtig gut, aber der liegt nun mal nicht in der Verantwortung der Autorin)


    Gisa Klönne: "Der Wald ist Schweigen"


    Magriet de Moor: "Sturmflut"


    Zum Glück bin ich bei Amazon alles wieder losgeworden.



    Desdemona : "Szenen einer Großstadtjugend" (schon allein der Titel!!) klingt ja vielversprechend. Das sind die schönen kleinen Weihnachtsgeschenke für gute Feinde :peitsch

    Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte "Wo kämen wir hin" und niemand ginge, um zu sehen, wo wir hinkämen, wenn wir gingen.
    :fechten

  • Ich hatte auch ein paar Flops. Allen voran



    Stephen King - Es
    einfach nicht mein Fall, es war so langatmig und gar nicht spannend...


    dann
    Tommy Jaud - Vollidiot
    gaaar nicht lustig, ich fands dämlich ohne Ende..


    und auf Platz 3
    Nora Roberts - Grün wie die Hoffnung
    platte Story, lieblose, ätzende und naive Charaktere...nie wieder Roberts

    SuB: 276


    :lesend
    Kaufman/Spooner - Their Fractured Light
    Joe Abercrombie - The Blade Itself

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  • Zitat

    Original von Regenbogenratte


    Ulrike Purschke: "Hendrikje, vorübergehend erschossen" (Eine "Heldin" mit dem IQ und dem Sympathiewert unterhalb von Hundefutter und eine Handlung, aus der sorgfältig jede überraschende Wendung und jeder humorvolle Unterton entfernt wurde - aber bei Amazon wurde es ja soooo toll bewertet...)


    :wow
    Ach nee, dieses Buch liegt noch auf meinem SUB - nach dieser Bewertung sollte ich aber vielleicht doch lieber versuchen, es möglichst schnell wieder loszuwerden. ;-)

  • Zitat

    Original von Kätzchen



    3. Kinder des Judas
    Fantasy is sowieso nich mehr so mein Ding.....
    und diese Buch wurde nach einiger Zeit echt langweilig


    So unterschiedlich können die Geschmäcker sein. Bei mir steht das Buch ganz oben auf der Highlights Liste 2008. ;-)

  • Zitat

    Original von Desdemona


    Katryn Berlinger - Das Schokoladenmädchen


    Auch dieses Buch habe ich nach 50 Seiten abgebrochen. Für mich ist dieses Buch ein versteckter Nackenbeißer: Unter ungewöhnlichen Umständen überlebt die Protagonistin eine Überfahrt auf einem Klavier, wird von einem Herrn gerettet, der sie in sein Geschäft aufnehmen will; sie verliert im übrigen in den Fluten ihre ungeliebte Mutter. Sie arbeitet in der Konditorei, die natürlich nur durch ihren Einfluss sehr viel besser frequentiert wird, dafür wird sie mit dem schmachtenden Lächeln des Herrn belohnt, der aber nebenher offensichtlich eine Beziehung zu einer sehr hübschen, rassigen Schönheit führt. Und natürlich wird die Protagonistin (Ich vermute jetzt nur) ihn dennoch bekommen, dazu ihre Rivalin ausschalten, einen Haufen Kinder bekommen...
    Allein der Inhalt bringt mich zu Höhenflügen. Der Stil noch weniger.


    :writeDa ging es mir genauso.
    Ich habe das Buch auch abgebrochen und es war einer der Flops dieses Jahres.
    Die ganze Story war mir einfach nur suspekt. Das junge hübsche Ding lässt sich mit so einem alten Knacker ein..... :rolleyes Ne, ich konnte mich mit dem Buch überhaupt nicht anfreunden.

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

  • Zitat

    Zitat buzzaldrin: Ach nee, dieses Buch liegt noch auf meinem SUB - nach dieser Bewertung sollte ich aber vielleicht doch lieber versuchen, es möglichst schnell wieder loszuwerden. Augenzwinkern


    ich habe es gerne gelesen - sooo schlecht ist es nicht.
    Es mag kein Jahreshighlight sein, aber auch kein Flop. :-)

    Jeder trägt die Vergangenheit in sich eingeschlossen wie die Seiten eines Buches, das er auswendig kennt und von dem seine Freunde nur den Titel lesen können.
    Virginia Woolf

  • Zitat

    Original von Rosenstolz


    Na ja, auf meinem auch. Seit etlichen Jahren............ :grin



    Ich kann auch noch eins dazulegen. Ich hatte es vor Jahren einer Freundin ausgeliehen, die hatte es ewig (sie konnte am Ende auch nichts damit anfangen) und dann hat sie es mir leider zurückgegeben. :yikes



    Mein Flop des Jahres war von Dan Simmons "Göttin des Todes". Ich war ganz glücklich, es bei Buchticket ertauscht zu haben. Normalerweise bin ich nicht sehr zimperlich, aber das Buch mußte ich abbrechen, das war mir wirklich zu ekelhaft. :uebel

    Kayenta



    I finally figured out the only reason to be alive is to enjoy it. (Rita Mae Brown)

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  • Mich hat ein Buch enttäuscht und eines fand ich einfach nur schrecklich und habe es nach ca. 80 Seiten abgebrochen:


    Die Enttäuschung: Tellkamps "Der Turm" - Nachdem er nun soviel besprochen wurde, gelobt wurde und Preise abgeräumt hat, dachte ich, das muss toll sein. Aber ich kann Dennis Schecks Urteils nur zustimmen: zu angestrengt, zu gewollt, zu künstlich. Ich fand die Geschichte schlecht erzählt - zu oft musste ich Sätze oder Absätze noch mal von vorn beginnen, um zu verstehen wer was warum mit welcher Intention tut oder sagt. Es gibt Glanzlichter - Passagen, die spannend, humorvoll, detailreich, aber nicht langweilig geschrieben sind. Aber zu diesen muss man sich durch viel Geröll durchkämpfen.


    Das Schrecknis: Zeruya Shalev - Liebesleben. Habe ich auf einer Bahnfahrt Berlin - München gelesen und danach nie wieder in die Hand genommen. Ich fand die Sprache nur hart, ruppig, die Sexszenen eher pornografisch denn irgendetwas anderes, zumal die Anziehung des Mannes auf die Frau für mich ein Rätsel blieb. Gesagt hat mir das ganze überhaupt nichts - vielleicht hätte es das im weiteren Verlauf des Buches, aber das wollte ich mir nicht antun. ;-)

  • @ LeseMaus


    Das Schokoladenmädchen subt bei mir noch. Was ist an dem Buch so schrecklich? Ich habe bisher nur den Klappentext gelesen.

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. (Abraham Lincoln, 12.02.1809 - 15.04.1865)

  • Zitat

    Original von fabulanta
    @ LeseMaus


    Das Schokoladenmädchen subt bei mir noch. Was ist an dem Buch so schrecklich? Ich habe bisher nur den Klappentext gelesen.


    Ich habe das Buch gelesen und ich kann Lese Maus eigentlich nur zustimmen.
    Das Buch ist langweilig und langatmig. Es gibt bessere Bücher. :wave

  • Zitat

    Original von fabulanta
    @ LeseMaus


    Das Schokoladenmädchen subt bei mir noch. Was ist an dem Buch so schrecklich? Ich habe bisher nur den Klappentext gelesen.


    Hallo fabulanta :wave
    Mich hat die Geschichte einfach nicht gepackt und das ständige hin und her zwischen der Hauptprotagonisten und den Männern ist mir extrem auf die Nerven gegangen.
    Außerdem wird das Backen mit und das Kreieren der Schokolade sehr vernachlässigt. Ich dachte ich würde tiefere Einblicke erlangen.
    So wie Leseratte87 es schon geschrieben hat ist das Buch oben drein noch langweilig und es kommt keine Spannung auf.
    Weiter empfehlen kann ich es nicht, aber du kannst es ja mal anlesen. Geschmäcker sind schließlich verschieden. :knuddel1

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

  • buzzaldrin :

    Zitat

    Ach danke, das beruhigt mich jetzt ja doch ein wenig.


    Ich fand das Buch leider wirköich schlecht, aber das liegt wohl daran, dass mir die Hauptfigur, also Hendrijke, mit ihrer hilflos-unfähigen Art einfach gewaltig auf den Keks ging :hau und dass ich mir schon ab dem ersten Kapitel lebhaft vorstellen konnte, wie es wohl ausgehen würde.
    Geschrieben war es, wenn ich mich richtig erinnere, gar nicht mal schlecht. Und da sich die Beschreibung im Klappentext wirklich nicht übel anhört, findet man notfalls auch immer Interessenten, die Willens sind, einem das Werk wieder abzunehmen :chen
    Also, wenn du's sowieso schon gekauft hast, dann lass dich vom Lesen nicht abhalten.

    Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte "Wo kämen wir hin" und niemand ginge, um zu sehen, wo wir hinkämen, wenn wir gingen.
    :fechten

  • Ich habe auch mehrer abgebrochen und muß jetzt mal überlegen:


    "Die Herrin der Worte" entsprach überhaupt nicht dem Klappentext


    "Deutschland eine Reise" bin ich nicht über die ersten zwei Seiten hinweggekommen....


    Die neue Serie von Trudi Carnavan hat mich enttäuscht, habe ich noch nichtmal das erste Buch zu Ende gelesen


    Da gibt es noch mehr, aber von einigen habe ich den Titel schon wieder vergessen...

  • Ohje, "Liebesleben" habe ich auch noch auf meinem SUB liegen :-(.


    Ich habe gerade noch ein schröckliches Buch gelesen (wieder mal nicht auf Seestern gehört ;-))


    Teufelskind von Natsuo Kirino


    Kurzbeschreibung
    Aiko Matsushima ist mit den Abgründen des Lebens von Kindesbeinen an vertraut. Sie wächst in einem heruntergekommenen Bordell in Tokio heran, von ihrer Mutter fehlt jede Spur. Außer einem Paar weißer Schuhe ist dem ungeliebten Kind nichts von ihr geblieben, und so muss Aiko früh lernen, sich in einer Welt voller Kälte und Rücksichtslosigkeit zu behaupten. Auch als sie älter wird, hat sie es nicht leicht. Sie schlägt sich als Prostituierte, Zimmermädchen oder Kellnerin so eben durch, stets umgeben von Schmutz, Armut und Elend von Menschen, die Gescheiterte sind wie sie selbst. Und unmerklich wächst etwas in ihr heran, das eines Tages mit Macht an die Oberfläche drängt: Sie, die mit dem Rücken zur Wand steht, ist nun bereit, alle Tabus zu brechen. Getrieben von mörderischem Hass, bricht sie auf zu einem beispiellosen Rachefeldzug und dabei kennt ihr Killerinstinkt keine Gnade Provokant und schonungslos das faszinierende Psychogramm einer jungen Frau, die ihre Seele verloren hat und zur Serienmörderin wird Für alle Leser von Mo Hayder sowie für alle Fans des großen Kinofilms Monster

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt