Ein wenig skeptisch bin ich, wenn der Threadstarter/in automatisch Moderator sein soll. Nicht, dass an dieser Position am Ende die ganze Verantwortung für den Erfolg einer Leserunde hängen bleibt und alle, die bisher genauso in der Verantwortung für eine gute Leserunde waren, lehnen sich erst einmal zurück.
Bisher gab es auf die herkömmliche Art und Weise auch schon sehr viele gute Leserunden (Meine persönliche Meinung)
Oft gibt es Leserunden, die aus dem Bedarf eines Kollektivs entstehen.
Mehrere Mitglieder interessieren sich für ein Buch, der Beschluss eine private Leserunde zu initiieren entsteht. Ein möglicher Ansatz wäre es daher, wenn sich die Pflichten etwas verteilen würden, wie es ja auch oft auch schon geschehen ist.
Einer hat vielleicht die Idee, einer macht die ganze organisatorische Sache mit Anmelden der Leserunde, ein anderer macht die Einteilung, wer besonderes Hintergrundwissen hat, kann das einbringen usw.