Heiße Szenen in Büchern können auch danebengehn

  • Zitat

    Original von Insomnia


    Stellt sich allerdings noch das Problem des persönlichen Geschmacks dar. Des einen Kitsch ist des anderen Erfüllung. Sexuelle Vorlieben sind eine Frage des persönlichen Geschmacks. Also ist hier "gut" oder "schlecht" eine sehr subjektive Definition.


    Das stimmt. Dazu kommt auch immer der Zusammenhang.
    Mein Lieblingsbuch im erotischen Bereich ist "Dirty" von Megan Hart (auch ihre anderen Bücher sind sehr schön - nur diese Kate & Leah - Teile kann man völlig vergessen). Gerade die Sexszenen in der ersten Hälfte des Romans sind schon recht derb und die Wortwahl teils ins Vulgäre schlitternd, aber es passt, da die Beziehung auch aus rein sexueller Basis beginnt. Dann aber wandelt sich das Ganze und wird romantisch - extrem romantisch und liebevoll ist dann erstaunlicherweise ein Dreier beschrieben :wow


    Die Autorin wäre vielleicht ein Tipp für dich, Glass.

  • Zitat

    Original von Mulle


    Das stimmt. Dazu kommt auch immer der Zusammenhang.


    Eben. Man möge es mir nachsehen, aber wenn ich lese, daß sich riesige, pulsierende ääähhh ... Reißzähne im fahlen Schein des Mondlichtes äääähhh wohin auch immer bohren, dann wirkt das bei mir bestenfalls extrem erheiternd und ganz sicher nicht anregend.


    Apropos: Auch ein nicht unwichtiger Punkt! Und zwar, in welche Richtung das Beschriebene überhaupt zielt. Ob es anregend geschrieben wird oder eben nicht. Soll heißen: Ich kann mir sogar wirklich gut vorstellen, daß es in einem Buch zu einer wirklich wirklich guten Sexszene kommt - ABER wenn mich das Gesamtwerk so überhaupt nicht anspricht (Wie eben als Beispiel meine Vampire), dann kann auch eine solche Szene nix mehr rausreißen und kommt bei mir dementsprechend übel an. Keine Ahnung ob ich mich jetzt irgendwie verständlich ausdrücken konnte :rolleyes

  • Zitat

    Erfüllt Sex mit Vampiren eigentlich rein rechtlich gesehen den Tatbestand der Sodomie? Grübeln


    Sodomie erfüllt keinen strafrechtlichen Tatbestand mehr. Der Reiz des Verbotenen entfällt und nun muss offensichtlich auf Vampire ausgewichen werden :grin. Aber wenn man etwas tiefer gräbt, wird sich auch dort etwas finden lassen...

  • Zitat

    Original von Salonlöwin


    Sodomie erfüllt keinen strafrechtlichen Tatbestand mehr. Der Reiz des Verbotenen entfällt und nun muss offensichtlich auf Vampire ausgewichen werden :grin. Aber wenn man etwas tiefer gräbt, wird sich auch dort etwas finden lassen...


    Sodomie ist Tierquälerei - mehr nicht..... :-(

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Danke für die Aufklärung, Salonlöwin. :wave Wie wäre es denn mit "Sachbeschädigung"? . Ich meine, wenn es hart auf hart kommt und der Vampir dabei zu Bruch geht? :grin

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Zitat

    Original von Mulle: Nein, aber der Nekrophilie Grinsen Und die ist immer noch strafbar ... zumindest in Deutschland.


    Nekrophilie - Störung der Totenruhe? Waren Vampire jemals menschliche Wesen? Und wenn ja, wie sieht der Fall aus, wenn von den Vampiren die Avancen ausgehen? Wer wird dann in seiner Ruhe gestört?
    Ich sehe schon, das ist ein weites literarisches (Vampir-)Feld auf dem ich gänzlich unbewandert bin.


    *verschwindet hier aus dem Thread, obwohl da noch Fragen offen bleiben ;-)*

  • Zitat

    Original von harimau
    Danke für die Aufklärung, Salonlöwin. :wave Wie wäre es denn mit "Sachbeschädigung"? . Ich meine, wenn es hart auf hart kommt und der Vampir dabei zu Bruch geht? :grin


    Muah, da bekommen die Begriffe Pfahl oder Pflock gleich ganz schlüpfrige Bedeutungen. Ob das der arme Helsing so lustig gefunden hätte? :grin


    btw, schau mal Glass, nu haben wir doch über die Vampire schon zwei mehr oder weniger gesellschaftsfähige Synonyme für den Phallus gefunden. Da ergibt sich doch bestimmt noch mehr im Laufe des Threads :rolleyes

    :rofl

  • Um nicht als jemand dazustehen, der den Fred einzig für OT-Zoten missbraucht, möchte ich gern mit einem ernsten Beitrag auf Glass' Frage zurückkommen.


    Zitat

    Original von Glass
    Ich frage mich gerade, ob es wohl möglich ist, eine Sexszene zu schreiben, die zwar auch Details beschreibt (also die Geschlechtsteile nicht ausspart) und die trotzdem nicht irgendwie pornös rüberkommt, sondern romantisch oder irgendwie zärtlich und eben schön, nicht abgedroschen und doof. Ich hab das mal versucht (so ne Szene zu schreiben), aber sobald es ans eingemachte geht, gibts eigentlich nur Worte, die entweder zu klinisch klingen (Penis, Vagina) oder zu derbe (Schwanz, Muschi, ...).


    Sexszenen zu schreiben, ist eine schwierige Augabe. Ich habe bisher noch keinen Kollegen / keine Kollegin gesprochen, der / die das Gegenteil behauptet hat. Ein Grund ist sicherlich das limitierte Vokabular, zum anderen die Erwartungshaltung der Leser. Der eine mag es kuschelig-romantisch, der andere eher deftig-wild. Im Buch wie im eigenen Bett. Als Verfasser einer Sexszene muss ich vor allem wissen, wozu sie dienen soll. Wie Mulle schrieb - es kommt auf den Zusammenhang an. Was soll sie über die beiden (oder mehr) handelnden Personen, ihre Beziehung und die Form ihres Umgangs miteinander aussagen? Besitzt sie überhaupt eine Aussage, sodass ich nicht auf sie verzichten kann? Ist der Rest des Textes eher romantisierend oder knallhart realistisch? Wenn sich die Sexszene nicht ins Gesamtkonzept einfügt, ist sie schon gescheitert, egal wie gut sie geschrieben sein mag. Vorn im Fred wurden Beispiele dafür genannt. Ich halte es für sehr wichtig, Duktus, Stil und dem Charakter der Protagonisten treu zu bleiben, was zu Geigen im Himmel und schmelzenden Küssen auf einer Blumenwiese, aber eben auch zu Ratzifatzi-Ohrfeigensex auf dem Damenklo führen kann. Beide Darstellungen werden Befürworter und Gegner finden. Wie der restliche Text des Buches auch. Aus diesem Gesamtzusammenhang ergibt sich meistens auch die Antwort auf die Frage, wie detailliert der Sex beschrieben werden soll / muss, und ob dabei das eigentliche Tun oder die psychologisch-emotionale Wirkung desselben auf die Protagonisten im Vordergrund steht. Ich persönlich neige beim Schreiben immer stärker dazu, den Schwerpunkt auf die zuführenden Passagen zu legen - wie und warum kommt es zur eigentlichen Sexszene? Die Ausführung derselben halte ich meistens eher kurz oder blende sie ganz aus, wenn die wichtigen Informationen vorher gegeben sind. Spannend ist dann auf jeden Fall noch der Umgang der Protas miteinander danach - welche Wirkung hat der Sex auf sie gehabt? Was verändert er?


    Tja, und dann ist da eben das Problem mit der für die Schilderung geeigneten Sprache. Wie Glass und auch Gummi schrieben, stehen scheinbar nur medizinische oder vulgär-derbe Begriffe an beiden Enden des Spektrums zur Verfügung, dazwischen herrscht gähnende Leere. "Vagina" und "Penis" taugen mMn weder für romantische noch realistische Beschreibungen, außer vielleicht in falsch verstandenen Arztromanen. :grin Sie transportieren weder Leidenschaft noch Liebe, sondern schaffen eine abstrakte, lebensferne Distanz zum Geschehen. Und "Schwanz"? Ist die Nutzung dieses Wortes bereits Pornographie? Ich finde nicht, jedenfalls nicht zwangsläufig. Pornös, wie es weiter oben so schön genannt wurde, wird es für mich erst, wenn die ganze Szene nur als Selbstzweck aufgebaut wird, um sich daran aufzugeilen. Wenn Handlung und Dialoge einer Sexszene zur Beschreibung und Entwicklung der Figuren dient, finde ich deutliche, im Alltag so gut wie jedem zumindest passiv vertraute Begriffe angemessen oder sogar erforderlich. Will ich die Schamlosigkeit (wertfrei gemeint) eines Protagonisten aufzeigen, muss ich das Vokabular entsprechend wählen. Für Schamhaftigkeit ebenso, das fiele dann natürlich ganz anders aus. Wichtig ist, wie ich diese Begriffe nutze. Bei "Ramm mir deinen xxx in die xxx, du xxx Hengst" verdrehe ich die Augen; wenn aber beispielsweise eine Frau im Restaurant den Schwanz ihres Lovers unter dem Tisch berührt, um ihm ihre Lust zu zeigen, demonstriert sie damit auch dem Leser sexuelle Offenheit und Selbstbewusstsein. Daran kann ich nichts Peinliches oder Vulgäres finden. Manche Menschen machen sowas, andere nicht, aber es ist allemal so nah an der Realität, dass ich frei darüber schreibe und es bei einem gebräuchlichen Namen nenne (Wäre es nicht weitaus obszöner, wenn sie sich als irre Serienkillerin entpuppt und den Mann fein säuberlich in Streifen schneidet? Das hieße dann Thriller und fände wahrscheinlich begeisterte Leser). Wirklich schlimm finde ich, wie viele andere Poster vor mir, die Verwendung von Kopf-Fehlgeburten wie "Lustrute" oder "purpurner Ritter". Das kann einfach keine Alternative sein, wie ich überhaupt den Gebrauch von Metaphern bei Sexszenen als gefährliche Gratwanderung empfinde. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, gleiten sie häufig ins Lächerliche oder schier Sinnlose ab. Ich persönlich habe mich für eine möglichst sachliche, dabei nicht rein technische Verwendung von z.B. "Schwanz" entschieden. Für mich nicht pornös. Wer dadurch sein Schamgefühl verletzt sieht, würde mit meinem Text auch abseits der Sexszenen wenig anfangen können. Das ist schade, aber eine klassische Zielgruppenproblematik, mit der jeder Autor (einer Sexszene) konfrontiert wird. Da muss er durch, der Leser auch. Einen Königsweg zur Lösung dieses Problems sehe ich nicht. Gerade beim Thema Sex sind die persönlichen Be- und Empfindlichkeiten doch zu unterschiedlich, um allen gerecht werden zu können.


    LG harimau

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    Andreas Altmann

  • Mulle : Danke für den Tipp. :grin


    @Inso: "Pfahl" und "Pflock" haben für mich schon spätestens eine schlüpfrige Bedeutung seit ich "Dracula" von Bram Stoker in der Schule vorstellen musste. Ich habe im Internet ziemlich viele Interpretationen gelesen und die meisten davon interpretierten das pfählen als sexuellen Akt. :lache Die Schlüpfrigkeit der Vampirromane ist also scheinbar keine ganz so neue Sache. :rolleyes


    harimau
    So wie du die Sexszene beschreibst, ist sie ja ein Bestandteil eines Romanes, in dem es um etwas anderes geht und Sex eben nur ein kleiner Bestandteil davon ist. Da hast du natürlich Recht, dass sie Sexszene sich irgendwie harmonisch einfügen muss...Aber was ist mit Werken, in denen Sex im Vordergrund stehen soll? Oder mit erotischen Kurzgeschichten? Also dort, wo der Sex im Grunde der Selbstzweck ist? Dort ist es ja irgendwo besonders wichtig, dass die Begriffe nicht ins pornomäßige abgleiten.


    Mh, und das Wort "Schwanz"...ist nicht so super pornomäßig, aber trotzdem nicht ganz passend für die Art Sexszene, die ich gerne lesen (oder schreiben) würde. Und die Lustrute und ähnliche Erfindungen taugen wohl wirklich eher für Comedy. :grin

  • Erstmal danke für den interessanten Beitrag, harimau.


    Zitat

    Original von harimau
    Wäre es nicht weitaus obszöner, wenn sie sich als irre Serienkillerin entpuppt und den Mann fein säuberlich in Streifen schneidet? Das hieße dann Thriller und fände wahrscheinlich begeisterte Leser


    Kann man durchaus so stehen lassen. :grin


    Zitat

    Original von harimau
    Wirklich schlimm finde ich, wie viele andere Poster vor mir, die Verwendung von Kopf-Fehlgeburten wie "Lustrute" oder "purpurner Ritter".


    :yikes :rofl :rofl :rofl :rofl

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  • Ich lese gerne Bücher, weil man da auch Dinge nachempfinden kann, ohne sie selbst erleben zu müssen (z.B. von Wölfen gehetzt durch den Wald rennen) aber es gibt auch Dinge die mache ich viel lieber im realen Leben, als darüber zu Lesen.

  • Zitat

    Original von Glass


    harimau
    So wie du die Sexszene beschreibst, ist sie ja ein Bestandteil eines Romanes, in dem es um etwas anderes geht und Sex eben nur ein kleiner Bestandteil davon ist. Da hast du natürlich Recht, dass sie Sexszene sich irgendwie harmonisch einfügen muss...Aber was ist mit Werken, in denen Sex im Vordergrund stehen soll? Oder mit erotischen Kurzgeschichten? Also dort, wo der Sex im Grunde der Selbstzweck ist? Dort ist es ja irgendwo besonders wichtig, dass die Begriffe nicht ins pornomäßige abgleiten.


    Richtig, meine bisher geschriebenen Sexszenen fügen sich allesamt in einen größeren Gesamtzusammenhang ein. Das gilt selbst für ein noch unveröffentlichtes Manuskript, in dem ich eine komplizierte sexuelle Abhängigkeit über kulturelle Grenzen hinweg thematisiere. Mit der Darstellung von Sex um des Sex willen habe ich mich bisher nicht auseinandergesetzt.


    Ich würde mir dabei wohl die folgenden, auch für andere Texte relevanten Fragen stellen:


    - Worin besteht meine Motivation, zu diesem Thema zu schreiben? (Habe ich etwas Interessantes mitzuteilen, möchte ich unterhalten oder will ich etwas Persönliches loswerden?)


    - Was genau will ich bezwecken? (Sollen sich die Leser bei der Lektüre vor allem wohlfühlen? Will ich ihre Fantasie befeueren? Will ich zum Nachdenken anregen, gar eine Botschaft weitergeben? Will ich schockieren?) Die vielen denkbaren Antworten hierauf beantworten zumeist schon die nächste Frage.


    - Für wen will ich schreiben?


    Daraus sollten sich eigentlich schon Rückschlüsse auf Stil und zu verwendendes Vokabular ergeben. Dass man dabei - so oder so - Leser außerhalb der Zielgruppe verprellt, möglicherweise verschreckt, lässt sich in Anbetracht des Themas nicht vermeiden.


    Was war denn deine persönliche Motivation beim Schreiben der Sexszene / erotischen Kurzgeschichte, Glass? Bin einfach mal neugierig. :wave


    LG harimau

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    Andreas Altmann

  • Persönlich muss ich eigentlich immer schmunzeln, wenn Körper- und speziell Geschlechtsteile bei "Verkehrsszenen" genannt oder be-/umschrieben werden.
    Da das Geschlecht der beteiligten Personen meist schon vorher bekannt ist, ist auch klar, womit sie jeweils bestückt sind und wie diese "Instrumente" miteinander zum Einsatz kommen - zumindest, wenn man aufgeklärt ist. Insofern ist die Vorgangsbeschreibung eigentlich überflüssig und allenfalls der Ausgang (war's gut, war's schlecht) von Interesse.


    Sollte man meinen. Aber ich denke, es macht den Menschen einfach Spaß, darüber zu lesen. Den einen kann es gar nicht ausführlich genug sein, die anderen sind schon peinlich berührt, wenn sich die Beteiligten nur ausziehen.


    Sexuelles ist eben nach wie vor ein heikles Thema - trotz Kolle & Co. Wahrscheinlich weil es meistens eine sehr private Angelegenheit ist.


    Sharon Tate meinte vor über 40 Jahren: “I honestly don't understand the big fuss made over nudity and sex in films. It's silly. On TV, the children can watch people murdering each other, which is a very unnatural thing, but they can't watch two people in the very natural process of making love. Now, really, that doesn't make any sense, does it?”


    Die Aussage trifft interessanter immer noch zu.

    :flowersIf you don't succeed at first - try, try again.



    “I wasn't born a fool. It took work to get this way.”
    (Danny Kaye) :flowers

  • Ich mach es eigentlich lieber selbst - als nur darüber zu lesen; egal wie es denn beschrieben wird. Sex aus zweiter Hand, quasi als Konserve - ersetzt nun einmal nicht das eigene Erleben..... :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Gummibärchen
    Kann man doch gut verbinden. :lache


    Vögeln nach Buchvorlage? :gruebel

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Zitat

    Original von Voltaire


    Vögeln nach Buchvorlage? :gruebel


    :rofl :rofl :rofl


    Vorlesen... :lache :grin

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