Im Studivz gibts ne Gruppe, die "To-Do-Listen-Abhaken macht glücklich" heißt.
Ja, ich stimme dem zu. Dennoch hab ich das Gefühl, dass mich meine To-Do-Listen oft deprimieren, da ich vieles nicht wirklich erledige, was drauf steht. Ich habs nicht so mit Zeitmanagement, hab ich schon mal erwähnt.
Manchmal hab ich sogar das Gefühl, dass ich zwar gerne Listen mache, aber vor lauter To-Do-Listen-Schreiberei nicht zum Erledigen komme. Sicher, wenn ich Angst habe, bestimmte Dinge zu vergessen, mach ich sie. Auch heute hab ich gedacht, dass so eine Liste gut wäre, weil ich diese Woche unbedingt noch paar Sachen erledigen muss. Ja, werd ich wohl gleich machen.
Wie steht ihr so zu To-Do-Listen? Macht ihr sowas? Wenn ja, warum? Damit ihr etwas nicht vergesst oder damit ihr euch danach auch so fühlt, als hättet ihr was geschafft? Aus anderen Gründen?
Wie schnell erledigt dann die Sachen?
Oder macht ihr gar keine, weil ihr das für Zeitverschwendung haltet und euch solche Sachen eh merken könnt?
Ich meine vor allem die To-Do-Listen mit Aufgaben, die erledigt werden sollen. Nicht Listen mit Dingen, die man mal machen/ausprobieren möchte (die mach ich ja noch lieber, aber die verlege ich meist :rofl).